Thailand Solo für KingPing, 3 Wochen in Thailand

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        #131  

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:yes:Ja, danke für deinen tollen Bericht....sehr schön geschrieben mit viel Liebe zum Detail:mrgreen:.....du solltest das profimäßig machen.....ich hatte beim Lesen schon ein leichtes Ziehen verspürt, da wo ichs gerne mag......ich hätte mich da nicht beherrschen können in der Situation.....puuh....warst/bist du noch vor Ort?? Ich hörte, es gibt Engpässe bei Trinkwasser und Bier....???? Beste Grüße. Hiram
 
        #132  

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cooler bericht......soviel widerstandskraft zu haben und sich für den abend und eine andere aufzuheben....:roll:
 
        #133  

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Ich bim vom 19.11 - 17.12 wieder in Thailand
 
        #134  

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Hut ab sich so beherrschen zu können, die Hauptsache es hat dann am Abend geklappt und Du bist nicht unbefriedigt und alleine ins Bett gegangen. Bin auf die fortsetzung gespannt und vielleicht kann man sich ja mal auf ein Bier in PTT treffen.
 
        #136  

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KingPing, die Erzählweise ist sehr intensiv und beschreibt die Situationen sehr plastisch. Beim Lesen ist man fast mit anwesend bei Deinen "Abenteuern"^^
 
        #137  

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Danke, so soll es auch sein...

p.s.: Ich war gestern mal unterwegs nach London und habe die freie Zeit genutzt, den nächsten Teil zu schreiben. Er wird an diesem Wochenende eingestellt.
 
        #138  

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Hallo KingPing

Ich freu mich schon sehr auf den nächsten Teil. Ich hoffe das ist der Teil mit Joy.
 
        #139  

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Klar, Joy kommt auch noch dran.

Ich bitte aber nochmals um Entschuldigung für die langen Wartezeiten. Es gibt für mich zur Zeit viel zu organisieren. Ich muss mich für unsere neue Massage um Handerker kümmern und habe ziemlich viel am Hut. Und am Freitag geht es schon wieder los nach Thailand. Ich bin ehrlich bemüht, den Reisebericht auch zu Ende zu bringen und werde es auch machen.

Liebe Grüße und nochmals Bitte um Verständnis.

KingPing
 
        #140  

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Die Massage bei Passawee hatte mir, wie immer, sehr viel Spaß gemacht. Meine Libido war gehörig in Schwung und ich freute mich auf einen erfolgreichen Abend. Zuerst aber fuhr ich zurück ins Radi Mansion. Wie meistens saß Radi am Tisch mit dem Stuhl an der Wandseite in unmittelbarer Nähe der Rezeption. Und wie immer nahm er argwöhnisch jede Kleinigkeit in seiner unmittelbaren Umgebung auf, bereit, sofort einzuschreiten, sollte ihm irgendetwas nicht passen. Radi konnte man als Menschen bezeichnen, der mit allen Wassern gewaschen war. Als Exil-Jugoslawe war er nach Deutschland gekommen und hatte sich dort als Taxifahrer eine Existenz gesichert, bevor er vor mehr als 30 Jahren nach Thailand übersiedelte. Dort hatte er praktisch aus dem Nichts ein Hotel aufgebaut, das insbesondere bei deutschsprachigen Touristen, meistens einzelne Männer, ab und an mal ein deutsch-thailändisches Paar und selten Ehepaare aus DACH. Eine Besonderheit seines Hotels allerdings ist, dass es behindertengerecht ausgestattet ist. Und das hat sich auch bei den Thais herumgesprochen. Auch die Preise für eine Übernachtung bieten mit 390 Baht für ein einfaches Zimmer ein hervorragendes Preis/Leistungs-Verhältnis. Dies sind wahrscheinlich mit die Gründe dafür, dass man sehr häufig körperbehinderte Thais in Radi Mansion antrifft.

Radi selbst ist ein recht beleibter Mensch, die 60 Jahre hat er schon lange überschritten und mit seinen 175 cm bringt er gut und gerne 120 kg, wenn nicht mehr, auf die Waage. Zumeist sitzt er mit Hose bekleidet und offenem Hemd an seinem Tisch und stellt seinen mächtigen, braungebrannten Bauch zur Schau. Sein Temperament muss definitiv als cholerisch bezeichnet werden. Wenn er aus der Haut fährt, hört mein sein Geschrei auf der gesamten Etage. Aber mir war das solange egal, wie es mich nicht betraf. Ich begrüßte Radi herzlich und er freute sich ebenfall, mich wiederzusehen. Dann wurde mir erst mal brühwarm erzählt, dass meine Frau mit ihrer Schwester im April bei ihm war. Ich winkte ab, es interessierte mich eigentlich nicht, was meine Frau während ihres Aufenthaltes in Pattaya so alles getrieben hatte. Radi kannte uns beide ja recht gut und wusste auch von den Freiheiten, die wir uns gegenseitig zugestanden.

Ich bestellte mir eine Soda und lauschte Radi, was es so alles zu berichten gab. Wie immer lag er mir in den Ohren, dass alles schlechter würde. Aber manchmal drehte Radi sich wie ein Fähnchen in Wind. War er vor den Wahlen noch für die Gelben, hat er nach den Wahlen, wohl auch unter dem Einfluss seiner Frau sein Lager zu den Roten gewechselt. Nun gut, für einen Geschäftsmann in Thailand war es wahrscheinlich genau die richtige Art zu handeln. Anders hätte sich Radi wohl nicht mit dieser Konstanz und Präsenz in Pattaya etablieren können. Ich hatte mittlerweile etwas Hunger bekommen und aß eine leckere Suppe mit Hackfleisch und Gemüse, ging anschließend auf mein Zimmer, duschte und machte mich für den Abend zurecht. Ich hatte mich eigentlich riesig darauf gefreut, Su wiederzutreffen. Aber sie war nicht in Pattaya, weilte derzeit in Chantaburi bei ihrer Familie und genoss eine Auszeit von Pattaya zusammen mit ihrer kleinen Tochter. In der Zeit vor der Hochsaison kam es schon mal öfters vor, dass die Mädchen nach Hause fuhren um Zeit mit der Familie zu verbringen, die sie manchmal über das ganze Jahr nicht sahen. Ich hatte auch mehrmals versucht, Chalita zu erreichen, aber sobald die Verbindung hergestellt war, kam die Ansage, dass sie zurzeit nicht erreichbar sei. Mit dem Motorbike fuhr ich zur Soi Buakhao und von dort bis zur Soi 11, besser und eindeutiger bekannt unter dem Namen Soi Honey Inn. Die meisten Sois haben neben ihrer Nummer, zugeordnet zu der Hauptstraße in die sie münden, einen Namen. Die bekanntesten Sois in Pattaya sind wohl die Soi Diana Inn und die Soi Post Office. Die Soi Diana Inn ist adäquat der Soi Honey Inn nach den dort anliegenden Hotels benannt, und die Namensgebung der Soi Post Office ist selbsterklärend. Sollte man mal mit einem Motorbike-Taxi zur Soi 13 fahren wollen, ist es angeraten, dieses entsprechend mit dem Namen anzugeben, denn von der Soi 13 gibt es in Pattaya jede Menge. Ich mochte die Soi Honey Inn. In den dort angesiedelten Massagen hatte ich schon häufig nette Ladies kennengelernt und mit ihnen über die Massage hinaus Beziehungen aufgebaut, die auch über die Bettkante hinausgingen.

Eines dieser Mädchen war Nee, ich hatte sie wohl 2006 in der Jane´s gesehen. Ich war damals zu Fuß unterwegs und sie passte mich vor der Massage auf der Straße ab. Das Erste was mir neben ihrem hübschen Gesicht auffiel, war ihr überaus üppiger Busen. Ich hatte selten eine Thai gesehen, die bei dieser Größe, Nee war gerade mal 160 groß, derart großzügig attributiert war. Mein erster Gedanke ging nicht unbedingt in die Richtung sexueller Ausschweifungen mir ihr denn vielmehr in Richtung einer Fotosession. Sie war eigentlich genau das Mädchen, das ich suchte. Also stoppte ich und nahm ihre Einladung zu einer Ölmassage an. Etwas erstaunt war ich allerdings, als sie mich an ein anderes Mädchen weiterreichen wollte. Ich gab ihr recht energisch zu verstehen, dass ich die Massage von ihr haben wollte. Sie tat erstaunt, willigte aber dann sofort ein. Sie führte mich ins Obergeschoss. Die Massage war, wie ich es von den Massagen in dieser Soi kannte, recht spartanisch eingerichtet, Massagebett neben Massagebett, nur abgetrennt durch Vorhänge, die zudem in vertretbarem Maße blickdicht waren. Nee wies mir einen Platz an der Innenseite zu und glücklicherweise war ich der einzige Kunde auf dieser Etage. Während Nee sich umziehen ging, zog ich mich aus und legte mich bäuchlings auf die Massageliege. Nur wenige Augenblicke später kam Nee zurück. Ich stellte mich ihr vor, gab zu erkennen, dass ich ein wenig Thai sprechen konnte, verheiratet war und meine Frau derzeit in Buriram verweilte. Sie reagierte entspannt und positiv auf mich, wollte von mir wissen, warum ich sie zur Massage ausgewählt habe. Ich erklärte ihr, dass ihr hübsches Gesicht der Grund war, aber auch ihr üppiger Busen. „Bahg wahn“ war ihre spontane Antwort, bahg steht für Mund und wahn für süß und im übertragenen Sinne bedeutet es so etwas wie Süßholz raspeln. Aber die Thais möchten es ganz gerne, wenn man ab und an etwas Süßholz raspelt, eine angenehme Anerkennung in eine wahrscheinlich anstrengendem und nicht immer ergötzenden Alltag. Und andrerseits meinte ich es durchweg ehrlich, wenn ich solche Komplimente von mir gab. Ich mochte es einfach nicht, den Mädchen ein „X“ für ein „U“ vorzumachen, nur um eigensinnige Ziele zu erreichen. Und ich erzählte ihr natürlich auch von meinen Absichten, eine Fotosession mit ihr zu machen. Wie ich es für den Anfang nicht anders erwartet habe, lehnte Nee mein Angebot ab. Sie meinte, sie wäre nicht hübsch genug dafür. Nun, das gab mir Hoffnung, musste ich sie doch nur davon überzeugen, dass sie sehr wohl hübsch genug für eine Session sei. Ich war ja schon froh, dass sie nicht mit der schüchternen Masche ablehnte oder gar die auf die Angstschiene der Veröffentlichung von Fotos im Internet aufsprang. Nun gut, ein schüchternes Mädchen konnte ich wahrscheinlich noch überzeugen, aber ein Mädchen, das Angst vor Veröffentlichung im Internet hat, das ist fast ausgeschlossen, es sei denn, man zahlt anständig obendrauf. Aber ich war nicht so gut mit Geld gesegnet und war deshalb nicht gewillt, Unsummen zu bezahlen. Aber okay, bei Nee war es ja „nur“ die Befürchtung, nicht hübsch genug zu sein. Zeit, sie vom Gegenteil zu überzeugen.

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Formvollendung

Nee gab mir das Zeichen, mich umzudrehen. Ich hatte während der ganzen Zeit, in der sie meinen Rücken massierte, mit ihr gesprochen, habe nicht so auf ihre Berührungen geachtet, und war nur mäßig erregt, gerade soviel, dass ihr neugieriger Blick erkannte, dass ich auf sie ansprach. Ich ging wieder dazu über, etwas Süßholz zu raspeln. Ich sagte, dass sie sehr wohl verdammt sexy aussähe. Ich gestand ihr, dass ich noch niemals so einen tollen Busen gesehen hätte und es schade fände, wenn er so eingeengt nur über ihren Ausschnitt, Nee hatte ein tief ausgeschnittenes T-Shirt an, in die Welt schauen könnte. Ich bat sie, ihm etwas Luft zu verschaffen und äußerte den Wunsch, ihre Prachtexemplare mal in Natura bewundern zu dürfen. Nee antwortete nicht, lächelte mich nur vielversprechend an und mit einer für Frauen typischen Einmalbewegung hatte sie sich ihres T-Shirts und direkt im Anschluss ihres BHs entledigt. Es kam ja nicht oft vor, dass ich sprachlos war, aber der Anblick dessen, was sich mir da bot, verschlug mir schlichtweg den Atem. Selten habe ich weibliche Fülle in dieser Vollendung gesehen. In dieser Größe und Form war es einmalig. Und scheinbar schien es Nee zu gefallen, sich so zu präsentieren, denn als Krönung ihrer Pracht zeigten sich ihre Nippel erregt. Die Bewegung meiner Hände hin zu diesem faszinierenden Wunderwerk der Natur erfolgte fast automatisch. Fast ebenso unbewusst rutschte mir die meine Handlung rechtfertigende Frage, ob die echt oder aus Silikon seien, aus dem Mund. Ihre Antwort in einer Gegenfrage gefasst war gleichzeitig Erlaubnis: „What do you think?“ Mit diesen Worten legte sie ihren Kopf in den Nacken und formte ein Hohlkreuz, was ihre Brüste noch mehr betonte. Was ich fühlte war fest aber auch irgendwie angenehm nachgiebig, nirgendwo konnte ich etwas ertasten, was unnatürlich erschien. Nee schien die Berührung ebenfalls zu genießen, ihre Augen waren geschlossen und ihr Kopf leicht zurückgelegt, ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Hand wanderte langsam hinunter und legte sich sanft um meine Steifen und begann in zärtlich zu massieren. Für mich gab es kein Halten mehr, die sanft massierende Bewegung ihrer Hand, das Gefühl diese beiden Brüste zu erfühlen, aber letztendlich der Ausdruck puren Genusses in ihrem Gesicht, ließ bei mir jede Zurückhaltung verschwinden. Die Dämme brachen und ein lustvoller Orgasmus raubte mir für Sekunden überschwemmender Glücksgefühle dass Bewusstsein. Als ich wieder einer normalen Wahrnehmung fähig war, sah ich in Nees Gesicht, eine Mischung aus Triumph und Zufriedenheit war wohl die beste Beschreibung dessen, was ich in ihren Zügen las.

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Betonung einmal anders

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass nicht ein einziges Mal über einen Tipp für den speziellen Service gesprochen wurde. Das machte mir Nee zusätzlich um einiges sympathischer. Allerdings verlor ich meinen anfänglichen Wunsch nach einer Foto-Session mit Nee nicht aus den Augen. Ich sprach sie erneut darauf an. Ich sah, dass sie etwas überrascht dreinschaute. Möglicherweise hatte sie gedacht, es wäre nur eine Masche gewesen um an das ranzukommen, was sie so üppig vorzuweisen hatte. Aber von mir war es ja ein ehrliches Ansinnen und angestrebtes Ziel. Ich fragte sie erneut und sie erschien unschlüssig. Mir war klar, dass ich jetzt keinen Druck machen durfte. Ich bot ihr an, am nächsten Tag wiederzukommen und sie auch einmal auszuführen. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, nahm sie mir das nicht so richtig ab. Ich gab ihr 500 Baht als Tipp für die exquisite Massage und für das besondere Intermezzo und versicherte nochmals, dass ich am nächsten Tag wiederkommen würde.

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Ein "V " für Victory in einer Form, wie ich es mag

Ich hielt mich an mein Versprechen und besuchte sie am nächsten Tag erneut. Ich löste sie an diesem späten Nachmittag aus und wir verbrachten einen sehr netten Abend zusammen. Das Thema Fotosession ließ ich erst mal aus. Nee war mir sympathisch und ich wollte etwas mehr von ihr erfahren. Ich war eigentlich erstaunt, dass sie keinerlei Verehrer hatte beziehungsweise einen Freund. Warum dem so war, offenbarte ihre Geschichte. Sie hatte sich unsterblich in einen Farang verliebt. Nach etwas mehr als einem Jahr gemeinsamer Beziehung erhoffte sie sich mit ihm eine gemeinsame Zukunft und es schien auch alles in Ordnung. Allerdings nur bis zu dem Zeitpunkt, als sie durch einen Zufall erfuhr, dass er einen andere hatte. Darauf angesprochen ließ er sie wortlos sitzen. Nee hatte ein gebrochenes Herz und da sie selbst ähnliches schon mehrmals erlebt und auch von ihren Freundinnen gehört hatte, dass sie von Farang zugunsten einer Anderen sitzen gelassen wurden, beschloss sie, sich nie mehr auf einen Farang einzulassen. Nee war zu diesem Zeitpunkt 28 Jahre alt, hatte ein verschlossenes Herz und schien sich in ihr selbst gewähltes Schicksal ergeben zu haben.

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Betörende Ansichten


Natürlich hatte ich mein eigentliches Ziel, mit Nee eine Fotosession zu machen, nicht aus den Augen verloren. Aber ich fand es schade, dass ein so nettes Mädchen sich wegen eines dämlichen Farang ihrer eigenen Zukunft verschloss. Und natürlich hatte ich Nee auch erzählt, dass ich verheiratet war und meine Frau derzeit noch in Buriram bei der Familie sei, aber in den nächsten Tagen zurück nach Pattaya kommen würde. An einem folgenden Abend, ich hatte wieder eine Massage mit Nee genossen, gingen wir gemeinsam etwas essen. Zwischen uns hatte sich mittlerweile eine Vertrautheit aufgebaut. Ich griff nach Nees Hand und sie erwiderte den Druck. Etwas überraschend für mich war ihre Frage: „Puchong, do you know how long I did not do this”? Ich verneint und sie sagte, dass es jetzt fast zwei Jahre her sei, dass sie mit einem Mann so durch Pattaya spaziert sei. Ich fragte sie, wie sie sich denn jetzt fühlen würde. Sie sagte, sie fühle sich ausgesprochen gut dabei. Für mich besagte dies, dass ich Zugang zu Nee gefunden hatte.

Wir wiederholten unsere gemeinsamen Abende unsere Vertrautheit wuchs und an einem Abend nahm ich Nee ins Gebet: „Nee, du bist jetzt 28 Jahre alt, du wirst nicht mehr lange erfolgreich in Pattaya arbeiten können. In 6 bis 7 Jahren wirst du vielleicht an Attraktivität verloren haben und es werden sich nicht mehr so viele Kunden für dich begeistern können. Wir sind jetzt schon einige Male zusammen ausgegangen, du hast dich mir gegenüber geöffnet und du fühlst dich gut dabei. Du solltest dir diese Offenheit bewahren und dich auch wieder auf eine einlassen. Das mag gut ausgehen oder auch nicht, dafür kann ich nicht gewährleisten. Aber nicht alle Farang sind schlecht und vielleicht hast du ja Glück und du triffst den Richtigen.“

Nee sah mich zweifelnd an. Eigentlich mögen die Thais es nicht, wenn ein Farang derart offen zu ihnen spricht, gerade wenn es die tiefere Persönlichkeit berührt. Aber Nee schien meine Worte nicht nur gehört sondern auch angenommen haben. Zwei Tage später kam meine Frau aus Buriram zurück und ich stellte Nee meiner Frau vor. Das war kein Problem, ich hatte zwar des Öfteren entspannende Massagen mit Nee genossen, aber wie haben nie miteinander geschlafen. Nee hatte mittlerweile auch zugesagt, eine Fotosession mit mir zu machen. Zusammen mit meiner Frau gingen wir mehrmals zusammen aus. Der offene Umgang, den meine Frau an den Tag legte und wie sie über mich sprach, schien ebenfalls etwas dazu beigetragen zu haben, dass Nee sich mehr und mehr öffnete. Nach unserem Urlaub telefonierte ich von Deutschland aus öfters mit Nee. Und eines Tages war sie ganz aufgeregt am Telefon. Sie sagte mir, dass sie einen Freund habe und ihn ganz nett fände. Ich habe mich riesig für Nee gefreut. Als ich sie bei meinem nächsten Besuch in Pattaya zusammen mit ihrem Freund traf, eröffnete sie mir, dass sie mittlerweile verlobt seien und in Thailand in ein paar Tagen heiraten würden. Nach der Heirat, ihre Mann war mittlerweile wieder zurückgeflogen, lud mich Nee zusammen mit meiner Frau zum Essen ein. Sie bedankte sich so auf ihre Art, was bedeutete, dass sie für diese Abendessen auch die Kosten übernahm. Nee lebt heute in Deutschland, ist glücklich verheiratet und wir haben immer noch Kontakt zueinander.
 
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