Solo für KingPing --- A Rookies Premiere, 3 Nights in Angeles, extended ---> Cebu

  • Ersteller
        #161  

Member

vielen dank für diese tollen berichte.
ich finde, dass deine authentische schreibweise einem das warten auf die nächste reise sehr schwer macht. aber macht nichts, ich lese sehr gerne deine berichte:)
 
        #162  

Member

Sehr schön geschriebener Bericht , der mit tollen Fotos , einer schönen Frau und den Aufenthalt auf Cebu gipfelt ,
beneidenswert, ich bin gespannt wie es weiter geht .
Gruß Benzel
 
        #163  

Member

Keine Sorge, es geht bald weiter. Ich bin ja momentan zweigeteilt, sprich, ich schreibe an zwei Geschichten.

Schön, dass es dir gefällt.
 
        #164  

Member

Die Umfrage Wahlen nicht zu vergessen, sehr Aktuell hast du ja auch ins Leben gerufen.
 
        #165  

Member

Während der ganzen Zeit wurden wir neugierig aus der Ferne vom Haus aus beobachtet. Nachdem aber weiter nichts Spektakuläres von dort zu erkennen war, schwand die Neugier unserer fernen Beobachter und sie wandten sich wieder anderen Sachen zu.

Aileen hatte recht schnell realisiert was ich vorhatte. Es bedurfte keiner Worte und sie hielt mir ihre zusammengelegten Hände entgegen. Ich hatte das Tau doppelt gelegt und legte es Aileen um die Handgelenke, zog den Strick gerade so fest, dass es echt nach einer Fesselung aussah, aber nicht so fest, dass es sie schmerzte. Das andere Doppelende des Stricks befestigte ich an einem Querbalken der Stützkonstruktion für das Dach. Aileen schien sich mit der Fesselung direkt in die Rolle einer versklavten Frau begeben zu haben. Mir fehlten definitiv die Worte, meine Begeisterung auszudrücken.

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Uwe und ich begannen unsere Foto-Session. Aileen bedurfte keinerlei Anweisungen. Sie spielte die Sklavin in einer Perfektion, die einem unbeteiligten Zuschauer den Eindruck vermitteln konnte, dass es Realität sei. Ihr Gesichtsausdruck, ihre Augen und ihr Körper drückten teils Verzweiflung, Schicksalsergebenheit und dann auch wieder Aufbegehren gegen ihr Schicksal aus. Ich fotografierte wieder mit der EOS von Uwe, zog aber auch noch einen S/W-Film mit meiner Nikon durch. Mittlerweile hatten wir genug Aufnahmen im Kasten und ich erlöste Aileen.

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        #167  

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Wir machten eine kleine Pause und überlegten, was wir noch machen konnten. Wir entschlossen uns für ein lockeres Posing im Sand. Wieder zeigte sich ihr Talent und wieder bedurfte es kaum einer Anweisung, wie und in welcher Art und Weise Aileen posen musste, um uns gute Aufnahmen zu geben.

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Mittlerweile waren fast 3 Stunden ins Land gezogen, es war später Nachmittag als wir unsere Sachen packten und den Rückweg antraten. Es nieselte immer noch und erst als wir die kleine Ansiedlung erreichten, hörte es auf zu regnen. An den kleinen Bars war noch nichts los, lediglich in der Chili Bar ging es schon geschäftig zu. Uwe war wegen des Nieselregens etwas in Sorge um seine Kameras. Ab und an hatte er mit seiner Kamera bei den letzten Aufnahmen etwas Probleme gehabt, Probleme, die mir von meiner robusten Nikon absolut unbekannt waren. Mit Ausnahme des Desasters wegen des Mangelhaften Lichtes bezogen auf den Autofokus meiner Nikon im Studio von TenBaseT hatte sie immer einwandfrei und zuverlässig funktioniert. Nun gut, die Session war gelaufen und wir waren alle gespannt auf die Auswertung der digitalen Fotos.

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        #170  

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Von den Ergebnissen waren wir alle drei begeistert. Ich hatte mich im Stillen dazu entschlossen, Aileen in Angeles eine Freude zu machen. Die Arbeit, die sie als Modell abgeliefert hatte, verdiente, extra gewürdigt zu werden. Uwe habe ich mir zur Seite genommen als Aileen unter der Dusche war und ihn gebeten, ihr auch eine Kleinigkeit zu geben. Ich dachte an 1000 Pesos und er willigte ein. Später hat mir Aileen gesagt, dass Uwe ihr 500 Pesos gegeben hatte. Ich fand es nicht so gut, weil er ja letztendlich auch etwas profitiert hat. Einmal sollte es ein USB-Stick sein, damit ich ihr alle Bilder überspielen konnte. Zusätzlich wollte ich ihr noch einen MP3-Player schenken um ihr den Soundtrack von Pink Floyd und noch weitere Musik zu überspielen. Den Sound hatte ich bereits mittels spezieller Software extrahiert und als MP3 abgespeichert. Ich wusste ja mittlerweile, dass sich Pink Floyds „Us and Them“ in ihr Gedächtnis verewigt hatte und sie an unsere Zeit erinnern würde.

Wir hatten beschlossen, den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Ich hatte mal Lust, woanders zu Abend zu essen. Mir war auf dem Weg zur Bar und auch zu unserer Location wo wir die Fotos geschossen hatten ein italienisches Restaurant aufgefallen, das wohl für sich in Anspruch nahm, etwas gediegener zu sein. Uwe war ja mehr als Low Budget Traveller unterwegs und ich sah ihm an, dass er befürchtete, dass das Restaurant zu teuer war. Wie es schien, war er noch nie dort.

Aileen war mit dem Duschen fertig und setzte sich zu uns auf die Terrasse. Ich lud ein Musikvideo und ging dann auch eben duschen. Aileen nutzte die Zeit, sich etwas zu schminken. Eine knappe halbe Stunde später waren wir bereits auf dem Weg zum Italiener.Anhang anzeigen DSCN1774.jpg
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Das Grundstück war durch eine Mauer von der Straße abgetrennt. Im Innenbereich gab es einen Pool und in der Art einer kleinen Landungsbrücke führte ein Steg ins Wasser und endete in einem Pavillon. Es hatte den Anschein, als würden hier auch Zimmer vermietet und der Anleger ließ darauf schließen, dass auch Tauchgänge von hier organisiert wurden. Nachdem wir die Anlage einmal begangen hatten, setzten wir uns in das Restaurant in den hinteren Raum. Hier waren wir die einzigen Gäste. Das Ambiente war ansprechend, mit etwas Fantasie fühlte man sich versetzt in eine andere Welt. Die Speisekarte barg keine großen Überraschungen, neben den für ein italienisches Restaurant typischen Speisen gab es natürlich auch Angebote aus der philippinischen Küche. Aber mir war nach einer guten Pizza zumute und der Duft nach Kräutern und frisch gebackener Pizza der wie ein Hauch in er Luft lag, tat sein Übriges.

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Über die Qualität der Pizza konnten wir nicht meckern. Sie schmeckte uns allen ausgesprochen gut. Es war der richtige Ausklang einer kurzen aber schönen Zeit in Moalboal. Wir zahlten unsere Rechnung und verweilten noch etwas in der Anlage bevor wir uns auf den Weg zu unserer Stammbar machten. Schließlich wollten wir uns noch von den netten Mädchen verabschieden, mit denen wir am zweiten Tag diese herrliche BBQ am Strand hatten.
 
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