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Solo für KingPing --- A Rookies Premiere, 3 Nights in Angeles, extended ---> Cebu
Wir erreichten unsere Unterkunft. Insgesamt gab es dort 3 Apartments und wir hatten das mittlere. Aileen ging auf die Toilette und ich holte meinen Laptop nach draußen, stellte ihn auf den Tisch, schloss ihn an und wartete, bis er endlich hochgefahren war. Er hatte mittlerweile seine Jahre auf dem Buckel und es dauerte entsprechend lange. Ich nutzte die Zeit, mich meiner Kleider zu entledigen und schlüpfte in so eine Seiden-Shorts, die ich mir aus Thailand mitgebracht hatte. Aileen war mittlerweile fertig und setzte sich in den Stuhl neben mich. Das W-Lan in der Anlage funktionierte gut und der Seitenaufbau war recht flott abgeschlossen. Ich erklärte Aileen kurz wie Filipina Love Links funktionierte und was wir alles machen mussten. Wir schafften es aber gerade mal bis zur Einrichtung einer E-Mail Adresse. Aileen hatte ihre Hand auf meine Shorts gelegt und es dauerte nur ein paar Sekunden, bis ihre Hand durch den schmalen Schlitz geschlüpft war und begann, meinen Schwanz zu streicheln. Sie schaute mich mit ihren Augen in einer Art an, der keinen Widerspruch zuließ und still aussprach, was sie machen wollte.
„Darling, let’s do that tomorrow. I want look porn movie.“
Ich nickte nur, wusste ja, dass ich kurz nachdem mein kleiner Bruder mit sich erhebendem Kopf auf die Liebkosungen von Aileens Hand reagierte zu keiner anderen Handlung mehr fähig war. Aber ich ergab mich ja gerne in mein süßes Schicksal und erfüllte Aileens Wunsch. Ich hatte ja genug Filmchen auf meinen Festplatten abgespeichert. Ich lud einen Film und Aileen rückte ein Stückchen näher an mich heran und streichelte weiter sanft meinen Schwanz, während wir uns den Film ansahen. Wie mochte es einem Mädchen zumute sein, das gerade seine Tage hatte und die sich dann noch passiv Sex antat? Ich wusste es nicht. Aber die Aktivität ging ja von ihr aus und von daher hielt ich es für okay. Ich fand diese Aktion von ihr in aller Öffentlichkeit irgendwie erregend. Nun gut, wir saßen und die Terrasse war durch eine hüfthohe Mauer begrenzt und zwischen dem Weg, der an unserem Häuschen vorbeiführte und der Terrasse lag noch eine Rasenfläche. Von Außen war somit nichts zu sehen. Und in der Tat kam ein Mann von seinem nächtlichen Streifzug zurück, passierte uns, sah kurz zu uns rüber und ging weiter ohne auch nur einen davon Schimmer zu erahnen, was Aileen gerade mit mir anstellte. Sie hatte mittlerweile meinen Steifen aus seinem Gefängnis befreit und kaum war der Typ außer Sicht, senkte sie ihren Kopf und mein Schwanz verschwand in ihrem heißen Mund. Ich genoss es sichtlich und es dauerte nicht lange, da spürte ich es kommen. Aileen nahm meinen ersten Schuss auf, zog ihren Kopf zurück und massierte langsam weiter und der Rest tropfte zwischen meine Beine auf den Boden der Terrasse. Dann stand sie schnell auf und spie über die Mauer aus, was noch in ihrem Mund war.
Manche Mädchen mochten es einfach nicht gerne, wenn man in ihren Mund kam. Schlimm fand ich es immer, wenn sie nach dem ersten Schuss erschrocken aufsprangen, jegliche Tätigkeit einstellten und dann blitzschnell im Bad verschwanden um eine Gurgelorgie, zuerst mit Wasser und dann mit Listerine veranstalteten.
Wir lachten uns beide an und ich gab Aileen einen Kuss auf die Wange.
„Shall we go sleep? I think we make your profile tomorrow?“
Aileen war damit einverstanden. Ich brachte den Laptop ins Zimmer, schob einen Stuhl vor das Bettende und lud eine ISO-Datei in ein virtuelles Laufwerk. Schon in Angeles ist mir aufgefallen, dass Aileen auf Pink Floyd stand. Spezielle das Stück ‚Us and Them’ hatte es ihr angetan und es war unser Schlaflied.
Wir kuschelten uns eng aneinander, lauschten dieser Hymne und zu den sanften Klängen des Saxophon-Solos schliefen wir ein.
Ich wachte am nächsten Morgen recht zeitig auf. Aileen lag noch in tiefen Schlaf neben mir. Ich betrachtete sie. Ich mochte den Anblick schlafender Mädchen. Es war für mich etwas Besonderes, sie wirkten absolut relaxt und frei von jeder Anspannung. Diesen Ausdruck im Gesicht eines Mädchens kannte ich nur aus zwei Lebenssituationen, Schlaf und die Momente während des Abklingens eines Orgasmus. Aileen hatte sich etwas freigestrampelt und war nur teilweise durch das Bettlaken bedeckt. Leise schlich ich mich aus dem Bett, wollte sie auf keinen Fall wecken. Ich nahm meine Kamera und machte ein paar Fotos von meiner schlafenden Schönheit. Aileen räkelte sich etwas und änderte ihre Position. Ich machte noch ein paar Fotos und legte die Kamera weg. Wahrscheinlich ist das Licht beim Blitzen in ihr Bewusstsein gedrungen und sie befand sich gerade in der Phase des Übergangs vom tiefen Schlaf zum Aufwachen.
Die Terrassen zwischen den Wohneinheiten waren durch etwa 2 Meter hohe Mauern getrennt. Von der anderen Seite hörte ich Geräusche. Uwe schien auch schon wach zu sein. Auf Verdacht rief ich mal ein ‚Guten Morgen Uwe!’ hinüber und nur Sekunden später lugte sein Kopf um die Ecke und er begrüßte mich ebenfalls, bot mir sogleich einen Kaffee an, den ich dankend annahm. Uwe schien mit sehr wenig Schlaf auszukommen. Wie er mir sagte, war er sehr ‚früh’ zuhause.
Ich hatte mich an unseren Tisch gesetzt und aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass Aileen in der Tür stand und etwas müde und zerzaust in den verregneten Morgen blickte. Uwe hatte mittlerweile den Kaffee zubereitet und in weiser Voraussicht für Aileen gleich eine Tasse mit aufgebrüht. Aileen hatte sich neben mich gesetzt und gönnte sich eine erste Zigarette --- das Einzige, was ich an ihr nicht so mochte. In Pattaya hatte ich zumeist das Glück, mit Mädchen zusammen zu sein, die nicht rauchten. Subjektive hatte ich den Eindruck, dass auf den Phils beziehungsweise die Mädchen, die in Angeles arbeiteten, wesentlich häufiger dieser Sucht nach Nikotin verfallen waren als die Mädchen in Pattaya oder Bangkok. Aber wie schon gesagt, es ist ein subjektiver Eindruck.
Uwe kam zu uns rüber und stellte die Tassen auf den Tisch. Sein Blick fiel auf die Grünpflanzen, die vor der Mauer der Terrasse angepflanzt waren. Mit einem wissenden Schmunzeln zeigte er auf einen fahl-weißen Fleck auf dem ausladenden Blatt einer Pflanze. Und blickte danach Aileen an. Aileen erinnerte sich sofort an unseren Abend zuvor, lächelte etwas verlegen, sprang aber sofort auf, nahm ein Tissue, beugte sich zu dem Blatt hinüber und wischte es ostentativ sauber. Sie erzeugte dabei eine Situationskomik, die uns alle heftigst lachen ließ. Dann guckte sie zwischen meine Beine auf den Boden, bückte sich und wischte mit dem Tissue noch einmal über den Boden. Die Situation war einfach nur köstlich, ließ keinen Zweifel daran aufkommen, was hier gestern Abend auf der Terrasse gelaufen ist. Es war entspannend, einen Tag auf diese Weise zu beginnen.
Wir tranken unseren Kaffee langsam aus und warteten darauf, dass die belebende Wirkung einsetzte. Aileen machte sich zuerst im Bad zurecht. Wir sind überein gekommen, unser Frühstück in der Chili Bar zu uns zu nehmen. Mittlerweile hatte sich für mich herauskristallisiert, dass dies wohl der beliebteste Treff war.
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Der Regen hatte auch etwas nachgelassen, aber das Wetter schien sehr unbeständig zu sein. Gemütlich gingen spazierten wir zu Chili Bar. Es hatten sich einige Frühaufsteher eingefunden, wahrscheinlich Teilnehmer von Tauchausflügen. Auf den Auslegerbooten ging es geschäftig zu und die Ausrüstung wurde für den Tag vorbereitet. Unser Stammplatz an der Seeseite war glücklicherweise frei und wir bestellten uns unser Frühstück. Wir hatten beschlossen, für heute einfach planlos in den Tag hineinzuleben. Es machte einfach keinen Sinn, bei diesem Wetter und diesem Licht eine Foto-Session ins Auge zu fassen.
Nachdem wir unser Frühstück beendet hatten, gingen wir gemächlich zu unserer Anlage zurück. Da Uwe immer mal wieder angesprochen wurde, dauerte es etwas länger. Aber das spielte keine Rolle, weil wir heute nichts unternehmen wollten. Ich holte mein Laptop aus dem Zimmer und schloss ihn an der einzig verfügbaren Außensteckdose an. Uwe hatte mir zugesagt, die Aufnahmen, die wir gestern geschossen hatten, noch etwas aufzubereiten.
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Mit Aileen sprach ich derweil noch einmal durch, wie sie Zugriff auf ihren Mail-Account bekam und nachdem sie es zweimal selbst durchgeführt hatte, saß es wohl. Als nächstes richtete ich ihren Skype-Account ein. Das war relativ schnell erledigt und auch dies erklärte ich ihr kurz, zeigte ihr, wie man sich einloggt und ließ sie auch dies zweimal eigenständig durchziehen. Sie hatte das recht gut drauf und ich hoffte, dass das alles etwas nachhaltiger sein würde.
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Einen Account auf einer Dating-Side einzurichten, bedarf schon etwas mehr Aufwand. Es ist ja nicht damit getan, einfach nur einen Namen und ein Passwort zu wählen, sondern ein aussagekräftiges und persönliches Profil einzurichten und passende Fotos hochzuladen. Denn die erste Entscheidung nach der Festlegung der persönlichen Präferenzen eines Interessenten findet anhand des Profilfotos statt. Aber davon würden wir ja nach unserer gestrigen Session genügend zu Verfügung haben. Bis ich zusammen mit Aileen ihr Profil auf Filipina Love Links vervollständigt hatte, dauerte es mehr als zwei Stunden. Ich ließ sie noch einmal alle Login-Prozeduren für Skype, Email und Filipina Love Links durchlaufen um sicherzustellen, dass sie es konnte.
Das Wetter schien sich einigermaßen gefangen zu haben. Es war zwar immer noch dicht bewölkt aber mit vereinzelten Lücken in der zuvor geschlossenen Wolkendecke, durch die sich ab und an ein Sonnenstrahl zu uns verirrte. Den Nachmittag verbrachten wir so zusammen auf der Terrasse, hörten Musik und machten lediglich noch ein paar lockere Schnappschüsse von Aileen und unserem Häuschen und Garten.
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Als der Abend graute, machten wir uns frisch und gingen wieder zur Chili Bar. Mittlerweile hatte sich ein gewisser Alltagstrott eingestellt, wir bestellten unser Abendessen und sprachen unsere Planung für den nächsten Tag durch. Es würde unser letzter Tag in Moalboal sein. Wir hofften inständigst, dass sich das Wetter morgen gefangen haben würde. Wir wollten unbedingt noch eine Session durchziehen, bevor wir am übernächsten Morgen zurück nach Cebu fahren würden.
Unsere Planung war soweit klar. Wir nahmen noch einen Absacker in der Bar von unseren Party Girls und gingen dann zurück in Richtung Chili Bar. Uwe wurde, wie schon fast von mir erwartet, aufgehalten. Und so machte ich mich mit Aileen zusammen auf den Heimweg. Wie am Abend zuvor schenkte Aileen mir Vergnügen auf der Terrasse. Entspannt gingen wir danach zusammen ins Bett und wie am Abend zuvor ließen wir uns zu den Klängen von Pink Floyds Us and Them in den Schlaf wiegen.
Am nächsten Morgen war ich schon zeitig wach. In mir brannte der Wunsch, mit Aileen noch eine Foto-Session zu machen und ich hoffte inständigst, dass das Wetter uns keinen Strich durch die Rechnung machen würde. Voller Erwartung und Hoffnung öffnete ich die Tür zur Terrasse. Ein Blick zum Himmel dämpfte meine Vorfreude. Es regnete zwar nicht aber der Himmel war zugezogen und die Sonne verbarg sich hinter Wolken, von denen ich nicht sagen konnte, ob sie mehr zu Regen neigten oder sich öffnen würden um angenehmen Sonnenlicht den Weg auf unsere Insel gönnten. Von der anderen Terrasse hörte ich bereits leise Musik. Uwe war also schon oder immer noch wach. Ein Blick um die Mauer bestätigte es. Ich begrüßte ihn und fluchte sofort über das scheiß Wetter.
Aileen war ebenfalls aufgewacht und stand in reizvoller Pose in der Tür. Sie sah einfach nur wild und verwegen mit ihrem vom Schlaf zerzausten Haar aus. Uwe hatte bereits Wasser heiß gemacht und nur wenig später schlürften wir dieses heiße, an Muckefuck erinnernde Gebräu, das großspurig als Kaffee bezeichnet wurde.
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Wir besprachen kurz den weiteren Tagesablauf. Eine Session wollten wir unter allen Umständen durchziehen. Außerdem stand für den Morgen noch an oberster Stelle, für den nächsten Tag eine Fahrtmöglichkeit nach Cebu zu organisieren. Uwe würde im gleichen Flieger wie Aileen und ich sitzen und mit uns nach Manila fliegen. Aber da vertraute ich ihm voll und ganz. Uwe kam schon über Jahre hierhin, kannte viele Leute und das gereichte uns natürlich zum Vorteil.
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Ich holte meinen Koffer nach draußen um die Kamera zu checken und eventuell zu reinigen. Das erwies sich erst einmal als Fehler, wenngleich er nicht so tragisch war. Kaum hatte ich den Koffer geöffnet und die Kamera rausgeholt, beschlug die Kamera und auch der Spiegel. Im Zimmer war es wegen der Aircondition sehr kühl und die Kamera hatte diese Temperatur angenommen. Draußen war es warm und schwül und die Feuchtigkeit kondensierte sofort auf den kalten Flächen der Kamera. Nun gut, ich hatte Mist gebaut, wartete geduldig, bist das Temperaturgleichgewicht dafür sorgte, dass die kondensierte Feuchtigkeit wieder von der Umgebungsluft aufgenommen war. Die eigentliche Reinigung war danach nur ein Kinderspiel.
Aileen war informiert, dass wir heute noch eine Session machen würden und hatte sich entsprechend zurechtgemacht und schon einmal ein paar Utensilien eingepackt. Sie hat geduscht und sich ein Handtuch um den Kopf gewickelt. Ich mochte dies bei Frauen sehr gerne, insbesondere wenn dieses hochgebundene Handtuch ein Gesicht in einer besonderen Art und Wiese zeigt, die Gesichtsform hervorhebt und betont. Dies hat mich schon immer irgendwie fasziniert.
Wir ließen unsere Ausrüstung im Zimmer, schlossen ab und gingen zur Chili Bar um dort erst einmal ausgiebig zu frühstücken. Immer wieder blickten Uwe und ich zum Himmel. Es schien aber so, als würde es heute recht unbeständig bleiben. Wir orderten unser Frühstück, hatten uns wohl jeder auf sein spezielles Essen eingestellt und es unterschied sich nicht mehr von dem, was wir an den Tagen zuvor gefrühstückt hatten. Es ist schon manchmal erstaunlich, wie schnell Mensch zum Gewohnheitstier wird. Allerdings ließen wir uns heute nicht soviel Zeit. Wir wollten unsere Fotosession zügig beginnen, waren uns nicht sicher, ob es nicht doch bald anfangen würde zu regnen. Hatten wir es uns in den Tagen zuvor zur Angewohnheit gemacht, nach dem Frühstück noch ein wenig in der Chili Bar abzuhängen, machten wir uns heute sofort nach dem Genuss der kleinen Mahlzeit auf den Weg. Bis jetzt war es noch trocken, oder wegen der hohen Luftfeuchtigkeit treffender formuliert: Es regnete nicht.
Wir hielten uns nur kurz in unseren Apartments auf, Aileen verschwand noch mal kurz im Bad und als sie zurück war, machten wir uns auf den Weg. Ich hatte mit Uwe über meine Vorstellungen gesprochen. Ein paar schöne Felsformationen am Strand wären als Hintergrund für Aufnahmen ideal. Uwe meinte, dass es zwischen dem White Beach und unserer Anlage ein paar Felsen geben würde.
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Wir hatten die kleine Ansiedlung mit den Bars, Restaurants und Wohnanlagen schnell hinter uns gelassen und stapften durch den vom Regen feuchten Sand entlang des Strandes. Uwe deutete auf einen kleinen Felsvorsprung. Es war eigentlich nicht das, was ich mir erhofft hatte. Als wir den Felsvorsprung erreicht hatten, stellte ich etwas resigniert fest, dass es erodiertes Gestein war, scharfkantig, zerrissen und zerklüften wie die Haut einer steinalten Frau, unmöglich, Aileen dort irgendwie posen zu lassen. Sie würde sich ihre Haut zerschneiden und das war weder in ihrem noch unserem Sinn. Ich spürte Regentropfen auf meine Haut fallen. Die Wolken schienen dichter geworden zu sein und es hatten sich genug Kondensationskerne gebildet, dass die Feuchtigkeit nun abregnete.
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In Richtung White Beach sahen wir etwas oberhalb vom Strand auf festem Grund ein kleines Haus stehen. Am Strand gab es einen primitiven Unterstand neben dem ein verrottetes Boot lag. Wir beschlossen, noch etwas abzuwarten und hofften, dass es doch wieder aufhören würde zu regnen und wir eventuelle noch etwas Sonne zu sehen bekämen. In Anbetracht des zugezogenen Himmels eine mehr als optimistische Hoffnung. Wir legten die kurze Entfernung bis zum Unterstand mit etwas zügigerem Schritt zurück. Das Boot, das dort am Strand lag, war vollkommen marode und weitestgehend ausgeschlachtet. Auch der Unterstand hatte seine beste Zeit hinter sich.
Etwa 10 Meter hinter dem Unterstand endete der Strand und das angrenzende Festland wurde zusätzlich durch eingebettete Steine bis etwa 1 Meter Höhe befestigt. In Richtung Strand befand sich entlang des rückwärtigen Grundstücks ebenfalls eine kleine Mauer von sehr geringer Höhe. Etwa 50 Meter landeinwärts stand ein Haus und wir bemerkten ein paar Menschen die vor der Tür standen und neugierig zu uns herübersahen. Nun gut, solange sie nur schauten und uns nicht weiter belangten, war das ja in Ordnung. Möglicherweise gehörte dieser Unterstand, der durch die Mauer geteilte Strand und auch das Haus mal zu einer kleinen Anlage, die Touristen beherbergte. Boot und Unterstand hätten uns wahrscheinlich viele Geschichten erzählen können, wären sie in der Lage, sich uns mitzuteilen.
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Das Wetter zeigte keinerlei Erbarmen, mit stoischer Intensität fiel der Regen als wollte er uns sagen, dass die Natur das Sagen hat und wir uns gefälligst zu fügen hätten. Ich fing an, etwas zu sinnieren. Warum muss denn unbedingt die Sonne scheinen. Diffuses Licht hat auch seine Vorteile, kein Schattenwurf und Armut an Kontrast kann man geschickt kompensieren, indem man das Modell so in Pose setzt, dass Licht und Schatten untergeordnet sind und das Modell das Bild mit Faszination und Ausdruck füllt. Und Aileen hat schon zuvor bewiesen, dass Ausdruck ihre Stärke ist, sich in einer Art und Weise einzubringen, die den Betrachter zu sich hinzieht und alles Drumherum derart nebensächlich erscheinen lässt, dass es zur Bedeutungslosigkeit für den Betrachter verkommt, obwohl es eigentlich gerade dieses Drumherum ist, dass dem Bild die erwünschte Wirkung verleiht.
Unterbewusst hatte ich bereits wahrgenommen, was ich brauchte, um eine solche Inszenierung umzusetzen. Ich musste für mich nur noch herausfinden, was mich auf diese Spur geführt hatte. Ich schaute mich am Boot um, fand aber nichts, was die Resonanz bei mir auslöste. Uwe schaute mir interessiert zu, aber er vermochte natürlich nicht zu erkennen, was gerade in meinem Kopf ablief. Ich lief am Bootsrumpf entlang, warf erneut einen Blick ins Innere ohne Erfolg. Ich drehte mich um und ging um den Betonpfahl der das Dach trug, unter dem wir Schutz vor dem Regen fanden. Dann sah ich genau das, was unbewusst meine Fantasie beflügelt hat. Ein Seil, es schien etwas marode, permanent dem rauen Wetter der salzgeschwängerten Seeluft ausgesetzt, war mehrfach um die Stützkonstruktion des Dachs geschlungen. Vorsichtig löste ich die Verwindungen des alten Seils und nur wenig später hatte ich mein Werk vollendet. Uwe und Aileen hatten mir die ganze Zeit interessiert zugesehen. Uwe hatte sofort erfasst, was ich vorhatte. Ich hielt das Seil in den Händen und blickte Aileen an, lächelte und bekam von ihr ein Lächeln zurück, das Einverständnis übermittelte. Ich war gespannt, wie Aileen das, was nun folgen sollte, meistern würde.