Solo für KingPing --- A Rookies Premiere, 3 Nights in Angeles, extended ---> Cebu

  • Ersteller
        #131  

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Ja, das hat außergewöhnlich viel Spaß gemacht.
 
        #132  

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Ganz tolle Bilder und wiedermal ein super schöner Bericht aus Deiner Feder!
Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht. Ich hoffe auf ein Happyend für Aileen.

Btw: Von Moaboal nach Negros sind es immerhin mehr als 15 km! Wie man sich verschätzen kann.
 
        #133  

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Klar, von Moalboal muss man ja noch zum Fähranleger und der ist einiges weiter südlich. Der Abstand von Moalboal ist etwa 7 km bis Negros.
 
        #134  

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Fotos am Strand, Posing im Wasser, davon hatten wir jetzt genug Aufnahmen im Kasten.

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Mir war danach, Aileen vor einem anderen Hintergrund zu fotografieren. Mir schwebte etwas mit mehr Kontrast vor Augen. Den Strand hatte ich ja in eine Richtung bereits etwas erkundet. Leider gab es keine schönen Felsformationen als Kulisse um dort mit etwas Licht und Schatten zu arbeiten. Vielleicht gab es ja in entgegengesetzter Richtung etwas, was einen ansprechenden Background bot.

Ich sagte Uwe Bescheid und ging in die andere Richtung am Strand entlang.

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Nach wie vor war der Strand nur sehr locker bevölkert. Ein paar vereinzelte Touristen sonnten sich, ließen Fünfe gerade sein. Auch in diesem Bereich des Strandes war es was die Landschaftsstruktur anging etwas monoton. Ich richtete mein Augenmerk auf die Bungalow-Anlagen. Oder besser gesagt auf die Grünanlagen, in denen ich solche Bungalows vermutete. Ein Zugang weckte mein Interesse und ich ging den Weg hinauf. Hinter den Bäumen befand sich in der Tat eine wie es schien gut gepflegte Anlage mit kleinen, separaten Bungalows. Diese Häuschen waren in etwa konzentrisch um ein Rondell angelegt, das wahrscheinlich für gemeinsame Events der Urlaubsgäste genutzt wurde. Das Mobiliar war aus dunkelbraunem Holz gefertigt, die Sonne fiel durch ein Schatten spendendes Laubdach und zauberte ein ansehnliches Lichtspiel auf das Gelände. Grün und Braun in Verbindung mit warmem Sonnenlicht erfreut das Herz eines jeden Fotografen, insbesondere dann, wenn ein hübsches Mädchen das Maß Ansehnlichkeit und Leben in diese Szenerie einbringt.

Ich bemerkte, dass ich beobachtet wurde. Auf der Terrasse des größten Gebäudes blickt eine Frau zu mir herüber. Ich vermutete mal, dass sie zum Team der Anlage gehörte. Mein Entschluss, genau hier eine kleine Session mit Aileen zu machen, stand fest. Um Ärger zu vermeiden, dachte ich bei mir, wäre es nicht verkehrt, mir die Erlaubnis dafür einzuholen. Mit Sicherheit allemal besser dies hier und jetzt umzusetzen. Wer mochte es schon, als Person und möglicherweise Eigentümer einfach übergangen zu werden. Ich ging also kurz zu der Frau hinüber, setzte ein Lächeln auf, was mir angesichts ihres sympathischen Erscheinungsbildes leicht fiel und fragte sie direkt. Sie schien recht locker und so verwunderte es mich nicht, dass sie meinem Wunsch entsprach. Ich bedankte mich und machte mich umgehend auf den Rückweg um Aileen für das Shooting abzuholen.

Die Atmosphäre bei den Mädchen und Jungs war immer noch super. Aileen schien sich mit den heimischen Mädchen gut zu verstehen.
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Ich sagte ihr kurz, dass ich noch ein Shooting mit ihr machen wolle und eine nette Location ausfindig gemacht habe. Ich schnappte mir meinen Koffer und wir machten uns auf den Weg. Es war ja nicht weit weg, aber der Koffer mit seinen knapp 10 kg Gewicht machte sich beim Laufen durch den warmen und nachgiebigen Sand doch etwas bemerkbar. Aber letztendlich war es ja kein Problem, ein wenig körperliche Ertüchtigung im Sinne von normaler Bewegung konnte ja nicht schaden.
 
        #136  

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Erstklassige Fotos. So ein Strandshooting, würde ich auch gerne mal machen :)
 
        #137  

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Wir erreichten die Anlage und Aileen sah sich neugierig etwas um. Mittlerweile hatte es sich ein älterer Herr westlicher Abstammung auf einem Stuhl bequem gemacht. Ich stellte meinen Koffer ab und grüßte ihn freundlich. Irgendwie schien er in einer Welt zu leben, die mit nicht zugänglich war, denn er sah uns nur neugierig an, brachte es aber nicht zustande, meinen Gruß zu erwidern. Mir war es eigentlich egal, ob er bei dem Shooting zusah oder nicht und Aileen schien es auch nicht zu stören. Wir wollten ja lediglich ein paar Aufnahmen machen mit nettem Posing. Akt oder mehr kam aus bereits genannten Gründen für mich und Aileen ja nicht in Frage. Aber scheinbar schien dies dem schweigsamen Herrn alles etwas suspekt. Kurz nachdem ich meinen Koffer geöffnet hatte und die Kamera auf den Tisch gelegt hatte, stand er wortlos auf und verschwand in seinem Bungalow. Nun gut, so war es halt und uns war es auch recht.

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Ich überlegte kurz, wie ich Aileen vor diesem Background gut in Szene setzen konnte. Bikini-Fotos hatte ja schon genug im Kasten. Ich überlegte kurz und mir gingen Bilder eines Wet T-Shirt-Contests durch den Kopf. Meine Idee war geboren. Ich zog mein leichtes Baumwoll-Shirt aus und bat Aileen, es am Wasser nass zu machen. Sie kam der Aufforderung lächelnd nach, ahnte wahrscheinlich schon, was ich vorhatte. Ich bereitete mein Equipment vor, checkte kurz meine Nikon und brauchte auch nicht lange warten, bis Aileen mit dem nassen Shirt zurückkam. Es bedurfte keiner extra Aufforderung für sie, es sich überzuziehen. Ich bat sie lediglich, sich noch ihres Bikinioberteils zu entledigen. Mit ein paar geschickten Griffen ihrerseits war auch dies im Handumdrehen erledigt.

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Ich bat Aileen, sich einfach und natürlich zu bewegen und machte meine Aufnahmen, bedacht darauf, sie immer gut ins Licht zu setzen. Ich mochte dieses durch den Stoff fallende, weiche und warme Licht der Sonne. Sanft zeichneten die Konturen ihrer Brüste durch den Stoff ab und die Nippel drückten sich deutlich hindurch und hoben sich sichtbar vom weißen Stoff ab. Diese Arte der Aufnahmen mochte ich besonders. Der Betrachter konnte erahnen, was sich da im Verborgenen befand, leichte Andeutung von Weiblichkeit und Rundungen boten genug Spielraum, der Fantasie freien Raum zur Entfaltung zu gewähren.

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Der erste Film, ein Farbfilm, war schnell durchgezogen. Ich lud meine Kamera mit einem FP4 von Ilford, neben dem HP5 mein beliebtestes SW-Bildmaterial. Die SW-Filme waren schon etwas älter, aged wäre wohl die englische Bezeichnung dafür und ich hoffte, dass die Ergebnisse nach dem Entwickeln der Filme noch brauchbar wären.
 
        #138  

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Wiedermal echt klasse Fotos, Du hast meinen Neid sicher :yes:

Und sie posiert auch so, als ob sie darin schon Erfahren ist.

Warum fotografierst Du eigentlich noch analog? Habe ich früher auch viel und gerne getan, aber die viele Vorteile der DSLR haben mich vor längerem einfach überzeugt umzusteigen.
 
        #139  

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Ich bin ja jetzt auch digital. Ich habe es einige Post vorher ja geschrieben, bin jetzt stolzer Besitzer einer Nikon D4. Ich hatte sie im Dezember noch nicht mitgenommen, weil ich sie erst in der Woche vor meinem Abflug bekommen habe. Das ist ja eine Kamera, mit der ich mich erst einmal vertraut machen muss. Und das geht trotz Erfahrung nicht von heute auf morgen.

Einen großen Teil der Aufnahmen habe ich ja mit Uwes Canon machen können. Der hat zwei davon mitgehabt und wir haben unsere Shootings zusammen durchgezogen.
 
        #140  

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Ich würde die Filme erst in Deutschland in meinem bevorzugten Labor in Aachen entwickeln lassen. Hier würde mir definitiv die Zeit dazu fehlen, einmal, was die eigentliche Entwicklung anging, aber auch die Vermutung, dass es hier wohl schwer sein würde, ein geeignetes Labor zu finden, einen SW-Film zu entwickeln. Ich hätte zwar noch die Möglichkeit, dies in Bangkok in meinem Labor an der Silom in Bangkok zu erledigen, aber das würde mich zwangsläufig nach Bangkok führen. Und das wollte ich definitiv nicht. Die letzten Tage meines Urlaubs würde ich in Pattaya verbringen. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Arbeit. Aileen hatte sich immer mehr in die Rolle als Modell hineingefunden. Es bedurfte meinerseits nur kurzer Regieanweisungen und sie wusste, was zu tun war. Definitiv würde sie von mir für ihre exzellente Arbeit noch ein Top-Up bekommen. Irgendetwas weniger vergängliches als Geld.

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Ich bemerkte nach den ersten Aufnahmen, dass Aileen nun doch etwas müde wirkte. Ich konnte es verstehen, die letzten zwei Tage hatten wir nicht viel Schlaf und die Anstrengungen und Strapazen waren noch längst nicht abgechillt. Es hatte keinen Zweck, mit einem Mädchen zu arbeiten, das ganz einfach nur müde war. Ich beeilte mich mit den Aufnahmen und legte nicht mehr großen Wert auf das Posing.

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Nach knapp 30 Minuten hatte ich auch den FP4 durchgezogen. Ich bedankte mich bei Aileen noch einmal für ihre hervorragende Arbeit. Sie zog sich ihren Bikini wieder an, ich packte meine Fototasche und wir gingen zurück zu unserer kleinen Gesellschaft.

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Die Zeit war nun doch schon etwas fortgeschritten und die Sonne begann deutlich sichtbar ihren Abstieg in Richtung des westlichen Horizonts. Von den Speisen waren nur noch ein paar mehr oder weniger ungenießbare Reste übrig, die Getränke waren geleert und die Glut im Grill schon längst erloschen. Wir packten unsere Sachen zusammen, entsorgten unsere Hinterlassenschaften und kurz darauf waren wir auf dem Rückweg zu unserer kleinen Anlage. Zumindest der Tag war seit langem einer der kurzweiligsten Tage die ich erlebt habe. Und nicht nur mir ging es so, zufriedene Gesichter sah ich bei jedem in unserer Gruppe.
 
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