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Es war noch nicht mal 18 Uhr, der Tag also vom Grundprinzip her jungfräulich - und ich hatte Mädelstechnisch mein Soll von 2 Damen bereits erfüllt Also kurz überlegt, wie man dem Leben eines Sextouristen Sinn verleihen könnte und flugs meinen beim Einchecken erhaltenen Getränkegutschein gepackt und an die Hotelbar im Erdgeschoss marschiert. Dort gab es dann einen leckeren Calamansi Juise mit viel Eis umsonst. So weit, so sehr gut
Weil es bereits mein letzter Abend in Manila City sein sollte und mich morgen mein vorgebuchtes Shuttle nach Angeles City bringen sollte, habe ich dann endlich mal 300 EUR getauscht und meinen Pesosbestand damit aufgestockt. Nach Kursvergleich bei zwei Wechselbuden bin ich beim besseren Angebot gleich eingestiegen und habe für 1:57,90 getauscht. Meiner Erfahrung nach ist der Kurs in Angeles City immer etwas schlechter, wenn auch unwesentlich. Aber unwesentlich ist für einen Schwaben ja immernoch Grund genug
Aber alles unter 1:60 tut einem Mann natürlich instinktiv weh, der vor ein paar Jahren noch Kurse über 60 gewöhnt war...
Über BADOO hatte ich ein Mädchen von ausserhalb der Szene kennengelernt und trotz bekanntlich nicht vorhandenem Charme zu einem Date in der Robinson Mall überreden können. Natürlich versprach ich mir mehr davon und ebenso natürlich war mir eigentlich egal, was Sie sich davon versprach...
Weil ich aber ausser dem verunglückten Bagel-Frühstück und der obligatorischen Tüte Kamagra Oral Jelly noch nichts im Bauch hatte, bin ich also gegen 18 Uhr in die Mall und dort nochmal in mein Lieblingsrestaurant gegangen - in das Shrimps Shack. Da ich mitlerweile schon über ein Dutzend Mal nach Manila komme, erlaubte ich mir einfach die Ausprobierphase hinter mir zu lassen und mich auf inzwischen bewährten Restaurants zu verlassen Neugier versus Magen und - mein Magen hatte einfach mal wieder gewonnen
Es gab einen leckeren Exotik-Shake, eine erfrischende Lemonde, eine Aglio Olio und natürlich wieder einen Cesar Salade - diesmal jedoch in der Familienportion, da definitv super-schmacko-fatz Der Salat war jedoch nur maximal doppelt so viel wie eine Single-Portion, der Preis allerdings auch nur doppelt so hoch. Passt also soweit - eine Familie wäre davon jedoch definitiv NICHT satt geworden
Mein Date Annie kam dann später tatsächlich auch halbwegs pünktlich ins Cafe Bean, Tea and Leafs, dem vereinbarten Treffpunkt. Sie hatte - soweit ersichtlich - einen perfekten Körperbau, ein akzeptables Gesicht - aber mehr leider auch nicht. Sie hatte damit zwar auf jeden Fall den direkten Vergleich mit mir in jedem Punkt gewonnen aber inzwischen war ich nicht mehr bereit alles zu besteigen, was mir zwischen die Finger kam.
Ich wollte in eine höhere Liga.
Das Date endete also auch dort, wo es begonnen hatte, deshalb kein Bildmaterial.
Weil sich online nichts entscheidendes tat für den letzten Abend, habe ich mich dann entschieden wieder bei Jielyn mein Glück zu versuchen. Sie stand die letzten Tage wieder an der Straßenkreuzung zwischen meinem Hotel und der Mall und bot im Kreise Ihrer Kolleginnen Ihre Massagedienste an. Sie war während meines letzten Trips bereits zwecks einem Handjob bei mir auf dem Zimmer und hat mir sogar Ihre Nummer gegeben, zu mehr als dass war Sie leider jedoch nicht bereit. War mir heute jedoch egal, weil Sie nach der Begegnung mit Annie definitiv dort spielte, wo ich ab sofort hin wollte.
Für 1.000 Pesos war Sie wieder bereit mir auf dem Zimmer einen runterzuholen. Sex oder Oralverkehr war leider nicht drin - zumindest nicht für die 2.000 Pesos, die ich bot
Sie ist wirklich ein kleiner Diamant und gerade mal 20 Jahre alt. Ein perfekter Körper und ein Gesicht wie ein Engel.
Inzwischen war es nach 21 Uhr und ein Bad überfällig. Ich hatte extra ein Zimmer mit Badewanne genommen, weil ich in DACH keine Badewanne hatte und endlich mal wieder bei einem Schaumbad entspannen wollte. Die rund 5 EUR Aufschlag pro Tag dafür war es dann leider nicht wert, weil die Abmessungen gerade groß genug waren, um sich in die Wanne setzen zu können. Hinlegen war einfach nicht möglich
Gegen 23 Uhr bin ich dann zum Starbucks an der Beachroad und habe es mir in einem - überraschenderweise freien - großen, weichen Sessel bequem gemacht. Mit einem großen Caramel Machiato und einem - leider nur unzureichend - aufgewärmten Schoko-Mandel-Croissant gab es dann nochmal einen richtigen Zuckerschock Ideal um dort für eine Stunde weiter in meinem E-Book zu lesen und sowas wie Urlaubsfeeling zu genießen
Inzwischen war es bereits Sonntag und Rhea von TANTAN war nach mehreren Stunden zutexten breit, sich mit mir im Hotel zu treffen und für 2.000 Pesos zweimal "ohne" hinzuhalten. In der Theorie also alles klar, was dann jedoch später offline in der Lobby meines Hotels erschien, war nicht der heiße Feger aus den Profilbildern, sondern fast schon eine Karikatur selbiger. Da ich wirklich hart um Sie gekämpft hatte und an sonsten nur noch ein weiterer Gang ins L.A.Cafe zur Alternative stand, habe ich beide Augen zugedrückt und Sie mit hoch genommen. Rhea bliebt dann auch LT bis zum auschecken um Punkt 12 Uhr mittags und wurde in der Zeit sogar 4 mal von mir gelöffelt Wenn das Licht aus ist und die Eier voll... was soll ich sagen Sie bekam dann zum Abschied dafür auch eine der kleinen Packungen Pralinen...
Mal zur Info,da gewisse Herren meinen uns geht es um irgendwelche Gesetze in DE- das geht uns ehrlich gesagt am
Allerwertesten vorbei.Wir brauchen hier keine Sheriffs oder sonstige Helden.Der Berichterstatter hat in in seinen Bericht alle Rechte.
Wir haben klare Regeln gesetzt.An die halten wir uns,und das verlangen wir auch vor unseren Member.
Wer hier Unruhe rein bringt fliegt,wir hatten das schon einmal.
Nebulon, wo sind die hübschen pinays geblieben. Hier sehe ich nur Frauen, die ich nicht beglücken würde. Und schon gar nicht würde ich dafür bezahlen. Ich hoffe das Level steigt noch.
Also kurz überlegt, wie man dem Leben eines Sextouristen Sinn verleihen könnte und flugs meinen beim Einchecken erhaltenen Getränkegutschein gepackt und an die Hotelbar im Erdgeschoss marschiert. Dort gab es dann einen leckeren Calamansi Juise mit viel Eis umsonst. So weit, so sehr gut 
aber inzwischen war ich nicht mehr bereit alles zu besteigen, was mir zwischen die Finger kam.