Okay
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18.12.19 – Hatte mich gestern mit zwei Massage-Ladys für einen Gogo Bar Besuch verabredet. Die eine hatte plötzlich Day off, die andere war busy. Bin dann an den Massagebuden in der Nähe meines Appartements vorbei geschlichen. Eine Lady lächelte mich verführerisch an, und ich habe sie mitgenommen. 500 wollte sie, auf 300 habe ich runter gehandelt. Leider wars nicht gut. Ich wäre gern bei der Massage eingeschlafen, aber sie fragte ständig: „Okay?“ Ich hätte mich schon beschwert, wenns nicht okay gewesen wäre. Immerhin hat sie sich ganz ausgezogen, meinen Schwanz massiert, und ich durfte ihr einen Finger reinstecken. Das Happy End musste ich selbst herbei führen. Unter ihren Händen konnte zwar nicht ich, aber mein Schwanz einschlafen. Habe ihr zum Schluss 500 hingehalten und gefragt: „Okay?“. War okay.
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Die neue Kellnerin im vegetarischen Restaurant heißt Nan, ich darf Nanny zu ihr sagen. Auf Empfehlung des Chefs das Lasagne probiert, was neu im Programm ist. War aber nicht okay, weil zu teuer im Verhältnis zur Menge (220 Bath). Alles andere ist voll okay, vor allem die indischen Currys.
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Diese zwei Süßen auf dem Boakhao Markt entdeckt.
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Sie wäre beinahe eingeschlafen und vom Stuhl gekippt, während ich Fotos machte. Mehr war nicht gestern, sonst nur auf dem Bett gelegen und Lord Buddha gefragt, ob er das okay findet, was derzeit in meinem Leben passiert.
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»Sitzen, in den Himmel stieren und auf Humor hoffen, der über einen kommt und einen lachen lässt über Unbill und Quatsch, der das Leben ist. Was kann man tun mit dieser Traurigkeit im Bauch, die jeden Tag mit einem spazieren geht? Lächeln und alles richtig machen. Alles so gut machen, wie es eben geht. Wozu? Nein, es macht alles keinen Sinn, so sehr jeder auch danach suchen mag. Das Leben ist keine Sammlung kleiner Momente, es ist ein großer Quatsch.« (Sibylle Berg, Die Fahrt)