Thailändisch lernen

Pattaya Sweet Home Pattaya

        #31  

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Wirklich, ganz tolle Fotos. DANKE
 
        #32  

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Okay

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18.12.19 – Hatte mich gestern mit zwei Massage-Ladys für einen Gogo Bar Besuch verabredet. Die eine hatte plötzlich Day off, die andere war busy. Bin dann an den Massagebuden in der Nähe meines Appartements vorbei geschlichen. Eine Lady lächelte mich verführerisch an, und ich habe sie mitgenommen. 500 wollte sie, auf 300 habe ich runter gehandelt. Leider wars nicht gut. Ich wäre gern bei der Massage eingeschlafen, aber sie fragte ständig: „Okay?“ Ich hätte mich schon beschwert, wenns nicht okay gewesen wäre. Immerhin hat sie sich ganz ausgezogen, meinen Schwanz massiert, und ich durfte ihr einen Finger reinstecken. Das Happy End musste ich selbst herbei führen. Unter ihren Händen konnte zwar nicht ich, aber mein Schwanz einschlafen. Habe ihr zum Schluss 500 hingehalten und gefragt: „Okay?“. War okay.


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Die neue Kellnerin im vegetarischen Restaurant heißt Nan, ich darf Nanny zu ihr sagen. Auf Empfehlung des Chefs das Lasagne probiert, was neu im Programm ist. War aber nicht okay, weil zu teuer im Verhältnis zur Menge (220 Bath). Alles andere ist voll okay, vor allem die indischen Currys.

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Diese zwei Süßen auf dem Boakhao Markt entdeckt.

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Sie wäre beinahe eingeschlafen und vom Stuhl gekippt, während ich Fotos machte. Mehr war nicht gestern, sonst nur auf dem Bett gelegen und Lord Buddha gefragt, ob er das okay findet, was derzeit in meinem Leben passiert.

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»Sitzen, in den Himmel stieren und auf Humor hoffen, der über einen kommt und einen lachen lässt über Unbill und Quatsch, der das Leben ist. Was kann man tun mit dieser Traurigkeit im Bauch, die jeden Tag mit einem spazieren geht? Lächeln und alles richtig machen. Alles so gut machen, wie es eben geht. Wozu? Nein, es macht alles keinen Sinn, so sehr jeder auch danach suchen mag. Das Leben ist keine Sammlung kleiner Momente, es ist ein großer Quatsch.« (Sibylle Berg, Die Fahrt)
 
        #33  

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Das ist übrigens meine Zweithose. Eine Rarität, ich erstand die letzte, sonst hätte ich gleich zwei davon gekauft. Die Girls finden sie schick. Dass es da um Jamaika, Reggae und Bob Marley geht, erkennt hier keiner. Reggae mochte ich noch nie, die Hose schon, wegen der Farben.

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        #34  

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Willkommen

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19.12.19 – Gestern Nacht (oder war es schon heute früh?) um 3 Uhr raus, weil ich nicht schlafen konnte. Wollte eine Wahrsagerin auf der Walkingstreet aufsuchen, bei der ich schon mal war. Fand sie nicht und setzte mich zu einer, deren Reklametafel versprach, sie spreche Englisch. Dummerweise kam zeitgleich ein Ladyboy dazu und verdarb mir die Stimmung mit seinem Gequatsche. Er wollte für 100 Bath übersetzen. Ich sagte ihm, er solle die Klappe halten, hat er dann auch gemacht. Er blieb aber in Tuchfühlung neben mir sitzen und amüsierte sich sichtlich darüber, dass ich von dem Englisch der Wahrsagerin nichts verstand. Um ihm nicht zu viel Genugtuung zu gönnen, tat ich so, als verstehe ich sie, habe also von der Sitzung kaum was mitgekriegt. Nur gesehen, dass ich zweimal die Karte des Todes gezogen hatte. Im übrigen war sie eh nicht gut. Sie beachtete nicht die Lage der Karten. Beim Tarot ist wichtig, ob sie aufrecht oder auf dem Kopf zu liegen kommen.

Habe es heute mit einer anderen Wahrsagerin versucht, von ihr auch kaum was verstanden, aber wie vermutet, kam wieder der Tod. Sie versuchte, die Karte zu verbergen, aber ich nahm sie ihr aus der Hand. Der Tod kommt also. Sei mir willkommen.

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Das Bejamit Café hat fast alles, was wir Falangs uns unter einem Café vorstellen. Alte, hässliche Männer, die über Aktien quatschen und keine Ladys zum Mitnehmen. Ohne parkende Autos ähnelte der Platz davor einer spanischen Plaza Mayor, hätte also etwas Poetisches. Die Tischplatten könnten vormals Deckel von Weinfässern gewesen sein. Nur die Bestuhlung ist thaitypisch: maximal unbequem. Im richtigen Winkel gekippelt und an die Mauer gelehnt, halte ich es eine Weile aus.

Außerdem in einer Gogo auf der WS gewesen, einer der neuen, Name vergessen. Eine alte Bekannte aus dem Crazy House arbeitet dort als Doorgirl und zog mich rein. Wie ich vermutete, gehts dort nicht so ab wie in der Windmill, die Mädels sind hübsch, aber zeigen nicht viel. Nummer 80 (ich glaube, ihr Name war Tar) hatte das, was mir an Frauen gefällt. Das ist die Anmut der Bewegungen, Gesten und Blicke und nicht dicke Titten oder die Vollkommenheit der Gestalt. Ich habe sie befummelt und angehimmelt, aber nicht mitgenommen, das kann ich mir diesmal nicht leisten.
 
        #35  

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cool - macht Spaß bei dir zu lesen :)
 
        #36  

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Nervig

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20.12.19 – Massage mit Leila in meinem Zimmer, aber ohne Sex. Haben uns nett unterhalten, wie Bruder und Schwester, ich habe sogar die Unterhose angelassen. Nacktfotos durfte ich nicht, für kein Geld. Wird wohl nichts aus uns. Aber sie war richtig nett und sprach gut Englisch, wie eine von der Uni. Und sie habe vorher in Phuket gearbeitet.

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Der hockte auf der Beach mitten unter den Girls. Vielleicht ist er nur als Mönch verkleidet? Gebettelt hat er nicht.

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Sie ging neben mir in gleichem Tempo die Beach runter. Ich habe einfach ihre Hand genommen, und so sind wir wie zwei Verliebte uns anlächelnd und ohne ein Wort zu sagen eine Weile zusammen gegangen. Darum liebe ich Pattaya, weil hier so was möglich ist. Aber – Überraschung! – sie wollte nicht mit aufs Zimmer. Schade.

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Dafür ein paar Meter weiter gleich zwei mitgenommen. Die Dünne und Jüngere mit dem langen Zeh ging mir sofort auf die Nerven, während die andere echt nett war. Daher habe ich ihr versprochen, sie morgen für Long Time zu holen. Sie hatten ein Smartphone, das erstaunlich gut übersetzte. Sie quasselten ihr Thai da rein, und auf dem Display erschien in fast perfektem Deutsch die Übersetzung. ZB: „Sie lügen nicht die Frauen, oder?“ Ich musste mehrmals beteuern, morgen pünktlich auf der Beach zu erscheinen, um sie abzuholen. Mache ich auch. Außerdem hatten sie ein Ding dabei, das aussah, wie dieses komische „Alexa“, und ich fürchtete, es werde anfangen zu quaken, während ich mit den beiden im Bett liege. Blieb aber ruhig.

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Weil die Jüngere (beide Namen vergessen) so albern rumhampelte, mir mal in den Sack kniff oder ironische Bemerkungen machte, während ich die andere fickte, war es nicht geil, und der Schwanz schlief die meiste Zeit. Trotzdem habe ich eine nach der anderen gevögelt, aber wie bei mir üblich nur kurz, ist ja anstregend...
Die Ältere hat aber einen sehr schön Blow Job gemacht.

Leider sind die Fotos nicht so gut wegen dem Kunstlicht.


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Zum ersten Mal wieder in der Bodega Bar. Hier habe ich 2013 meine große Liebe kennen gelernt. Weil der Besitzer Europäer ist, gibt es bequeme Korbsesel und leckeren Kaffee. Er scheint aber nichts von Musik zu verstehen. Ich hätte der Band gesagt, sie dürfen nur auftreten, wenn sie den Schlagzeuger entweder auswechseln oder so leise spielen lassen, dass man ihn kaum noch hört. Er ist der lauteste und schlechteste Spieler, man hört fast nur Schlagzeug. Dann kam eine Sängerin hinzu, die ungefähr so gut singen konnte, wie die üblichen Karaoke-Künstlerinnen. Es war grauenvoll. Was meinen die anderen Gäste zu solch nervigem Sound? Sie schlafen ein, wie mein Schwanz bei nervigen Girls.

Und was hat der alte Mann sonst noch so geplant? Eine Nuru-Massage hatte ich noch nie, das steht morgen oder übermorgen auf dem Plan. Weiss gar nicht was das ist, so wie Body to Body...?!
 
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        #37  

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@Bob de Meyle
wir hatten doch vor längerer Zeit über EAN-Codes diskutiert.
Da habe ich dir mittels Computer deinen ausgedruckt.
Du hast damals mir doch noch eine/zwei Fragen gestellt:
Versuch jetzt einmal damit in einer Agogo deinen Gratis-Drink zu ordern - oder vielleicht kriegst du damit eine Short-Time umsonst - genau so wie du damals gefragt hast...


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        #38  

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Heimweg

21.12.19 – Vorgestern, am 12. Tag, habe ich mich gehen lassen und nicht aufs Geld geschaut. Erst Massage im Loom, dann die zwei von der Beach geholt und nachts Gogo Besuch. So war früher ein normaler Tag in Pattaya. Ich nehme aber an, das wird sich statistisch kaum auswirken, einmal ist keinmal.

Der Gogo Besuch ging so: Habe Sabai (Nur-Freundin und Pattayakofferaufbewahrerin) und Pa (Massagekollegin) nach Feierabend zum Ausgehen abgeholt, weil Pa noch nie in einer Gogo war. Sabai wollte in die Elektric Blue. Einverstanden. Da die beiden um mein knapp bemessenes Budget wissen, war der Plan: jeder ein Getränk und dann nach Hause. Da stand aber direkt vor uns auf der Bühne eine … Pa muss meinen glasigen Blick gesehen haben, sie sagte, ich solle sie zu uns einladen, die da oben … Sabai war auch der Meinung. Sie hieß Tip, und ich war hin und weg. 22, aus Sisaket: Grübchen, Zahnspange und behaarte Muschi. Ein oder zwei Ladys dabei zu haben, hat den Vorteil. dass ich mit meiner Nuh sowai nicht reden muss, das besorgen die Ladys, ich kann mich ganz aufs Befummeln konzentrieren. Ich glaube, sie bekam 3 Getränke plus Tippmoney, so genau weiß ich das nicht mehr. Wir sind dann durch die Verbindungstüre in die Beavers gegangen, wo ich die Putzfrau Om kenne. Die war nicht da, aber Nr. 61 gesellte sich zu uns. Nicht so aufregend wie Tip, aber auch toll, und ich durfte ihr einen Finger rein schieben. Pa schaute derweil in eine andere Richtung. Hatte es ihr gefallen? Ja, sei gut gewesen, sagte sie.


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Gestern dran gedacht und vorher gesagt: Ohne Fisch. Nach 17 Stunden Fasten das Yam Khai Dao mit Heißhunger verschlungen. Wenig essen hat 3 Vorteile: es schmeckt besser, ich nehme ab, und ich gebe weniger Geld aus. Normalerweise gebe ich derzeit etwa 5,50 € täglich für Essen und Trinken aus. Nicht gerechnet natürlich die Drinks in den Bars.

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Hatte gestern keine Lust mehr, die Lady vom Vortag wieder zu sehen. Geh einfach nicht hin, sagte einer in mir, die halten doch auch keine Verabredungen ein. Und sofort war mir wohl. Aber so was macht ein Gentleman doch nicht, sagte ein anderer, mehrmals musstest du ihr mit Kleinfingerhakeln schwören, auch wirklich zu kommen. Los, mach ihr die Freude. Bin also hin. Aber sie war nicht da. Yeah – keine Gewissensbisse, keine Schuldgefühle. Und zum Dank habe ich mir abends zum Thaifood ein Glas Rotwein im Mathilda Restaurant gegönnt. Den kann man dort trinken, Besitzer ist ja Däne. Und wie ich da so glücklich mit mir alleine herum saß, hörte ich ein Geräusch, das wie Regen klang. Tatsächlich, es prasselte urplötzlich herunter. Der Däne sagte, es habe 2 Monate nicht geregnet. Wurde dann weniger, so dass ich auf dem Heimweg nur mäßig nass wurde. „Heimweg“! So richtig ist es ja nicht mein Zuhause, aber ich fühle mich so.

Sweet Home Pattaya.

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        #39  

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Member hat gesagt:
wir hatten doch vor längerer Zeit über EAN-Codes diskutiert.

Öh - ja, da war was mit einem Code, aber was? Ich geh ma frühstücken, vielleicht fällts mir danach ein ...
 
        #40  

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@Bob de Meyle:

Respekt, klasse geschrieben - sehr gut beobachtet und festgehalten und final seziert. Ist wohl dem Alter geschuldet ...

Gruß

sharky
 
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