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Dann ist es aber keine durchgängige Flugnummer mehr. Bist du dir sicher das man in der Holzklasse wählen darf? Kenne das nur von C.Member hat gesagt:
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Thai Airways Fluggerätwechsel?!
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Member hat gesagt:Der Rest ist wie du jetzt selber schreibst, Angelegenheit der Fluggesellschaft.
Und ob du bereit bist Geld für ein etwas teures Ticket auszugeben.
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soweit waren wir aber schon. Oder?Member hat gesagt:Und ob du bereit bist Geld für ein etwas teures Ticket auszugeben.
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@bkk auch in der Economy gibt es Unterschiedliche buchungsklassen und Preisstrukturen.
Je höher der Ticketpreis, desto mehr Flexibilität bietet das Ticket.
Man muss sich von dem Gedanken frei machen, das ein Ticket für 450€ die selben Möglichkeiten wie für 750 € in der selben Buchungsklasse bietet. Nicht mal die Wahl des Sitzplatzes ist gleich. Mit einem Billigticket kommst bei Thai nicht mal in den Genuss im oberen Teil (Eco) des A 380 zu reservieren.
Je höher der Ticketpreis, desto mehr Flexibilität bietet das Ticket.
Man muss sich von dem Gedanken frei machen, das ein Ticket für 450€ die selben Möglichkeiten wie für 750 € in der selben Buchungsklasse bietet. Nicht mal die Wahl des Sitzplatzes ist gleich. Mit einem Billigticket kommst bei Thai nicht mal in den Genuss im oberen Teil (Eco) des A 380 zu reservieren.
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@riva, das ist ja die Frage die noch niemand wirklich beantworten konnte. Kann die Fluggesellschaft da einen Reisenden in Regress nehmen oder nicht?
Ob das nun Fair ist den anderen Fluggästen gegenüber war jetzt hier nicht die Frage. Das ist es sicherlich nicht. Da gebe ich Dir Recht. Wenn ich da im Flieger sitzen würde und deshalb vielleicht meinen Anschluss verpassen würde, dann würde ich mich auch aufregen.
Darum am CheckIn einfach freundlich sein und mit der Dame reden. Ich habe es immer erlebt dass ich gefragt wurde ob ich mein Gepäck bis zum Ziel einchecken möchte. Was wenn ich da jetzt mal, anstatt immer nur Ja, Nein sagen würde?
Ob das nun Fair ist den anderen Fluggästen gegenüber war jetzt hier nicht die Frage. Das ist es sicherlich nicht. Da gebe ich Dir Recht. Wenn ich da im Flieger sitzen würde und deshalb vielleicht meinen Anschluss verpassen würde, dann würde ich mich auch aufregen.
Darum am CheckIn einfach freundlich sein und mit der Dame reden. Ich habe es immer erlebt dass ich gefragt wurde ob ich mein Gepäck bis zum Ziel einchecken möchte. Was wenn ich da jetzt mal, anstatt immer nur Ja, Nein sagen würde?
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Member hat gesagt:Was wenn ich da jetzt mal, anstatt immer nur Ja, Nein sagen würde?
dann wird dein Ticket gemäß den gültigen konditionen geändert. Das heißt bei einem Full Flex Ticket vmtl 0.- Euro, beim super-duper non refundable non changeable Ticket aber u.U. die Ausstellung eines neuen Tickets, verbunden mit den vollen Kosten. Das ursprüngliche Ticket ist ein Vertrag zur Beförderung mit Regeln und Bestimmungen, die kann man nicht einfach 2 Stunden vor Abflug brechen. Bedingungen lesen, dabei gewesen. Pauschalaussagen sind beim Fliegen immer ganz dünnes Eis und man muss den Einzelfall betrachten.
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Ach übrigens, ein Stopover, wie er hier schon so einige Male angesprochen wurde, geht maximal 3 Tage. Das heisst selbst wenn der TO sein Ticket mit einem Stopover in HKT umbuchen kann, muss er spätestens nach 3 Tagen dann doch weiter nach BKK fliegen. Zumindest war das noch 2009 so bei der Singapore Airlines. Denke aber nicht dass sich daran was geändert hat oder dass das andere Airlines anders handhaben.
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Für alle die es interessiert, ich habe jetzt nochmal das Lehrbuch aufgeschlagen und folgendes gefunden:
Um einer Flugbuchung eine Buchungsklasse zuzuordnen, werden Buchungsklassen-Codes verwendet, die so genannten Class Codes oder Buchungscodes. Die Class Codes treten in der Regel nicht öffentlich auf, werden jedoch auf den Flugscheinen und Bordkarten aufgedruckt, entweder als einzelner Buchstabe oder als Großbuchstabe aus mehreren Sternchen zusammengesetzt.
Die Class Codes stimmen nicht immer auf allen verfügbaren Dokumenten exakt überein. So kann auf dem Ticket ein Class Code Y (für Economy) angegeben sein, während auf der Bordkarte jedoch M aufgedruckt wird. Auf der Bordkarte wird teilweise nur der Buchstabe für die Beförderungsklasse angegeben (M oder Y – Economy, C oder J – Business, F – First).
Dass es mehrere Codes für die verschiedenen Klassen gibt, ist durchaus Absicht: Wie die Codes letztendlich eingesetzt werden, hängt alleine von der jeweiligen Fluggesellschaft ab. Dabei ist man bemüht, die Codes innerhalb einer Luftfahrtallianz anzugleichen. So kann ein Code-L-Sitzplatz z. B. für 50 € vergeben werden, wohingegen ein Code-M-Sitzplatz 120 € kostet – trotzdem sind beides Economy-Plätze.
Andererseits muss ein eingesetzter Code auch keine besondere Aussage über irgendwelche Qualitätsmerkmale haben. Die Buchungscodes können zudem eine unterschiedliche Vergütung in Vielfliegerprogrammen bewirken: Im Miles-&-More-Programm der Lufthansa werden beispielsweise interkontinentale Flüge der Klasse Y (Economy) mit der 1,5-fachen Entfernung vergütet, in der Klasse W wird dagegen nur der halbe Entfernungswert angerechnet. Bei der LH-Tochter Germanwings sind manche Buchungsklassen komplett vom Meilensammeln ausgeschlossen.
Die Buchungsklassen haben im Rahmen des Yield-Managements der Luftfahrtunternehmen auch noch eine andere Funktion: Mit jeder Buchungsklasse sind bestimmte Reisebedingungen verbunden, die durch die Fluggesellschaften nicht immer veröffentlicht werden. Insbesondere die Frist zwischen Buchung und Ausstellung des Flugscheins, Umbuchungsmöglichkeiten, Vorausbuchungsfristen und Aufenthaltsvorgaben haben einen direkten Einfluss auf den Flugpreis.
Um einer Flugbuchung eine Buchungsklasse zuzuordnen, werden Buchungsklassen-Codes verwendet, die so genannten Class Codes oder Buchungscodes. Die Class Codes treten in der Regel nicht öffentlich auf, werden jedoch auf den Flugscheinen und Bordkarten aufgedruckt, entweder als einzelner Buchstabe oder als Großbuchstabe aus mehreren Sternchen zusammengesetzt.
Die Class Codes stimmen nicht immer auf allen verfügbaren Dokumenten exakt überein. So kann auf dem Ticket ein Class Code Y (für Economy) angegeben sein, während auf der Bordkarte jedoch M aufgedruckt wird. Auf der Bordkarte wird teilweise nur der Buchstabe für die Beförderungsklasse angegeben (M oder Y – Economy, C oder J – Business, F – First).
Dass es mehrere Codes für die verschiedenen Klassen gibt, ist durchaus Absicht: Wie die Codes letztendlich eingesetzt werden, hängt alleine von der jeweiligen Fluggesellschaft ab. Dabei ist man bemüht, die Codes innerhalb einer Luftfahrtallianz anzugleichen. So kann ein Code-L-Sitzplatz z. B. für 50 € vergeben werden, wohingegen ein Code-M-Sitzplatz 120 € kostet – trotzdem sind beides Economy-Plätze.
Andererseits muss ein eingesetzter Code auch keine besondere Aussage über irgendwelche Qualitätsmerkmale haben. Die Buchungscodes können zudem eine unterschiedliche Vergütung in Vielfliegerprogrammen bewirken: Im Miles-&-More-Programm der Lufthansa werden beispielsweise interkontinentale Flüge der Klasse Y (Economy) mit der 1,5-fachen Entfernung vergütet, in der Klasse W wird dagegen nur der halbe Entfernungswert angerechnet. Bei der LH-Tochter Germanwings sind manche Buchungsklassen komplett vom Meilensammeln ausgeschlossen.
Die Buchungsklassen haben im Rahmen des Yield-Managements der Luftfahrtunternehmen auch noch eine andere Funktion: Mit jeder Buchungsklasse sind bestimmte Reisebedingungen verbunden, die durch die Fluggesellschaften nicht immer veröffentlicht werden. Insbesondere die Frist zwischen Buchung und Ausstellung des Flugscheins, Umbuchungsmöglichkeiten, Vorausbuchungsfristen und Aufenthaltsvorgaben haben einen direkten Einfluss auf den Flugpreis.
Member
Member hat gesagt:@riva Stop Over geht immer wenn es das Ticket erlaubt. Hängt nicht von der Flugnummer ab. Hier mal ein Link wo ein Ticket erklärt wird.
Basiswissen Luftverkehr - Was genau in einem E-Ticket steht
Stopover geht immer ...
... wenn stopover buchbar ist und stopover gebucht ist.
In der Fragestellung ging es - wenn ich mich richtig erinnere - um das nur teilweise abfliegen eines Tickets für einen der Flug, der eine Zwischenlandung hat.
Das vorzeitige aussteigen und die Buchung eines stop over Tickets sind allerdings zwei völlig verschiedene Dinge.
Gruss,
Merlin
Member
Das der Fragesteller eine Auskunft bzw. eine Bestätigung erhält ,hilft nur ein klärendes Gespräch
mit der Fluggesellschaft,auf irgendwelche Aussagen hier aus dem Thread würde ich mich da nicht verlassen,
wie einfach Aussteigen.......
Anrufen und gut ist,dann kann man beruhigend in den Urlaub fliegen und es gibt keinen Stress oder sonstigen
Ärger.
mit der Fluggesellschaft,auf irgendwelche Aussagen hier aus dem Thread würde ich mich da nicht verlassen,
wie einfach Aussteigen.......
Anrufen und gut ist,dann kann man beruhigend in den Urlaub fliegen und es gibt keinen Stress oder sonstigen
Ärger.