Thailand Thailand Urlaub war grauenvoll. Woran lag es?

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Spätestens wenn du ihr erzählst das es eigentliche nur um Geld und Sex geht und danach nichts mehr wird. Da ist doch jede Frau auf der Welt weg. Wozu sollte sie das machen?

Du machst dir was vor. Wir reden hier von Prostituierten..Ein paar Tage Urlaub auf einem schönen Inselchen, und dabei noch gut Geld verdienen, das machen fas alle.

 

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Du machst dir was vor. Wir reden hier von Prostituierten..Ein paar Tage Urlaub auf einem schönen Inselchen, und dabei noch gut Geld verdienen, das machen fas alle.

@gabbiano es geht hier gerade nicht um Thailand Nutten aus Pattaya ... kannst dich wieder hinlegen

 

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es geht hier gerade nicht um Thailand Nutten aus Pattaya

Es geht um nichts anderes. Von Pattaya habe ich nichts gesagt.

Letztlich hat es nix mit deinem Aussehen oder Charme zu tun ... Du gibst Geld ... um nix anderes geht es grundsätzlich sowohl in Kolumbien, Kuba oder Thailand.

 

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Seht doch die Sprache nicht als Hindernis, sondern als Chance. Gäbe es in Kuba, Kolumbien oder Brasilien ein Englischniveau wie bspw. auf den Phills, wären die Länder in kürzester Zeit überrannt von Horden aus Nordamerika. So bleiben viele weg, auch dank der in den Medien geschürten Sicherheitsbedenken.

Würde ich teilen, wenn dort klingonisch oder so gesprochen würde. Aber Spanisch sprechen nach Englisch am zweitmeisten Menschen auf der Welt, wenn man Hindi und Mandarin außen vor lässt. Immer die Nordamerikaner als Preiskaputtmacher darzustellen, halte ich auch für etwas vereinfacht dargestellt. In Costa Rica ist der Sextourismus massiv durch Amis beieinflusst und die Preise sind hoch. Aber verdammt viele Amis die sich dort rumtreiben sprechen Spanisch. Spanisch ist auch in den USA fast überall erste Fremdsprache. In Medellin treiben sich neben Gringos auch ziemliche viele Mexikaner und Südamerikaner herum, die dort Sex suchen. Die haben alle keine Sprachprobleme.

Ein bisschen mag das mit der Sprache stimmen, aber für mich ist das überbewertet. Außerdem besteht in vielen Latino Ländern Sextourismus aus Shorttimes. Dafür braucht es keine Sprachkenntnisse.

 

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Nur weil man sich gut versteht, bindet man ja nicht zwangsläufig einen Bären auf. In den allermeisten Fällen bezahlt man das Mädel ja, nur die Qualität der Treffen steigt extrem, wenn man sich mit ihr verständigen kann.

Seh ich genauso

Ein bisschen mag das mit der Sprache stimmen, aber für mich ist das überbewertet. Außerdem besteht in vielen Latino Ländern Sextourismus aus Shorttimes. Dafür braucht es keine Sprachkenntnisse.

Bei Short Time absolut egal ... das war ja auch Konsens hier

 

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Außerdem besteht in vielen Latino Ländern Sextourismus aus Shorttimes. Dafür braucht es keine Sprachkenntnisse.

Logisch, Shorttimes gehen immer. Sei es in Thailand, Lateinamerika oder im FKK Club.

Aber viele beklagen ja, dass LT und SLT immer seltener wird. Das wird halt ohne gegenseitige Sympathie nix, und mit Beherrschen der Sprache steigt halt die Chance darauf. Auch wenn das selbstverständlich keine Garantie ist.

 

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Aber viele beklagen ja, dass LT und SLT immer seltener wird.

Das sagen einige. Ich sehe das aber anders. Da kannst du zehn Pattayareisende fragen und du kriegst drei Meinungen.

 

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Die Shorttimes, habe ich ja nur nebesächlich erwähnt. Es wird vergessen, dass sehr viele Menschen Spanisch sprechen und auch viele Nordamerikaner, darauf wollte ich hinaus.

 

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Die besten SLTs hatte ich mit Damen, mit denen ich mich überhaupt nicht verständigen konnte. Ich kann kein Thai und die Mädels waren gerade erst im Isan vom Baum gefallen, also des Englischen nicht mächtig.

Kommunikation wird überbewertet, führt nur zu Streit.

 

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Es wird vergessen, dass sehr viele Menschen Spanisch sprechen und auch viele Nordamerikaner, darauf wollte ich hinaus.

Spanisch in den Vereinigten Staaten – Wikipedia

de.m.wikipedia.org

Im Überblick kannst du ganz gut sehen das es meiner Ansicht nach doch erstaunlich wenige sind … wenn du mal die Staaten wie Florida etc. außen vor lässt mit großen hispanischen Minderheiten … der durchschnittliche weiße US Amerikaner spricht kaum häufiger spanisch als der durchschnittliche Deutsche