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Hallo Siggi, danke für deine superschnelle Antwort und vielen Dank für deine interessanten Reiseimpressionen. Alles Gute und vielleicht trifft man sich ja eines Tages in AC. Gruss Moschus.
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03.01. „If You treat me like a girl, I will treat you like a king"
Ich schlafe heute sehr lange, bin irgendwie nicht auf der Höhe. Eigentlich wollten wir jetzt mal nach Subic Bay fahren, aber ich bin dazu gesundheitlich gerade nicht in der Verfassung. Fühle mich, als ob ich die Grippe habe. Also relaxen wir an der Hotelbar. Dank der Tabletten ist weiterhin trinken und rauchen kein Problem. Eigentlich keine sinnvolle Idee – aber den Urlaub verbringe ich bestimmt nicht im Hotelzimmer. Da schmeiße ich mir lieber die Pillen rein und weiter geht’s!
Jetzt wo ich gerade nicht so fit bin, kümmert sich Harriet noch rührender um mich. Ich bin ihr auch irgendwie dankbar, dass sie trotz meiner Verfassung bei mir bleibt. Sie meint nur „if You treat me like a girl, I will treat you like a king" - tut sie dann auch. Diese Zuneigung und Fürsorge die mich - einem im Prinzip völlig Fremden spüren lässt, ist unbeschreiblich!
Ich genieße es, stundenlang mit Harriet und Pogi an der Bar zu sitzen. Als die Sonne untergegangen ist und es nicht mehr so heiß ist, gehen wir einkaufen. Teils krasse Preisunterschiede: Zahle fast 4 Euro für ein Duschgel, für die Stange Zigaretten 5 Euro – WTF? Den Abend verbringen wir in guter Manier in der No Name Bar. Dort wird auch Klaus für diese Nacht fündig und nimmt Joveline mit.
Anhang anzeigen b63.jpg
Zurück im Hotel gehe ich mit Harriet zum Nachtschwimmen. Ein tolles Erlebnis. Es fühlt sich herrlich an. Das kalte Wasser, ihr warmer Körper und über uns der klare Sternenhimmel. Wäre das Wasser nicht so arschkalt, würde ich Stunden so verbringen. Harriet und ich sind inzwischen ein richtig eingespieltes Team, es fühlt sich sehr vertraut an, die Hemmungen sind gefallen – beiderseits und ich genieße die Zeit mit ihr.
Kapitel 3: Verrücktes Angeles - 04.01. Butterfly
Sitze gerade gut ausgeschlafen mit Member Saga an der Hotelbar als Pogi zu uns stößt. Er sieht aus, als habe er die ganze Nacht nicht geschlafen, hat er auch nicht.
Er erzählt, dass Joveline zu eng war und er nicht einlochen konnte – also brachte er sie in die No Name Bar zurück. Danach fuhr er weiter ins Crystal Palace und zeigt extra Mamasan auf der Toilette seine Tröte, damit es wegen der Größe keine Probleme gibt. Dann wählt er dort ein Girl aus und nimmt sie mit. Als die beiden gerade im Trike sitzen, meint sie das sein Schwanz wohl doch zu groß wäre und will zurück ins Crystal Palace. Die BF bekommt Pogi dort zurück. Gefrustet fährt Pogi weiter ins Camelot und wird dort schließlich fündig. Für 2500 P nimmt er eine der Tänzerinnen mit. Die beiden fahren zurück ins Hotel, nur damit seine Schöne der Nacht im Zimmer feststellt, dass sein Penis ihr doch zu groß sei und sie jetzt lieber gehen will. Pogi verliert langsam die Nerven. Er hatte ihr sein Ding noch im Camelot gezeigt und sie hat es abgesegnet. Da es inzwischen schon zu spät ist um hin zu fahren und die BF zurück zu holen, knöpft Pogi der kleinen ihre mitgeführten 620 Peso ab. Zum Glück, die BF würde er nie zurück bekommen.
Da sitzt er also, leicht deprimiert. 3 Girls in einer Nacht – aber er passt einfach nicht rein. Am Abend wollen Harriet und ich was passendes für ihn auswählen.
Vorher gehen wir zum all-you-can-eat Buffet in die SM Mall (300 P pro Person). Naja, die Auswahl ist nicht mit einem asiatischen Buffet in Deutschland zu vergleichen. Das Restaurant wirbt damit echten philippinischen Geschmack zu liefern. Sorry, aber die Speisen sind größtenteils lauwarm und fast geschmacksneutral. Da schmeckt ja das philippinische Essen vom deutschen (!) Koch im Sunset Garden besser. Möchte hier nichts niedermachen, aber das war irgendwie echt nicht dolle. Die Straßenküchen würden mich ja auch mal reizen, aber da habe ich Bedenken wegen der Hygiene. Außerdem rät Harriet mir davon ab, sie hat dort schon gegessen und die machen wohl gerne mal kleine Papierschnipsel (!) ins Essen.
Anhang anzeigen b64.jpg
Nach dem Essen ziehen wir weiter ins Brown Sugar (Bier 95 P, LD 150 – 300 P, BF 1900 P). Harriet und ich finden beide ein Girl süß und wählen sie für Pogi aus. Der sitzt mit inzwischen ganz schön prallen Eiern da. Die kleine kommt zu ihm und macht einen netten Eindruck. Allerdings kommt dann die Hiobsbotschaft, sie ist ein Cherry-Girl. Pogi verliert in dem Moment die Nerven und verlässt den Laden. Ich hoffe er dreht nicht durch, dass muss man sich aber auch mal vorstellen: Er ist in AC und findet nix zum ficken. Harriet und ich haben beide ein etwas schlechtes Gewissen wegen der Aktion – wir wollten doch aber nur helfen.
Wir treffen Pogi später in der No Name Bar, dort meint Klaus, dass Pogi doch Marice mitnehmen solle, bei der passt er auf jeden Fall rein. Gesagt getan, Pogi nimmt sie mit. Ich hoffe inständig, dass er zum Schuss kommen wird.
To be continued...
Ich schlafe heute sehr lange, bin irgendwie nicht auf der Höhe. Eigentlich wollten wir jetzt mal nach Subic Bay fahren, aber ich bin dazu gesundheitlich gerade nicht in der Verfassung. Fühle mich, als ob ich die Grippe habe. Also relaxen wir an der Hotelbar. Dank der Tabletten ist weiterhin trinken und rauchen kein Problem. Eigentlich keine sinnvolle Idee – aber den Urlaub verbringe ich bestimmt nicht im Hotelzimmer. Da schmeiße ich mir lieber die Pillen rein und weiter geht’s!
Jetzt wo ich gerade nicht so fit bin, kümmert sich Harriet noch rührender um mich. Ich bin ihr auch irgendwie dankbar, dass sie trotz meiner Verfassung bei mir bleibt. Sie meint nur „if You treat me like a girl, I will treat you like a king" - tut sie dann auch. Diese Zuneigung und Fürsorge die mich - einem im Prinzip völlig Fremden spüren lässt, ist unbeschreiblich!
Ich genieße es, stundenlang mit Harriet und Pogi an der Bar zu sitzen. Als die Sonne untergegangen ist und es nicht mehr so heiß ist, gehen wir einkaufen. Teils krasse Preisunterschiede: Zahle fast 4 Euro für ein Duschgel, für die Stange Zigaretten 5 Euro – WTF? Den Abend verbringen wir in guter Manier in der No Name Bar. Dort wird auch Klaus für diese Nacht fündig und nimmt Joveline mit.
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Zurück im Hotel gehe ich mit Harriet zum Nachtschwimmen. Ein tolles Erlebnis. Es fühlt sich herrlich an. Das kalte Wasser, ihr warmer Körper und über uns der klare Sternenhimmel. Wäre das Wasser nicht so arschkalt, würde ich Stunden so verbringen. Harriet und ich sind inzwischen ein richtig eingespieltes Team, es fühlt sich sehr vertraut an, die Hemmungen sind gefallen – beiderseits und ich genieße die Zeit mit ihr.
Kapitel 3: Verrücktes Angeles - 04.01. Butterfly
Sitze gerade gut ausgeschlafen mit Member Saga an der Hotelbar als Pogi zu uns stößt. Er sieht aus, als habe er die ganze Nacht nicht geschlafen, hat er auch nicht.
Er erzählt, dass Joveline zu eng war und er nicht einlochen konnte – also brachte er sie in die No Name Bar zurück. Danach fuhr er weiter ins Crystal Palace und zeigt extra Mamasan auf der Toilette seine Tröte, damit es wegen der Größe keine Probleme gibt. Dann wählt er dort ein Girl aus und nimmt sie mit. Als die beiden gerade im Trike sitzen, meint sie das sein Schwanz wohl doch zu groß wäre und will zurück ins Crystal Palace. Die BF bekommt Pogi dort zurück. Gefrustet fährt Pogi weiter ins Camelot und wird dort schließlich fündig. Für 2500 P nimmt er eine der Tänzerinnen mit. Die beiden fahren zurück ins Hotel, nur damit seine Schöne der Nacht im Zimmer feststellt, dass sein Penis ihr doch zu groß sei und sie jetzt lieber gehen will. Pogi verliert langsam die Nerven. Er hatte ihr sein Ding noch im Camelot gezeigt und sie hat es abgesegnet. Da es inzwischen schon zu spät ist um hin zu fahren und die BF zurück zu holen, knöpft Pogi der kleinen ihre mitgeführten 620 Peso ab. Zum Glück, die BF würde er nie zurück bekommen.
Da sitzt er also, leicht deprimiert. 3 Girls in einer Nacht – aber er passt einfach nicht rein. Am Abend wollen Harriet und ich was passendes für ihn auswählen.
Vorher gehen wir zum all-you-can-eat Buffet in die SM Mall (300 P pro Person). Naja, die Auswahl ist nicht mit einem asiatischen Buffet in Deutschland zu vergleichen. Das Restaurant wirbt damit echten philippinischen Geschmack zu liefern. Sorry, aber die Speisen sind größtenteils lauwarm und fast geschmacksneutral. Da schmeckt ja das philippinische Essen vom deutschen (!) Koch im Sunset Garden besser. Möchte hier nichts niedermachen, aber das war irgendwie echt nicht dolle. Die Straßenküchen würden mich ja auch mal reizen, aber da habe ich Bedenken wegen der Hygiene. Außerdem rät Harriet mir davon ab, sie hat dort schon gegessen und die machen wohl gerne mal kleine Papierschnipsel (!) ins Essen.
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Nach dem Essen ziehen wir weiter ins Brown Sugar (Bier 95 P, LD 150 – 300 P, BF 1900 P). Harriet und ich finden beide ein Girl süß und wählen sie für Pogi aus. Der sitzt mit inzwischen ganz schön prallen Eiern da. Die kleine kommt zu ihm und macht einen netten Eindruck. Allerdings kommt dann die Hiobsbotschaft, sie ist ein Cherry-Girl. Pogi verliert in dem Moment die Nerven und verlässt den Laden. Ich hoffe er dreht nicht durch, dass muss man sich aber auch mal vorstellen: Er ist in AC und findet nix zum ficken. Harriet und ich haben beide ein etwas schlechtes Gewissen wegen der Aktion – wir wollten doch aber nur helfen.
Wir treffen Pogi später in der No Name Bar, dort meint Klaus, dass Pogi doch Marice mitnehmen solle, bei der passt er auf jeden Fall rein. Gesagt getan, Pogi nimmt sie mit. Ich hoffe inständig, dass er zum Schuss kommen wird.
To be continued...
Member
Wie geil ist das denn?
Member
Nicht fuer Pogi 
Member
Kapitel 3: Verrücktes Angeles - 05.01. Dicke Eier
Ich treffe Pogi obligatorisch an der Hotelbar. Seine sind inzwischen kurz vom Platzen. Er konnte Marice zwar vögeln, ist aber nicht gekommen, man, man, man.
Den Nachmittag gehen wir relaxed an. Die Tour nach Subic verschieben wir auf den nächsten Trip, da ich gesundheitlich immer noch nicht wieder voll auf der Höhe bin – und irgendwie ist es uns schon zu viel, nach der Busverbindung zu fragen. Wir sind so relaxed.
Anhang anzeigen b70.jpg
Am frühen Abend ziehen wir los auf Fields und ab in den Bodyshop (gleich neben dem Crystal Palace). Ein ganz netter Laden für meinen Geschmack.
Harriet ist so nett und erklärt den Girls dort Pogis „Größenproblem“. Dann sucht Pogi sich eine aus, die im gefällt und die meint das es passt. Das Girl will dann jedoch nur ST machen, oje, nächstes Unheil steht bevor… Pogi nimmt es gelassen und löst zusätzlich noch ein weiteres Girl für LT aus. Da strahlt er wieder, habe ihn selten so glücklich gesehen! Die drei fummeln direkt wild rum und wir haben alle unseren Spaß. Pogi verlässt den Bodyshop, er will erst das ST Girl vernaschen und Harriet und mich dann später in der No Name Bar treffen.
In der Zwischenzeit gehen Harriet und ich uns den Bauch im Jolibee vollschlagen. Scheiße, ist zwar lecker, aber danach bereue ich es immer wieder. Da der Magen mehr als voll ist, laufen wir den Weg zurück zur No Name Bar wo wir auch später Pogi mit seinem LT Girl treffen. Wir haben viel Spaß, Chef Shovel ist super drauf und läutet die Glocke. Cheers, auf dich mein lieber!
To be continued...
Ich treffe Pogi obligatorisch an der Hotelbar. Seine sind inzwischen kurz vom Platzen. Er konnte Marice zwar vögeln, ist aber nicht gekommen, man, man, man.
Den Nachmittag gehen wir relaxed an. Die Tour nach Subic verschieben wir auf den nächsten Trip, da ich gesundheitlich immer noch nicht wieder voll auf der Höhe bin – und irgendwie ist es uns schon zu viel, nach der Busverbindung zu fragen. Wir sind so relaxed.
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Am frühen Abend ziehen wir los auf Fields und ab in den Bodyshop (gleich neben dem Crystal Palace). Ein ganz netter Laden für meinen Geschmack.
Harriet ist so nett und erklärt den Girls dort Pogis „Größenproblem“. Dann sucht Pogi sich eine aus, die im gefällt und die meint das es passt. Das Girl will dann jedoch nur ST machen, oje, nächstes Unheil steht bevor… Pogi nimmt es gelassen und löst zusätzlich noch ein weiteres Girl für LT aus. Da strahlt er wieder, habe ihn selten so glücklich gesehen! Die drei fummeln direkt wild rum und wir haben alle unseren Spaß. Pogi verlässt den Bodyshop, er will erst das ST Girl vernaschen und Harriet und mich dann später in der No Name Bar treffen.
In der Zwischenzeit gehen Harriet und ich uns den Bauch im Jolibee vollschlagen. Scheiße, ist zwar lecker, aber danach bereue ich es immer wieder. Da der Magen mehr als voll ist, laufen wir den Weg zurück zur No Name Bar wo wir auch später Pogi mit seinem LT Girl treffen. Wir haben viel Spaß, Chef Shovel ist super drauf und läutet die Glocke. Cheers, auf dich mein lieber!
To be continued...
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Kapitel 3: Verrücktes Angeles - 06.01. Last night
Wir treffen uns – wie immer an der Bar. Pogi hat seine kleine vom letzten Abend schon ausgecheckt und ist, mal wieder, nicht zum Schuss gekommen. So langsam mache ich mir Sorgen um ihn.
Harriet und ich verbringen den Nachmittag Hotel. Ich weiß nicht was los ist, aber wenn sie bei mir ist steht mein bestes Stück immer stramm. Immer. Und das auch noch nach zwei Wochen.
Pogi zieht los ins Camelot und barfined Rachels beste Freundin Angelika, ebenfalls Tequila-Girl. Man, man, man. Bald hat er im Camelot alle durch – wenn das mal keinen Stress gibt. Wir treffen die beiden im Hotel und Pogi will noch eine Nummer schieben, bevor es für unseren letzten Abend in die No Name Bar geht. Eine Stunde später klopfen wir bei Pogi und Angelika. Es ist vollbracht, alles hat gepasst und Pogi konnte viele Kinder in diese Welt setzen.
Wir ziehen also zu viert in die No Name Bar. Letzter Abend, mir ist nach Whiskey zu mute. Bei einem soll es dabei nicht bleiben, der ganze Abend ist leicht verschwommen. Mist, wenn ich harte Sachen trinke muss ich mitzählen, bedenke!
Anhang anzeigen b71.jpg
Ich weiß noch, dass Pogi und ich uns irgendwann zeitgleich von unseren Girls einen blasen lassen haben, wir tanzten und ich wurde immer voller. Gegen 2 Uhr ist bei mir das Tagespensum erreicht und ich verlasse um stolze 2.300 Peso ärmer – dafür um ein paar Promille reicher die Bar. Naja, bei Shovel ist das Geld auf jeden Fall in guten Händen! Aber bei den günstigen Preisen – scheiße, was habe ich denn alles gesoffen?
Total dicht, fahren wir mit dem Trike zurück ins Sunset. Harriet kümmert sich mal wieder rührend um mich, zieht mir die Schuhe aus und bringt mich ins Bett. Scheiße, bin ich heute voll.
To be continued...
Wir treffen uns – wie immer an der Bar. Pogi hat seine kleine vom letzten Abend schon ausgecheckt und ist, mal wieder, nicht zum Schuss gekommen. So langsam mache ich mir Sorgen um ihn.
Harriet und ich verbringen den Nachmittag Hotel. Ich weiß nicht was los ist, aber wenn sie bei mir ist steht mein bestes Stück immer stramm. Immer. Und das auch noch nach zwei Wochen.
Pogi zieht los ins Camelot und barfined Rachels beste Freundin Angelika, ebenfalls Tequila-Girl. Man, man, man. Bald hat er im Camelot alle durch – wenn das mal keinen Stress gibt. Wir treffen die beiden im Hotel und Pogi will noch eine Nummer schieben, bevor es für unseren letzten Abend in die No Name Bar geht. Eine Stunde später klopfen wir bei Pogi und Angelika. Es ist vollbracht, alles hat gepasst und Pogi konnte viele Kinder in diese Welt setzen.
Wir ziehen also zu viert in die No Name Bar. Letzter Abend, mir ist nach Whiskey zu mute. Bei einem soll es dabei nicht bleiben, der ganze Abend ist leicht verschwommen. Mist, wenn ich harte Sachen trinke muss ich mitzählen, bedenke!
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Ich weiß noch, dass Pogi und ich uns irgendwann zeitgleich von unseren Girls einen blasen lassen haben, wir tanzten und ich wurde immer voller. Gegen 2 Uhr ist bei mir das Tagespensum erreicht und ich verlasse um stolze 2.300 Peso ärmer – dafür um ein paar Promille reicher die Bar. Naja, bei Shovel ist das Geld auf jeden Fall in guten Händen! Aber bei den günstigen Preisen – scheiße, was habe ich denn alles gesoffen?
Total dicht, fahren wir mit dem Trike zurück ins Sunset. Harriet kümmert sich mal wieder rührend um mich, zieht mir die Schuhe aus und bringt mich ins Bett. Scheiße, bin ich heute voll.
To be continued...
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Kapitel 3: Verrücktes Angeles - 07.01. The Show Must Go On
Erwache gegen 13 Uhr. Kein Kater, aber mir ist schlecht. Das war letzte Nacht zu viel. Ich spüre noch immer den Alkohol im Blut. Überlege mir was zu essen aufs Zimmer zu bestellen.
Reiß dich zusammen. Ich schleppe mich an die Bar. Spaghetti Bolognese, schaffe nur die Hälfte, Pogi freut sich über den Rest. Lege mich dann nochmal aufs Ohr bis es klopft. Harriet ist zurück. Der Nachmittag gehört uns, dem Bett und unseren Körpern. So langsam wird mir bewusst, diese Reise neigt sich langsam, aber unaufhaltsam ihrem Ende. Ich werde Harriet vermissen. Sie ist, trotz der Kürze der Zeit – doch irgendwie jemand besonderes für mich geworden. Ich genieße die letzten Berührungen so intensiv wie möglich und versuche sich tief in meiner Erinnerung zu speichern. Manchmal stelle ich mir schon die Frage – warum tue ich mir das eigentlich alles an? Die Abschiede sind immer so schwer. Die Zeit davor allerdings meist unbeschreiblich – dieses auf und ab, es macht doch irgendwie süchtig. Nach dem Trip ist vor dem Trip.
Anhang anzeigen b72.jpg
Als wir hungrig werden, schaue ich nach Pogi. Der hat nochmal schnell Rachel flachgelegt, bevor sie zum Dienstbeginn ins Camelot muss. Die kleine fährt echt auf ihn ab!
Wir genießen ein letztes köstliches Abendessen und ziehen dann zu dritt weiter in die No Name Bar. Ich merke wie ich deutlich ruhiger werde. Das Ende naht. Ich gehe körperlich etwas auf Distanz zu Harriet. Lasse den Schmerz nicht zu groß werden. Muss es ja nicht noch schwieriger machen, als es ohnehin schon ist.
Habe eine mehr oder weniger gute Zeit an diesem Abend. Unterhalte mich sehr interessant mit Member Thy1903 – ein toller Kerl, den ich schon des Öfteren in der No Name Bar an den Tagen zuvor antreffen durfte.
Die Zeit vergeht, der Zeiger dreht sich unaufhörlich. Kann das Ende nicht einfach kurz und schmerzlos sein? Wahnsinn, wie schnell 16 Tage doch vorüber gehen können. Mir geht es scheiße, schon wieder Gefühlschaos. Ich hatte so eine gute Zeit hier – insgesamt: Und all das soll jetzt auf einmal vorbei sein?
Ein letzter Song von „Daddy“ Shovel und wir verabschieden uns von Klaus, Wen, den tollen Mädels in der No Name Bar. Nur 2 Wochen, aber die No Name Bar ist irgendwie Familie geworden, habe mich dort immer sehr wohl gefühlt.
Anhang anzeigen b73.jpg
Harriet kommt noch mit – sie bleibt, bis zum bitteren Ende. Im Hotel die letzten Sachen gepackt und ausgecheckt. Die verbleibende Stunde verbringen Pogi, Harriet und ich an der Hotelbar.
Lasse die Zeit Revue passieren. Scheiße, absolutes Gefühlschaos. Die Höhepunkte, auch einige traurige Momente – nicht nur in Sachen Girls. Diese Reise hat mich fasziniert. Sollte mich besser auf den Moment konzentrieren, mir kommen bei den Gedanken an die fantastische Zeit die Tränen. Der Abschied von Harriet fällt mir extrem schwer. Es ist, wie wenn man den besten Freund am Flughafen verabschiedet – nicht für einen Urlaub, sondern als ob er auswandert. Ein Abschied von einem Menschen, den man lieb gewonnen hat – auf unbestimmte Zeit.
Beim Abschied reiße ich mich zusammen. Ein letzter Kuss, eine letzte Umarmung. Ich steige ins klimatisierte Taxi, Harriet nimmt ein Trike. Und weg ist sie. Einfach so – von der einen Sekunde auf die nächste. Weg bin ich, ich bin der der geht. Meine Wahl – eigentlich nicht. Es ist Zeit zu gehen. Wir durchqueren ein letztes Mal die Fields Avenue, eines ist sicher: Egal wer kommt, egal wer geht und egal wer bleibt: The Show Must Go On. Die Puppen tanzen wieder – in dieser verrückten Stadt. Jeden Abend fällt der Vorhang erneut, ob mit mir oder ohne mich, die Mädels tanzen, jeden Tag, immer wieder, auf ein Neues. Ich bin Teil des Ganzen für eine bestimmte, von mir gewählte und festgelegte Zeit.
Der Fahrer biegt ab auf den Highway. Das war’s dann also, zwei Newbies in Angeles City. Wir haben genossen. Wir haben gelitten. Es war eine unbeschreibliche Zeit, eine unbeschreibliche Reise. Ich habe Menschen getroffen, bei denen ich tiefst dankbar bin, sie habe treffen zu dürfen.
Eines ist sicher: Wir kommen wieder!
THE SHOW MUST GO ON – Bandolf und Pogi will be back, not as Newbies – but as Rookies.
Erwache gegen 13 Uhr. Kein Kater, aber mir ist schlecht. Das war letzte Nacht zu viel. Ich spüre noch immer den Alkohol im Blut. Überlege mir was zu essen aufs Zimmer zu bestellen.
Reiß dich zusammen. Ich schleppe mich an die Bar. Spaghetti Bolognese, schaffe nur die Hälfte, Pogi freut sich über den Rest. Lege mich dann nochmal aufs Ohr bis es klopft. Harriet ist zurück. Der Nachmittag gehört uns, dem Bett und unseren Körpern. So langsam wird mir bewusst, diese Reise neigt sich langsam, aber unaufhaltsam ihrem Ende. Ich werde Harriet vermissen. Sie ist, trotz der Kürze der Zeit – doch irgendwie jemand besonderes für mich geworden. Ich genieße die letzten Berührungen so intensiv wie möglich und versuche sich tief in meiner Erinnerung zu speichern. Manchmal stelle ich mir schon die Frage – warum tue ich mir das eigentlich alles an? Die Abschiede sind immer so schwer. Die Zeit davor allerdings meist unbeschreiblich – dieses auf und ab, es macht doch irgendwie süchtig. Nach dem Trip ist vor dem Trip.
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Als wir hungrig werden, schaue ich nach Pogi. Der hat nochmal schnell Rachel flachgelegt, bevor sie zum Dienstbeginn ins Camelot muss. Die kleine fährt echt auf ihn ab!
Wir genießen ein letztes köstliches Abendessen und ziehen dann zu dritt weiter in die No Name Bar. Ich merke wie ich deutlich ruhiger werde. Das Ende naht. Ich gehe körperlich etwas auf Distanz zu Harriet. Lasse den Schmerz nicht zu groß werden. Muss es ja nicht noch schwieriger machen, als es ohnehin schon ist.
Habe eine mehr oder weniger gute Zeit an diesem Abend. Unterhalte mich sehr interessant mit Member Thy1903 – ein toller Kerl, den ich schon des Öfteren in der No Name Bar an den Tagen zuvor antreffen durfte.
Die Zeit vergeht, der Zeiger dreht sich unaufhörlich. Kann das Ende nicht einfach kurz und schmerzlos sein? Wahnsinn, wie schnell 16 Tage doch vorüber gehen können. Mir geht es scheiße, schon wieder Gefühlschaos. Ich hatte so eine gute Zeit hier – insgesamt: Und all das soll jetzt auf einmal vorbei sein?
Ein letzter Song von „Daddy“ Shovel und wir verabschieden uns von Klaus, Wen, den tollen Mädels in der No Name Bar. Nur 2 Wochen, aber die No Name Bar ist irgendwie Familie geworden, habe mich dort immer sehr wohl gefühlt.
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Harriet kommt noch mit – sie bleibt, bis zum bitteren Ende. Im Hotel die letzten Sachen gepackt und ausgecheckt. Die verbleibende Stunde verbringen Pogi, Harriet und ich an der Hotelbar.
Lasse die Zeit Revue passieren. Scheiße, absolutes Gefühlschaos. Die Höhepunkte, auch einige traurige Momente – nicht nur in Sachen Girls. Diese Reise hat mich fasziniert. Sollte mich besser auf den Moment konzentrieren, mir kommen bei den Gedanken an die fantastische Zeit die Tränen. Der Abschied von Harriet fällt mir extrem schwer. Es ist, wie wenn man den besten Freund am Flughafen verabschiedet – nicht für einen Urlaub, sondern als ob er auswandert. Ein Abschied von einem Menschen, den man lieb gewonnen hat – auf unbestimmte Zeit.
Beim Abschied reiße ich mich zusammen. Ein letzter Kuss, eine letzte Umarmung. Ich steige ins klimatisierte Taxi, Harriet nimmt ein Trike. Und weg ist sie. Einfach so – von der einen Sekunde auf die nächste. Weg bin ich, ich bin der der geht. Meine Wahl – eigentlich nicht. Es ist Zeit zu gehen. Wir durchqueren ein letztes Mal die Fields Avenue, eines ist sicher: Egal wer kommt, egal wer geht und egal wer bleibt: The Show Must Go On. Die Puppen tanzen wieder – in dieser verrückten Stadt. Jeden Abend fällt der Vorhang erneut, ob mit mir oder ohne mich, die Mädels tanzen, jeden Tag, immer wieder, auf ein Neues. Ich bin Teil des Ganzen für eine bestimmte, von mir gewählte und festgelegte Zeit.
Der Fahrer biegt ab auf den Highway. Das war’s dann also, zwei Newbies in Angeles City. Wir haben genossen. Wir haben gelitten. Es war eine unbeschreibliche Zeit, eine unbeschreibliche Reise. Ich habe Menschen getroffen, bei denen ich tiefst dankbar bin, sie habe treffen zu dürfen.
Eines ist sicher: Wir kommen wieder!
THE SHOW MUST GO ON – Bandolf und Pogi will be back, not as Newbies – but as Rookies.
Member
Ein super toller Bericht und eine gute perfekte Einstimung für mich. Ich hoffe das für mich ab nächsten Sonntag ebenfalls die Puppen tanzen in AC.
AC/Newbie- Puppen halt - hoffe aber im Laufe der Zeit den AC - Advance Grad zu erreichen
Den Koffer hab ich heute gepackt- wohl wissend dass er irgendwann hier auch wieder ausgepackt werden muss.....
Thx a lot!
Rauhnacht
AC/Newbie- Puppen halt - hoffe aber im Laufe der Zeit den AC - Advance Grad zu erreichen
Den Koffer hab ich heute gepackt- wohl wissend dass er irgendwann hier auch wieder ausgepackt werden muss.....
Thx a lot!
Rauhnacht
Zuletzt bearbeitet:
Member
Oh ja, dieses Gefühlschaos kenn ich. War in der ersten Woche im Kummerland besonders schlimm. Aber danach gings wieder.
Bis ich deinen Bericht gelesen habe!
Da kamen soviel Erinnerungen hoch.Ich konnte aber nicht aufhören, und hab jeden Tag aufs neue geschaut, ob du schon wieder was geschrieben hast. (ich glaub ich hab ne kleine masochistische Ader).
Lass dich nicht unterkriegen und denk dran: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub.
Und nochmal vielen Dank für diesen Bericht
Gruß
HavannaClub
Schaut ja so aus, als ob du nicht das letzte mal in AC gewesen wärst.
Bis ich deinen Bericht gelesen habe!
Da kamen soviel Erinnerungen hoch.Ich konnte aber nicht aufhören, und hab jeden Tag aufs neue geschaut, ob du schon wieder was geschrieben hast. (ich glaub ich hab ne kleine masochistische Ader).
Lass dich nicht unterkriegen und denk dran: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub.
Und nochmal vielen Dank für diesen Bericht
Gruß
HavannaClub
Schaut ja so aus, als ob du nicht das letzte mal in AC gewesen wärst.
Member
Member hat gesagt:Ein Super toller Bericht und eine gute perfekte Einstimung für mich. Ich hoffe das für mich ab nächsten Sonntag ebenfalls die Puppen tanzen in AC.
AC/Newbie- Puppen halt - hoffe aber im Laufe der Zeit den AC - Advance Grad zu erreichen
Den Koffer hab ich heute gepackt- wohl wissend dass er irgendwann auch wieder ausgepackt werden muss.....
Thx a lot!
Rauhnacht
Gelb vor Neid werd......
Viel Spass wünsch ich dir, und grüß mir bitte den Klaus und seine Girls