Member
Member hat gesagt:
und wie sieht die seifenkiste nun aus ...... ?
meine Kiste?
..... gut, wie ich finde, is aber halt Geschmacksache
da frag mal besser Wilu oder Jeff wie der Hobel aussieht.
Egal, ich find ihn geil
cu Sausa
Trip # 13/08 - Cambodia-Rundreise mit PKW!
- Ersteller
meine Kiste?
..... gut, wie ich finde, is aber halt Geschmacksache
da frag mal besser Wilu oder Jeff wie der Hobel aussieht.
Egal, ich find ihn geil
cu Sausa
Member
Na ich fang der EInfachheit halber direkt an der Grenze an, denn die erreichte ich am Anreisetag erst im Dunkeln und eine Weiterfahrt auf cambodianischer Seite waere ein ernstgemeinter Suizidversuch mit einem nicht-gelaendegaengigen PKW.
Die Fahrt hat so lange gedauert, weil ich mir in Hoehe Laem Sing (hinter Chantaburi) noch einmal Naegel in einen Reifen gefahren hatte, diesmal war es ein Vorerreifen!
Ortsansaessige Reifenspezis hatten das gute TFEN am Start (kannte ich vorher in dieser Form gar nicht!)
Anhang anzeigen 317_tfen_1.jpg
Diese kotfarbige Weichgummiwurst wird mit einer Ahle (im Bild sichtbar) in die schadhafte Stelle der Laufflaeche eingewuergt und vulkanisiert sich selber. Seit diesem Tag gehoert eine TFEN-Ausruestung nebst Ahle zum Bordgepaeck
Mit dem Leatherman liessen sich die beiden Naegel gut herausoperieren.
Anhang anzeigen 317_tire1_1.jpg
Luft wieder eingefuellt und nach einem Tauchcheck schnell wieder montiert. Dauer der Reparatur des Reifens: 10 Minuten, benoetigte Zeit bis ich die Reifenspezies gefunden hatte: 2 Stunden.
Anhang anzeigen 317_tire2_1.jpg
Der alte Etappenplan war hinfaellig, der Neue sah nun ine Uebernachtung in unmittelbarer Naehe der Grenze vor.
Ich fand eine Airconhuette mit Kabelfernseher und ordentlichem Bett fuer 400 Baht keinen Kilometer davon entfernt.
Am Morgen machte ich dann diese Fotos, denn der Laden kann jedem empfohlen werden, der lieber auf der Thaiseite schlummert. Der Herbergsvater bot mir auch an, den Wagen fuer die Zeit meines Cambodiatrips auch bei ihm geschuetzt parken zu koennen - fuer den Fall das es mit dem voruebergehenden Import eines PKWs nach dort nicht klappen sollte. Das war ein echtes Noteisen im Feuer, denn ab hier kann man auch prima ohne Umsteigerei nach PP oder S'ville per Bus oder Taxi kommen.
Ich schlief frueh ein (die Nacht vorher mit den Forenkumpelz war recht feuchtfroehlich), eine ausreichende Ruhephase mit nettem Erholungsschlaf
tut auch 'mal gut:
Anhang anzeigen 317_hl1_1.jpg
Anhang anzeigen 317_hl2_1.jpg
Anhang anzeigen 317_hl3_1.jpg
Die Fahrt hat so lange gedauert, weil ich mir in Hoehe Laem Sing (hinter Chantaburi) noch einmal Naegel in einen Reifen gefahren hatte, diesmal war es ein Vorerreifen!
Ortsansaessige Reifenspezis hatten das gute TFEN am Start (kannte ich vorher in dieser Form gar nicht!)
Anhang anzeigen 317_tfen_1.jpg
Diese kotfarbige Weichgummiwurst wird mit einer Ahle (im Bild sichtbar) in die schadhafte Stelle der Laufflaeche eingewuergt und vulkanisiert sich selber. Seit diesem Tag gehoert eine TFEN-Ausruestung nebst Ahle zum Bordgepaeck
Mit dem Leatherman liessen sich die beiden Naegel gut herausoperieren.
Anhang anzeigen 317_tire1_1.jpg
Luft wieder eingefuellt und nach einem Tauchcheck schnell wieder montiert. Dauer der Reparatur des Reifens: 10 Minuten, benoetigte Zeit bis ich die Reifenspezies gefunden hatte: 2 Stunden.
Anhang anzeigen 317_tire2_1.jpg
Der alte Etappenplan war hinfaellig, der Neue sah nun ine Uebernachtung in unmittelbarer Naehe der Grenze vor.
Ich fand eine Airconhuette mit Kabelfernseher und ordentlichem Bett fuer 400 Baht keinen Kilometer davon entfernt.
Am Morgen machte ich dann diese Fotos, denn der Laden kann jedem empfohlen werden, der lieber auf der Thaiseite schlummert. Der Herbergsvater bot mir auch an, den Wagen fuer die Zeit meines Cambodiatrips auch bei ihm geschuetzt parken zu koennen - fuer den Fall das es mit dem voruebergehenden Import eines PKWs nach dort nicht klappen sollte. Das war ein echtes Noteisen im Feuer, denn ab hier kann man auch prima ohne Umsteigerei nach PP oder S'ville per Bus oder Taxi kommen.
Ich schlief frueh ein (die Nacht vorher mit den Forenkumpelz war recht feuchtfroehlich), eine ausreichende Ruhephase mit nettem Erholungsschlaf
tut auch 'mal gut:
Anhang anzeigen 317_hl1_1.jpg
Anhang anzeigen 317_hl2_1.jpg
Anhang anzeigen 317_hl3_1.jpg
Member
cool mach schnell weiter ..bin schon echt gespannt
Bald wuerd auch mein erstes mal Cambodia kommen
MfG
Bald wuerd auch mein erstes mal Cambodia kommen
MfG
Member
Die Hütte schaut ja recht schnuckelig aus - natürlich mit Blaudach. Ich kann mir einfach nicht erklären, warum die Thais so auf das landschaftsverschandelnde Blau stehen. 
Member
Hi Franky,
na jetzt geht es ja nun los, freu mich schon auf die Fortsetzung
Gruß Raini
na jetzt geht es ja nun los, freu mich schon auf die Fortsetzung
Gruß Raini
Member
Bin auch gespannt.
Hau rein,Alter..
Hau rein,Alter..
Member
Um 07:00 Uhr oeffnet die Grenzstation ihre Pforten und vollbeladene Pickuptrucks aus Thailand warten seit ihrem Eintreffen in der Nacht bereits brav auf ihre Abfertigung. Hier, auf der Thaiseite waren sie alle noch vor mir - und mir schwante Uebles an Ueberholaktionen fuer den anstehenden Parcours ueber die Tollbridge und die erste hoehere Bergkette zwischen Koh Kong und der ersten Faehre in Tatai.
Es waren rund 50 dieser vollbeladenen Pickuptrucks uebernacht hier eingetroffen!
Versorgung des an Feldfruechten, Obst und Lebensmittelprodukten aermeren Nachbarn Cambodia durch clevere Thai-Businessleute. Der "kleine" Grenzverkehr nahm hier im Laufe der Jahre an Umfang jedenfalls erheblich zu. Hier noch ein letzter Blick aus Thailand in Richtung Sueden:
Anhang anzeigen 317_borderline_1.jpg
Der "Checkout" des Fahrzeuges und die Stempelei vollzogen sich auf der Thaiseite in Windeseile, dann durchquerte ich das kurze Stueck Niemandsland - passierte bei dieser Gelegenheit eine lange Reihe handgezogener oder -geschobener Karren mit einfach irren Lasten, die allesamt in Richtung Cambodia unterwegs waren:
Anhang anzeigen 317_handcart_1.jpg
Es waren rund 50 dieser vollbeladenen Pickuptrucks uebernacht hier eingetroffen!
Versorgung des an Feldfruechten, Obst und Lebensmittelprodukten aermeren Nachbarn Cambodia durch clevere Thai-Businessleute. Der "kleine" Grenzverkehr nahm hier im Laufe der Jahre an Umfang jedenfalls erheblich zu. Hier noch ein letzter Blick aus Thailand in Richtung Sueden:
Anhang anzeigen 317_borderline_1.jpg
Der "Checkout" des Fahrzeuges und die Stempelei vollzogen sich auf der Thaiseite in Windeseile, dann durchquerte ich das kurze Stueck Niemandsland - passierte bei dieser Gelegenheit eine lange Reihe handgezogener oder -geschobener Karren mit einfach irren Lasten, die allesamt in Richtung Cambodia unterwegs waren:
Anhang anzeigen 317_handcart_1.jpg
Member
Kurz vor der cambodianischen Grenzschranke stauten sich die bereits beschriebenen Pickuptrucker und ich hatte grosses Glueck, denn ein Grenzbeamter in Uniform winkte mich an dem ganzen Tross vorbei nach Vorne, erstmals oeffnete sich heute diese Schranke um mich hindurchschluepfen zu lassen....so mag ich das
Anhang anzeigen 317_pickups_1.jpg
Was dann folgte entbehrte jeglicher Logik und Eile, aber mit Geduld, Spucke und dem wohlwollenden Kommandanten der Zoellner hier war ich meiner Freigabe fuer Cambodia bereits einen Riesenschritt naeher. Noch nie hatte es einen malayischen PKW hierher verschlagen, versicherte mir mein neuer Freund, der Oberzoellner:
Anhang anzeigen 317_customs_1.jpg
Er nahm sich auch die Zeit und stellte mich seinem Kollegen, dem Leiter der hiesigen Immigrationabteilung Mr. Ra vor.
Mr. Ra sprach ein sehr gutes Englisch und waehrend ich mich mit ihm ein wenig unterhielt, sorgten diensteifrige Passtempler fuer das Visa und den Einreisestempel in meinem Reisedokument.
Hier das Erinnerungsfoto meiner Dokumentation:
Anhang anzeigen 317_ra_1.jpg
Anhang anzeigen 317_pickups_1.jpg
Was dann folgte entbehrte jeglicher Logik und Eile, aber mit Geduld, Spucke und dem wohlwollenden Kommandanten der Zoellner hier war ich meiner Freigabe fuer Cambodia bereits einen Riesenschritt naeher. Noch nie hatte es einen malayischen PKW hierher verschlagen, versicherte mir mein neuer Freund, der Oberzoellner:
Anhang anzeigen 317_customs_1.jpg
Er nahm sich auch die Zeit und stellte mich seinem Kollegen, dem Leiter der hiesigen Immigrationabteilung Mr. Ra vor.
Mr. Ra sprach ein sehr gutes Englisch und waehrend ich mich mit ihm ein wenig unterhielt, sorgten diensteifrige Passtempler fuer das Visa und den Einreisestempel in meinem Reisedokument.
Hier das Erinnerungsfoto meiner Dokumentation:
Anhang anzeigen 317_ra_1.jpg
Member
Wieder ein neuer informativer und spannender Cambodia-Reisebericht von Absti! 
Ein echtes Highlight hier im Forum! Mach' nur bald weiter!
Gruß von Franki.
Ein echtes Highlight hier im Forum! Mach' nur bald weiter!Gruß von Franki.
Member
Wieder ein beneidenswerter , und super interessanter Bericht von dir !
Weiter so, ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung.
Weiter so, ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung.