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Außendienst 2024
Dienstag, 1. October Teil 1.2
Ich hatte dann am Busterminal von NCA eine längere Sitzung, besser gesagt: "Stehung". Der Bus hatte zwar eine Toilette, doch vermeide ich diese, solange ich nur kann. Wurde da schon stehend von einer Wand an die andere geschlagen und habe mit meinem Strahl alles Mögliche getroffen, nur nicht die Toilette.
Abschweifung:
In einem "Green Bus" zwischen Chiang Mai und Chiang Rai musste ich einmal dringenst den Darm entleeren. Es war absolut nicht mehr zu halten. Ich stürmte in die Bustoilette und ließ es krachen. Die Bus-Begleiterin, ein total aufgetakelter, arroganter Kotzbrocken, hatte wohl die Aufgabe, nach Nutzung der Toilette sofort nachzuschauen und wenn nötig nachzureinigen. In meinem Fall war das offensichtlich nötig. Ich hörte sie dann röhren und würgen und als sie fertig war, kam sie kreidebleich heraus und schaute mich im Vorbeigehen böse an.
Abschweifung Ende
Da ich die Mobike-Taxler-Mafia, die hier zur BR bis 250 aufrufen, nicht unterstützen will, laufe ich immer so ca. 500 Meter bis zu einem 7/11. Dort kaufe ich dann einen Nescafé und ein Croissant, setze mich draußen an einen Steintisch und esse dies, zusammen mit meinen Tabletten. Davon wird es mir immer so 10 bis 30 Minuten sterbenselend. Diesmal stabillisiert es sich nach etwa 15 Minuten und ich kann weiter.
Leider sitzen an den Steintischen heute keine Café-trinkenden Taxler. So laufe ich eben mal los. Kurz darauf hält einer und ruft 80 auf. Dieser bringt mich zur "Empore" gegenüber "Mikes Shopping Mall".
Ich setze mich auf's Mäuerle und beobachte die Szene.
Dienstag, 1. October Teil 1.2
Ich hatte dann am Busterminal von NCA eine längere Sitzung, besser gesagt: "Stehung". Der Bus hatte zwar eine Toilette, doch vermeide ich diese, solange ich nur kann. Wurde da schon stehend von einer Wand an die andere geschlagen und habe mit meinem Strahl alles Mögliche getroffen, nur nicht die Toilette.
Abschweifung:
In einem "Green Bus" zwischen Chiang Mai und Chiang Rai musste ich einmal dringenst den Darm entleeren. Es war absolut nicht mehr zu halten. Ich stürmte in die Bustoilette und ließ es krachen. Die Bus-Begleiterin, ein total aufgetakelter, arroganter Kotzbrocken, hatte wohl die Aufgabe, nach Nutzung der Toilette sofort nachzuschauen und wenn nötig nachzureinigen. In meinem Fall war das offensichtlich nötig. Ich hörte sie dann röhren und würgen und als sie fertig war, kam sie kreidebleich heraus und schaute mich im Vorbeigehen böse an.
Abschweifung Ende
Da ich die Mobike-Taxler-Mafia, die hier zur BR bis 250 aufrufen, nicht unterstützen will, laufe ich immer so ca. 500 Meter bis zu einem 7/11. Dort kaufe ich dann einen Nescafé und ein Croissant, setze mich draußen an einen Steintisch und esse dies, zusammen mit meinen Tabletten. Davon wird es mir immer so 10 bis 30 Minuten sterbenselend. Diesmal stabillisiert es sich nach etwa 15 Minuten und ich kann weiter.
Leider sitzen an den Steintischen heute keine Café-trinkenden Taxler. So laufe ich eben mal los. Kurz darauf hält einer und ruft 80 auf. Dieser bringt mich zur "Empore" gegenüber "Mikes Shopping Mall".
Ich setze mich auf's Mäuerle und beobachte die Szene.