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Die Beleidung von "blödstudierten Fachleuten" richtet sich in dem Fall ja direkt an Austrocontrol, die dieses Thema vielfältig behandelt:
Die Austro Control, die für die Sicherheit im Luftraum zuständig ist, soll vor dem Flug auf die Gefahr von Gewitter mit Hagel in der Region hingewiesen haben. Trotz Gewitterwarnungen soll es keine Aufforderung zur Änderung der Flugroute gegeben haben. Der Pilot und Copilot mussten während des Fluges mittels On-Board-Wetter-Radar, das zum Um-oder Überfliegen von Gewittern verwendet wird, selbst entscheiden, ob die Wetterlage geeignet war.
Natürlich kann der Pilot eine Änderung der Flugroute erfragen oder beantragen und bekommt dann Freigaben oder auch nicht. Sperrgebiete gibt es nur wenige, nämlich bei Gefahrenlagen oder militärischen Erfordernissen. Ich wohne in der Einflugschneise von Wien und kann sehen wie dann unterschiedlich und auch anders angeflogen wird, bei Gewittern.
Ich kann nur sagen, und dass habe ich hier an anderer Stelle dokumentiert, dass ich nur eine Stunde später als die Gewitter rund um Wien heftiger wurden an Bord der Eurowings von Berlin deutlich mehr Glück hatte. Auch mit dem Piloten und der Pilotin in flight , sie waren die einzigen die pünktlich und zwar 27 Minuten zu früh landeten während alle anderen eine deftige Verspätung hatten. Ich räume ein, wir sind aus der anderen Richtung eingeflogen, in die aber die Gewitter damals gezogen sind. Auf flightradar ist das dokumentiert, dass die Beeinträchtigungen an VIE zugenommen haben nachdem der AUA Flieger aus PMI gelandet ist, dh die Gewitter waren da erst im Aufbau. AUA-Hagelflug: Pilot soll nicht im Cockpit gewesen sein
Womöglich gibt es eine Gemeinsamkeit mit SQ321: Diese Piloten haben womöglich dem Wetter (aufkommende Gewitter in beiden Fällen) nicht die Aufmerksamkeit geschenkt, die notwendig war. denn jeweils kein einziges anderes Flugzeug ist in eine jeweils annähernd ähnliche Situation geraten auf den jeweiligen Flugrouten am selben Tag.
Umgang mit komplexen Wettersituationen
Schwierige Wettersituationen stellen für die Flugsicherung eine besondere Herausforderung dar. Das können etwa Gewitter oder schwere Turbulenzen sein.
www.austrocontrol.at
Die Austro Control, die für die Sicherheit im Luftraum zuständig ist, soll vor dem Flug auf die Gefahr von Gewitter mit Hagel in der Region hingewiesen haben. Trotz Gewitterwarnungen soll es keine Aufforderung zur Änderung der Flugroute gegeben haben. Der Pilot und Copilot mussten während des Fluges mittels On-Board-Wetter-Radar, das zum Um-oder Überfliegen von Gewittern verwendet wird, selbst entscheiden, ob die Wetterlage geeignet war.
Natürlich kann der Pilot eine Änderung der Flugroute erfragen oder beantragen und bekommt dann Freigaben oder auch nicht. Sperrgebiete gibt es nur wenige, nämlich bei Gefahrenlagen oder militärischen Erfordernissen. Ich wohne in der Einflugschneise von Wien und kann sehen wie dann unterschiedlich und auch anders angeflogen wird, bei Gewittern.
Ich kann nur sagen, und dass habe ich hier an anderer Stelle dokumentiert, dass ich nur eine Stunde später als die Gewitter rund um Wien heftiger wurden an Bord der Eurowings von Berlin deutlich mehr Glück hatte. Auch mit dem Piloten und der Pilotin in flight , sie waren die einzigen die pünktlich und zwar 27 Minuten zu früh landeten während alle anderen eine deftige Verspätung hatten. Ich räume ein, wir sind aus der anderen Richtung eingeflogen, in die aber die Gewitter damals gezogen sind. Auf flightradar ist das dokumentiert, dass die Beeinträchtigungen an VIE zugenommen haben nachdem der AUA Flieger aus PMI gelandet ist, dh die Gewitter waren da erst im Aufbau. AUA-Hagelflug: Pilot soll nicht im Cockpit gewesen sein
Womöglich gibt es eine Gemeinsamkeit mit SQ321: Diese Piloten haben womöglich dem Wetter (aufkommende Gewitter in beiden Fällen) nicht die Aufmerksamkeit geschenkt, die notwendig war. denn jeweils kein einziges anderes Flugzeug ist in eine jeweils annähernd ähnliche Situation geraten auf den jeweiligen Flugrouten am selben Tag.
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