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Also in Cochi hat der Gewürzhandel einst ordentlich Geld in die Region gebracht und sie wirkt auf mich sehr entwickelt und in weiten Teilen erfolgreich christianisiert zumindest aus der Perspektive der ehemaligen Kolonialherren. Der Rundgang durch die frühere portugiesische Handelsniederlassung in Fort Cochi hat mich allerdings weniger beeindruckt. Alles ist sauber und ordentlich und mit den chinesischen Fischernetzen versucht man Fische aus dem Wasser zu holen allerdings wohl mehr zur Unterhaltung der Touristen. Die Fische auf den Märkten stammen ohnehin meist aus anderer Quelle.
Die Kolonialbauten sind wenig eindrucksvoll und auch die Kirche in der Vasco da Gama einst seine Ruhestätte fand muss man nicht unbedingt gesehen haben. Zwischen den imposanten Banyanbäumen im Fort Cochi findet man zwar angenehmen Schatten doch für mich bleibt es nur ein kurzer Zwischenstopp. Am nächsten Tag geht es weiter nach Karnataka mit dem Ziel Bijapur.
Die Kolonialbauten sind wenig eindrucksvoll und auch die Kirche in der Vasco da Gama einst seine Ruhestätte fand muss man nicht unbedingt gesehen haben. Zwischen den imposanten Banyanbäumen im Fort Cochi findet man zwar angenehmen Schatten doch für mich bleibt es nur ein kurzer Zwischenstopp. Am nächsten Tag geht es weiter nach Karnataka mit dem Ziel Bijapur.


