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Udaipur:
Udaipur war einst die dekorative Kulisse für einen Bond-Film, und der See sowie die Paläste sind zweifellos eindrucksvoll. Ich habe meine Besichtigungen jedoch auf den Stadtpalast beschränkt, da der Großteil der übrigen Paläste zu teuren Hotels umgewandelt wurde, die kaum zugänglich sind. Einen Überblick über die sehenswerte Siedlung habe ich mir von einem Tempel oberhalb der Stadt verschafft, dessen Name mir leider entfallen ist.
Für mich war jedoch viel wichtiger, dass ich gut in der Destination ankomme und mich adaptiere. In den teuren Touristenlokalen werden Thalis serviert, die 2014 rund 15 Euro kosteten. Während meiner Zeit in Rajasthan hatte ich mich jedoch bereits auf die lokalen Thali Eateries eingestellt. Dort bekommt man ein all you can eat Thali für 1 Euro, bei dem so lange nachgefüllt wird, bis man satt ist. Das umfasst meistens drei unterschiedliche vegetarische Currys mit Reis und Chapati, und damit ist der Magen gut versorgt.
Ansonsten schaue ich einmal pro Woche bei einem muslimischen Schlächter vorbei, und hole mir ein par Chicken Tikka mit Beilagen, denn ein wenig Fleisch möchte ich schon essen. Ich gehe nun einen Schritt weiter im Subkontinent Indien, nun geht es in den Gujarat.
Udaipur war einst die dekorative Kulisse für einen Bond-Film, und der See sowie die Paläste sind zweifellos eindrucksvoll. Ich habe meine Besichtigungen jedoch auf den Stadtpalast beschränkt, da der Großteil der übrigen Paläste zu teuren Hotels umgewandelt wurde, die kaum zugänglich sind. Einen Überblick über die sehenswerte Siedlung habe ich mir von einem Tempel oberhalb der Stadt verschafft, dessen Name mir leider entfallen ist.
Für mich war jedoch viel wichtiger, dass ich gut in der Destination ankomme und mich adaptiere. In den teuren Touristenlokalen werden Thalis serviert, die 2014 rund 15 Euro kosteten. Während meiner Zeit in Rajasthan hatte ich mich jedoch bereits auf die lokalen Thali Eateries eingestellt. Dort bekommt man ein all you can eat Thali für 1 Euro, bei dem so lange nachgefüllt wird, bis man satt ist. Das umfasst meistens drei unterschiedliche vegetarische Currys mit Reis und Chapati, und damit ist der Magen gut versorgt.
Ansonsten schaue ich einmal pro Woche bei einem muslimischen Schlächter vorbei, und hole mir ein par Chicken Tikka mit Beilagen, denn ein wenig Fleisch möchte ich schon essen. Ich gehe nun einen Schritt weiter im Subkontinent Indien, nun geht es in den Gujarat.
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