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Frisch gestärkt zieht sie mich liebkosend aus der Küche in ihr Zimmer, nach meinem Reisestreß habe ich eine erotische Massage verdient meint sie, ich sage patsche mu bie njet ( warum nicht ). Mach mich nackig und ab ins Bett, ich habe Massageöl dabei , gekonnt massiert sie mich erst mal medizinisch durch, von der Schulter abwärts bis zu den Füßen . Dazu läuft eine CD mit Ukrainischer Musik, dass Zimmer ist mit diffusen Kerzenlicht ausgeleuchtet. Endlich kommt das Signal zum rumdrehen, natürlich steht er , was sonst…. wer kann da widerstehen. Sie bearbeitet meinen Oberkörper, meine Beine , aber nicht mein bestes Stück, das bald zuerspringt. Zärtlich erhalte ich liebe Küsse….. sie fragt tö ratschu Wodka i Cola ( du möchtest Wodka und Cola, ich antworte njet, ja ratschu drachitza ( nein ich möchte ficken ) , sie antwortet ja smotri ( ich sehe ) .
Es gibt nun kein halten mehr, sie heizt mich noch mit gekonnten blasen weiter auf , aus diesem Grund hatte sie mein bestes Stück nicht massiert, damit kein Öl dran ist, welches ihr nicht schmeckt. Das Bett macht klasse Geräusche, ist mir völlig egal, bringt mich zum Schmunzeln und denke ,
" Ficken macht gleichgültig, ist mir völlig egal "
Sie fragt warum lachst du, kann ich nicht übersetzten, weiter geht's. Irgendwann gibt's dann auch noch Wodka mit Cola und ich schlafe in ihren Armen wie ein König gleichgültig ein. Am anderen Morgen werde ich zärtlich geweckt , nach einer schönen Nummer darf ich noch ein wenig liegen bleiben. Sie weiss wie wichtig es mir ist, mit einem gemütlichen Frühstück den Tag zu beginnen. Bald schon steigt mir wohl riechender Kaffee Duft in die Nase und ich werde in die Küche zum Frühstück gebeten.
Alles ist da, Brot, Wurst, Käse, Marmelade, Eier weich gekocht, gespannt beobachtet sie mich ob es mir gefällt, ukrainische Musik läuft, Kerzen leuchten. Ich bin unglaublich gerührt. Ja das fehlt mir , nun bin ich schon seit knapp zwei Jahren Sing`l und das allein sein bedrückt mich. Ich nehme sie in meine Arme Küsse sie zärtlich , aus meinem Mund kommt ein sehr ehrliches spaciba Balschoi ( großen Dank ). Bei unserem ausgiebigen Frühstück erklärt sie mir, wenn ich im Bad fertig bin, wir einkaufen gehen müssen.
Heute Abend kommen viele Gäste in ihre Wohnung, wir müssen Salate machen und kochen. Ich erkläre, ich freue mich sehr auf unseren Einkauf und auf unser gemeinsames kochen. Nachdem ich angezogen bin und sie einen letzten Blick auf mich geworfen hat ( sie zeigt sich ja jetzt mit mir , in ihrem täglichen Umfeld ) geht es los und ich bin sehr gespannt auf die Stadt, die Menschen, die Läden , Märkte und Natur…..
Wir waren gestern Abend im dunkeln angekommen, daher konnte ich durch die schlechte Beleuchtung nichts sehen, was ich nun sehe lässt mich schon grübeln und schlucken.
Die Gebäude sind abgewohnt , regelrecht hässlich, die Straßen sind voller großer Löcher gefüllt mit Schmutzigen Pfützen , überall fliegt Abfall rum . Plastiktüten, altes Papier, Flaschen……Sie sieht meinen Schock und sagt, eto njet Kiev, eto Ukraine - das ist nicht Kiev , das ist die Ukraine. Es ist ihr peinlich, das macht mich traurig…., ich nehme sie in meine Arme und sage, ja lubliu tebja , sie antwortet ja lubliu tebja tosche….. ( ich liebe Dich , ich dich auch ) es wird noch ein sehr schöner Tag für uns mit einer tollen Frau, mit lieber Familie…………
Es gibt nun kein halten mehr, sie heizt mich noch mit gekonnten blasen weiter auf , aus diesem Grund hatte sie mein bestes Stück nicht massiert, damit kein Öl dran ist, welches ihr nicht schmeckt. Das Bett macht klasse Geräusche, ist mir völlig egal, bringt mich zum Schmunzeln und denke ,
" Ficken macht gleichgültig, ist mir völlig egal "
Sie fragt warum lachst du, kann ich nicht übersetzten, weiter geht's. Irgendwann gibt's dann auch noch Wodka mit Cola und ich schlafe in ihren Armen wie ein König gleichgültig ein. Am anderen Morgen werde ich zärtlich geweckt , nach einer schönen Nummer darf ich noch ein wenig liegen bleiben. Sie weiss wie wichtig es mir ist, mit einem gemütlichen Frühstück den Tag zu beginnen. Bald schon steigt mir wohl riechender Kaffee Duft in die Nase und ich werde in die Küche zum Frühstück gebeten.
Alles ist da, Brot, Wurst, Käse, Marmelade, Eier weich gekocht, gespannt beobachtet sie mich ob es mir gefällt, ukrainische Musik läuft, Kerzen leuchten. Ich bin unglaublich gerührt. Ja das fehlt mir , nun bin ich schon seit knapp zwei Jahren Sing`l und das allein sein bedrückt mich. Ich nehme sie in meine Arme Küsse sie zärtlich , aus meinem Mund kommt ein sehr ehrliches spaciba Balschoi ( großen Dank ). Bei unserem ausgiebigen Frühstück erklärt sie mir, wenn ich im Bad fertig bin, wir einkaufen gehen müssen.
Heute Abend kommen viele Gäste in ihre Wohnung, wir müssen Salate machen und kochen. Ich erkläre, ich freue mich sehr auf unseren Einkauf und auf unser gemeinsames kochen. Nachdem ich angezogen bin und sie einen letzten Blick auf mich geworfen hat ( sie zeigt sich ja jetzt mit mir , in ihrem täglichen Umfeld ) geht es los und ich bin sehr gespannt auf die Stadt, die Menschen, die Läden , Märkte und Natur…..
Wir waren gestern Abend im dunkeln angekommen, daher konnte ich durch die schlechte Beleuchtung nichts sehen, was ich nun sehe lässt mich schon grübeln und schlucken.
Die Gebäude sind abgewohnt , regelrecht hässlich, die Straßen sind voller großer Löcher gefüllt mit Schmutzigen Pfützen , überall fliegt Abfall rum . Plastiktüten, altes Papier, Flaschen……Sie sieht meinen Schock und sagt, eto njet Kiev, eto Ukraine - das ist nicht Kiev , das ist die Ukraine. Es ist ihr peinlich, das macht mich traurig…., ich nehme sie in meine Arme und sage, ja lubliu tebja , sie antwortet ja lubliu tebja tosche….. ( ich liebe Dich , ich dich auch ) es wird noch ein sehr schöner Tag für uns mit einer tollen Frau, mit lieber Familie…………
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