Restliches Europa Ukraine

  • Ersteller
        #21  

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Die Buddha-Bar gegenüber Maidan ist cool, hat auch freelancer
 
        #23  

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Member hat gesagt:
Machst du bitte einen Fotobericht? Ist mega spannend. Obwohl ich glaube, dass die Frauen, die es sich leisten konnten schon längst nach Dubai oder Schweiz ausgewandert sind. Aber vielleicht ist die "B"-Besetzung auch ansehnlich?
Einzig vor den "Rekrutierungsteams" hätte ich Respekt, nicht, dass Du einfach einkassiert und an die Front geschickt wirst. 😂



Ich glaube mit Russisch hat man derzeit schlechtere Karten als mit Englisch, obwohl "Ukrainisch" eigentlich nur ein Dialekt wie Schweizerdeutsch ist, es wird Dich keiner verstehen (wollen).

Aber die Ukrainer können eigentlich ganz passables Englisch. Die Betonung der Silben ist nur etwas ungewohnt.
Würde nicht auf nur ukrainisch wetten. Das können überhaupt nicht alle Ukrainer zB spricht selensky erst erst seit dem Krieg in allen reden ausschließlich ukrainisch. Da Leute dir positives als Helfer unterstellen, werden die versuchen in jeder Sprache in Kontakt zu kommen.
 
        #24  

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Member hat gesagt:
Ukraine. Super spannend.

Ich habe meine Top Nummer 1 Erfahrung meines Lebes (aus sexueller Sicht) in der Ukraine gemacht. Habe das mal im Nachbar-Forum etwas detailierter beschrieben. Von den Städten her kenne ich Kiev, Uman, Vinnytsia und Odessa. Vielleicht gibts hier ja Foren-Member die auch schon in der Villa bei "Natali & friends" in Vinnytsia waren ;-) Würde mich interessieren was aus dem Maik aka Kai und den Girls geworden ist.

Ich hatte früher auch schon in Kriegs- und Krisengebieten gearbeitet. Zuerst hat man Höllenrespekt. Ist man dann vor Ort, verfliegt dieser (zu) schnell. Man wird sehr sarkastisch, wenns mal in der Nähe knallt. Und je länger man vor Ort ist, hält man sich immer mehr für unangreifbar. Das menschliche Hirn regelt und verdrängt das irgendwie. Und dann ist man mal direkt vor Ort und es schlägt ein, dann wenn man es nicht erwartet (9/11) - und es prägt Dich für Dein ganzes Leben.

Kiev halte ich aktuell als nicht viel gefährlicher als andere europäische Städte welche einer latenter Terrorgefahr ausgesetzt sind (welche Grossstadt ist das schon nicht?). Der Tipp ein paar Beiträge weiter oben wegen der Schutzweste: Na ja, das kannst Du natürlich machen, allerdings läuft da aktuell niemand so rum. Daher wirst Du es auch nicht machen und die Weste bleibt im Hotelzimmer weil Du dich schämen würdest damit rumzulaufen. Wetten Dass ??? :)

Das Thema interessiert mich auch aus Cyber-Sicht, villeicht willst Du darauf dann ja auch noch etwas eingehen? Allzuviele Security Konferenzen gibts in Kiev nicht in den von Dir genannten Tagen ;-)

Betreffend Girls lief bei mir in Kiev eigentlich nichts spezielles (Grossstadt halt). Aber in Uman und Vinnytsia! Ich träume heute noch davon und will so schnell die Situation es wieder zulässt da hin. Die UA Girls sind für mich sowohl von der Optik als auch von der Mentalität her, weltweit schlicht die Nummer 1.
Klingt aber gut

Aber was wollen diese Damen den aktuell an Kohle sehen bzw. Welche Beträge sind bei denen üblich ?
 
        #25  

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Member hat gesagt:
Klingt aber gut

Aber was wollen diese Damen den aktuell an Kohle sehen bzw. Welche Beträge sind bei denen üblich ?
Kommt auf das Alter an. Ne Babuschka freut sich sicherlich über eine Einladung zum Essen.
 
        #26  

Member

Ich war vor 8-10 Jahren öfters in der Ukraine. In Kiev hatte ich unterschiedliche Erfahrungen mit den "semi"- und -professionellen gemacht. Im Caribbean Club konnte ich welche für 60 € und manchmal sogar kostenlos für die Nacht mitnehmen. Hatte aber auch eine für 100 € aus einem anderen club incl. versuchter k.o. Tropfen für mich! Richtig professionelle waren im Hotel für 200€ aufwärts zu findenund waren immer ein no go.
Viel bessere Erfahrungen hatte ich in Nikolaew und Odessa. Traumfrauen für ein paar gute Getränke in fast jedem Club. Meine Russischkenntnisse waren damals natürlich ein Vorteil für mich. Heute würde ich auch gerne wieder hinreisen. Da geht mit Sicherheit einiges. Aber ist es aktuell auch sicher???
 
        #27  

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Member hat gesagt:
Aber ist es aktuell auch sicher???
Was für ne Frage. Natürlich nicht. Je weiter weg du von der russischen Grenze bist, desto geringer ist auch das Risiko.
Allerdings passiert es immer wieder, das eine russische Rakete nicht von der Luftabwehr.abgeschossen wird. Dann möchte
ich nicht zur falschen Zeit am falschen Ort sein.
 
        #28  

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Ukraine für uns sicher interessant aber ohne russisch/ukrainisch Kenntnisse sicher schwierig
 
        #29  

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So ich bin bereits auf der Rückreise.
Das war sicher der stressigste Business Trip den ich je gemacht habe.
Zunächst ging es morgens zum Flughafen. Um halb 12 departure nach Polen. Um kurz nach 1 dann gelandet.
Dann mit dem Taxi zum Bahnhof. Knapp eine Stunde warten, dann 3 Stunden mit dem Zug zur Grenze. Wieder 1,5 Stunden warten. Dann über Nacht 11 Stunden nach Kiew. An Schlaf war kaum zu denken, irgendwie ein mulmiges Gefühl bleibt über die ganze Zeit.
Angekommen in Kiew wurde ich abgeholt und zum Hotel gefahren. Auf den Straßen ist viel los, man könnte meinen es gibt keinen Krieg. Abgesehen von den Plakaten auf denen Freiwillig gesucht werden.
Im Hotel angekommen, erst mal Verhaltensweisen bei Luftalarm erklärt bekommen. Zudem Zettel auf englisch mit den schnellsten Weg zum Luftschutzkeller. Dann aufs Zimmer. Super Suite, 2 Räume, tolles Bett, im Wohnraum Ledersofa, Sessel, großes Smart Tv, gut sortierte Minibar.
Ich hatte noch die Möglichkeit 4 Stunden zu schlafen bevor das Business Lunch begann.
Nach dem Essen war dann mein Einsatz. Verschiedene Stakeholder aus der kritischen Infrastruktur meine Adressaten. Danach 1 zu 1 Gespräche, Termine zur Vertiefung der Gespräche am nächsten Tag gefolgt vom Dinner.
Danach war ich so platt, das an was anderes gar nicht mehr zu denken war.
Ab ins Zimmer und sofort ins Bett.
Ich habe geschlafen wie ein Stein, bis ich um 3 Uhr nachts vom ohrenbetäubenden Lärm geweckt wurde. Luftalarm.
Ich wusste gar nicht wie mir geschieht, habe mich aus dem Tiefschlaf kommend vollkommen verwirrt angezogen, das wichtigste zusammengerafft und ab in den Luftschutzraum.
Zusammen mit den anderen Gästen, manche waren total durch den Wind andere, extrem cool.
Nach 1,5 Stunden konnten wir wieder auf die Zimmer zurück. An Schlaf war nicht mehr zu denken.
Um 8 ging’s zum Frühstücken und am 9 ging es Geschäftlich weiter. Am Nachmittag war der offizielle Teil zu Ende und mein Kontakt nahm mich zur Seite, ob ich bereit für die angenehmen Programmpunkte wäre.
Klar, das war ja ein Grund warum ich mir den Stress angetan habe.
Also erst aufs Zimmer, duschen und raus aus dem Anzug, es war extrem heiß in Kiew. Was leichtes angezogen und um 7 an der Lobby getroffen.
Dann ging’s erst mal was Essen. Überall super heiße Mädels auf der Straße. Ich wußte gar nicht wohin ich zuerst gucken sollte.
Wir sind dann in so eine Art Imbiss gegangen. Der war zu 80% mit hübschen jungen Frauen besetzt. Mein Kontakt kannte den Wirt und auch einige der Mädels. So hat sich sehr schnell gezeigt das ich Deutscher bin. 3 der Mädels saßen dann mit uns am Tisch alle 3 konnten recht gut englisch.
Nach dem Essen wollten wir dann in eine Cocktail Bar. Leider konnte nur eines der Mädels mitkommen.
Wir gingen dann ins P2B dort Sitz man auf einer Art Parkplatz draußen und ist ziemlich trendy. Lauter junge Leute, Studenten und kreative.
Das Mädel nennen wir es mal Anja ist mitgekommen und hat dort einige Freundinnen getroffen.
Wir haben dort dann Cocktails getrunken, und ja ich habe gezahlt. Es war ein schöner Abend, viel gelacht, alle angetrunken doch dachte ich mir mehr wird es wohl nicht geben. Da um Mitternacht alles dicht macht, hatte ich mich um 23 Uhr damit abgefunden.
Jedoch kam es anders, je näher die Sperrstunde rückte, desto deutlicher wurden die Annäherungsversuche von Nina einer der Freundinnen von Anja.
Nina: 25, ca. 175 groß, schwarze Haare top Figur, Fotografin, alleinerziehende Mutter.
Um 23:45 saßen wir im Taxi zum Hotel. Um 0:15 waren wir auf meinem Zimmer.
Ich wollte erst noch für uns ein Getränk zubereiten, doch die Rechnung habe ich ohne Nina gemacht. Während ich meine Hände in der Minibar hatte, hatte ich ihre Zunge im Ohr und ihre Hand in meiner Hose.
Ok, Getränke lassen wir dann mal ausfallen.
Sofort gabs intensive Küsse und ein nach dem anderen Kleiderstück lag am Boden. Noch im Wohnraum ging Nina auf die Knie und wusste genau was sie machen musste. Es war ein extrem guter blowjob. Nach einer Weile suchte eine Ihrer Hände nach ihrer Tasche und sie ergriff zielsicher ein Kondom. Während ich mich damit bekleidete lehnte sie sich über den Sessel. Das sah so gut aus das ich nicht umher konnte sie zu Fragen ob ein Foto denn wohl ok wäre. „Ja, aber später möchte ich mich unkenntlich machen. Wenn sie das dürfte wäre es ok.“
Wir hatten dann das 1. Mal Sex im Wohnraum und ihr schien es zu gefallen. Nach tapferen 10 Minuten füllte ich dann die Tüte.
Danach gabs einen Drink, jedoch kein Alkohol und es ging ins Bett.
Nach etwa 15 Minuten griff sie ein 2. Mal an und dieses Mal konnte ich die 10 Minuten bei weitem toppen.
Zum Abschluss kam es dann auch viel kontrollierter dahin wo es hin gehört.
Wir haben dann bis 9 geschlafen, ohne Luftalarm, dann musste sie nach Hause.
Nummern ausgetauscht und ich habe sie gefragt ob ich ihr irgendwie helfen kann.
Sie hätte doch bestimmt Ihre Miete zu bezahlen und ob es ok wäre das ich ihr da was zu gäbe.
Erst scheute sie ein wenig, sie will für die Nacht kein Geld, doch als ich ihr sagte, es sei nicht für die Nacht sondern weil ich sie mag und ihr gerne helfen würde, hat sie die 100 Euro angenommen.

Ich bin dann zum Frühstücken, habe um 11:00 ausgecheckt und um 12 ging mein Zug zurück.
Bin gerade in Polen wieder angekommen. Jetzt noch mal knapp 3 Stunden mit dem nächsten Zug und dann ins Hotel.
Morgen früh geht mein Flug zurück nach Deutschland.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #30  

Member

Hat sich doch gelohnt für dich, sowohl finanziell als auch die nächtliche Begleitung. Vielen Dank für deinen kurzen Bericht.
Mal abgesehen vom Luftalarm und der komplizierten Anreise ist es also in etwa so wie früher.
 
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