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Hatte 2011 für meine damals kurz vorher kennengelernte Thai Freundin ein Visum beantragt. Keine minderjährigen Kinder, keine Arbeitsbescheinigung, keine Kohle auf dem Konto und eine schreckliche Interviewerin sorgten für eine Ablehnung.
Letztes Jahr habe ich für meine neue Freundin, welche ich zu der Zeit neun Monate kannte bewusst erst einmal nur für 6 Wochen ein Visum im Konsulat in Phuket beantragt. Meine Freundin ist 38, arbeitet im Restaurant und hat drei Kinder. Die beiden minderjährigen Kinder leben allerdings im Isaan beim geschiedenen Thai Mann. Mit Arbeitsbescheinigung und Bildern unserer vorherigen Reisen in den Isaan und nach Chiang Mai bekam sie tatsächlich nach 10 Tagen den Pass incl. Visum zurück. Selbstverständlich musste sie das Interview auch über sich ergehen lassen, welches allerdings in Phuket wohl freundlicher gestaltet wird.
Wir haben vor 6 Wochen nun ein 3-Monatsvisum dort beantragt. Trotz meiner Anwesenheit wurde wieder ein komplettes Interview geführt. Dieses Mal fragte die Sachbearbeiterin zusätzlich zur Arbeitsbescheinigung noch nach einer Kopie des Gewerbescheins des ( neuen) Restaurants....., auf mein Nachfragen hieß es, dass durchaus gefakete Bescheinigungen im Umlauf seien und die Botschaft sicher gehen wolle, ob diese Firmen überhaupt existieren. Da uns der Manager aber keine Kopie geben wollte, weil er dieses für die französische und schwedische Botschaften bei anderen Mitarbeiterinnen noch nie machen sollte, haben wir den Antrag dann so eingereicht.
Nach 10 Tagen kam die SMS zum Abholen des Passes. Visa für 90 Tage incl. mehrfacher Einreise. Ich denke, da sie im letzten Jahr fristgemäß zurückgekehrt ist, sind die weiteren Visa jetzt doch einfacher zu bekommen. Wir sind jetzt seit 10 Tagen in D.
Übrigens sagte mir eine Thai Bekannte, dass bei einer Mitteilung zum Pass abholen per SMS das Visum definitiv gewährt ist, währenddessen bei einem Anruf des Konsulats dieses abgelehnt sei.
Ob das tatsächlich stimmt, weiß ich nicht. Allerdings hat meine Thai in beiden Fällen die Mitteilung per SMS bekommen....
Weiterhin viel Glück für alle!
Letztes Jahr habe ich für meine neue Freundin, welche ich zu der Zeit neun Monate kannte bewusst erst einmal nur für 6 Wochen ein Visum im Konsulat in Phuket beantragt. Meine Freundin ist 38, arbeitet im Restaurant und hat drei Kinder. Die beiden minderjährigen Kinder leben allerdings im Isaan beim geschiedenen Thai Mann. Mit Arbeitsbescheinigung und Bildern unserer vorherigen Reisen in den Isaan und nach Chiang Mai bekam sie tatsächlich nach 10 Tagen den Pass incl. Visum zurück. Selbstverständlich musste sie das Interview auch über sich ergehen lassen, welches allerdings in Phuket wohl freundlicher gestaltet wird.
Wir haben vor 6 Wochen nun ein 3-Monatsvisum dort beantragt. Trotz meiner Anwesenheit wurde wieder ein komplettes Interview geführt. Dieses Mal fragte die Sachbearbeiterin zusätzlich zur Arbeitsbescheinigung noch nach einer Kopie des Gewerbescheins des ( neuen) Restaurants....., auf mein Nachfragen hieß es, dass durchaus gefakete Bescheinigungen im Umlauf seien und die Botschaft sicher gehen wolle, ob diese Firmen überhaupt existieren. Da uns der Manager aber keine Kopie geben wollte, weil er dieses für die französische und schwedische Botschaften bei anderen Mitarbeiterinnen noch nie machen sollte, haben wir den Antrag dann so eingereicht.
Nach 10 Tagen kam die SMS zum Abholen des Passes. Visa für 90 Tage incl. mehrfacher Einreise. Ich denke, da sie im letzten Jahr fristgemäß zurückgekehrt ist, sind die weiteren Visa jetzt doch einfacher zu bekommen. Wir sind jetzt seit 10 Tagen in D.
Übrigens sagte mir eine Thai Bekannte, dass bei einer Mitteilung zum Pass abholen per SMS das Visum definitiv gewährt ist, währenddessen bei einem Anruf des Konsulats dieses abgelehnt sei.
Ob das tatsächlich stimmt, weiß ich nicht. Allerdings hat meine Thai in beiden Fällen die Mitteilung per SMS bekommen....
Weiterhin viel Glück für alle!