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I love this Story! 
Ganz großes Kino fährst du da auf, @awita !
Ganz großes Kino fährst du da auf, @awita !
Und dann war alles anders ... (reloaded)
- Ersteller
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Noch bevor ich etwas sagte, sah ich in ihren Gesichtern, dass nichts mit Nele-Imke abgesprochen war und aus dem Verdacht wurde Gewissheit. Offenbar begriffen auch sie sofort, dass sie durchschaut waren und versuchten nicht einmal sich herauszureden oder zu rechtfertigen. Stattdessen verhöhnten sie mich sogar. Ich war maßlos enttäuscht und stinksauer.
Mieser Abschaum! Die waren sicher als Sextouristen hergekommen und hatten sich nun gänzlich zu Primaten zurück entwickelt, die Luft nicht wert, die sie atmeten. Und ihre Freundinnen waren nichts anderes als billige Nutten. Wir hatten mit diesem Gesocks nicht nur Geld, sondern vor allem auch Zeit für die Suche nach Pong vergeudet und waren keinen Schritt weiter als bei unserer Ankunft.
Außer mir vor Zorn verlor ich für einen Moment die Kontrolle.
Mit einer schnellen Bewegung nahm ich eines der vollen Biergläser vom Tisch und goss dem Österreicher dessen Inhalt über den Kopf. Der sprang erschrocken auf und stieß dabei den Tisch an, so dass auf der gegenüber liegenden Tischseite einem anderen und dessen Nuttenfreundin ihre Suppenschüsseln in den Schoß rutschten. Beide sprangen ebenfalls laut fluchend auf.
Als ich ein weiteres Glas aufnehmen wollte, packten mich die beiden anderen und hielten mich jeweils an einem Arm fest. Ich wand mich und versuchte frei zu kommen, was die beiden aber nur zu noch festeren Griffen veranlasste.
Ich sah, wie der Österreicher wutentbrannt auf mich zu kam und war mir sicher, dass er meine hilflose Lage schamlos ausnutzen und mich gnadenlos zusammenschlagen würde. So legte ich alle Kraft in einen kräftigen Ruck, um mich aus den Griffen der beiden anderen zu befreien. Aber ich bekam nur einen Arm frei, verlor das Gleichgewicht und taumelte dem anderen mit einer Drehung um die eigene Achse entgegen. Im gleichen Moment sah ich aus dem Augenwinkel die Faust des Österreichers genau an der Stelle durch die Luft sausen, an der noch vor einem Moment mein Gesicht gewesen war. Nun aber verfehlte sie mich und fand ihr Ziel in dem Gesicht seiner Freundin, die wie ein gefällter Baum stumm umfiel.
Die Situation eskalierte nun vollends und alle vier stürzten sich auf mich, während die drei noch stehenden Frauen sich um die am Boden liegende Freundin des Österreichers kümmerten. Bevor sie jedoch ihre Schläge landen konnten, wurden sie durch lautes Rufen gestört. Ich verstand nicht was gerufen wurde und konnte meine Schutzengel nicht sehen, wusste also auch nicht wer mich gerettet hatte - aber sie kamen definitiv keine Sekunde zu früh.
Mieser Abschaum! Die waren sicher als Sextouristen hergekommen und hatten sich nun gänzlich zu Primaten zurück entwickelt, die Luft nicht wert, die sie atmeten. Und ihre Freundinnen waren nichts anderes als billige Nutten. Wir hatten mit diesem Gesocks nicht nur Geld, sondern vor allem auch Zeit für die Suche nach Pong vergeudet und waren keinen Schritt weiter als bei unserer Ankunft.
Außer mir vor Zorn verlor ich für einen Moment die Kontrolle.
Mit einer schnellen Bewegung nahm ich eines der vollen Biergläser vom Tisch und goss dem Österreicher dessen Inhalt über den Kopf. Der sprang erschrocken auf und stieß dabei den Tisch an, so dass auf der gegenüber liegenden Tischseite einem anderen und dessen Nuttenfreundin ihre Suppenschüsseln in den Schoß rutschten. Beide sprangen ebenfalls laut fluchend auf.
Als ich ein weiteres Glas aufnehmen wollte, packten mich die beiden anderen und hielten mich jeweils an einem Arm fest. Ich wand mich und versuchte frei zu kommen, was die beiden aber nur zu noch festeren Griffen veranlasste.
Ich sah, wie der Österreicher wutentbrannt auf mich zu kam und war mir sicher, dass er meine hilflose Lage schamlos ausnutzen und mich gnadenlos zusammenschlagen würde. So legte ich alle Kraft in einen kräftigen Ruck, um mich aus den Griffen der beiden anderen zu befreien. Aber ich bekam nur einen Arm frei, verlor das Gleichgewicht und taumelte dem anderen mit einer Drehung um die eigene Achse entgegen. Im gleichen Moment sah ich aus dem Augenwinkel die Faust des Österreichers genau an der Stelle durch die Luft sausen, an der noch vor einem Moment mein Gesicht gewesen war. Nun aber verfehlte sie mich und fand ihr Ziel in dem Gesicht seiner Freundin, die wie ein gefällter Baum stumm umfiel.
Die Situation eskalierte nun vollends und alle vier stürzten sich auf mich, während die drei noch stehenden Frauen sich um die am Boden liegende Freundin des Österreichers kümmerten. Bevor sie jedoch ihre Schläge landen konnten, wurden sie durch lautes Rufen gestört. Ich verstand nicht was gerufen wurde und konnte meine Schutzengel nicht sehen, wusste also auch nicht wer mich gerettet hatte - aber sie kamen definitiv keine Sekunde zu früh.
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Als das Pack von mir abgelassen hatte, sah ich, dass es sich um zwei Polizisten handelte, die von der Straße ins Restaurant gerannt kamen. Die Polizisten klärten die Lage schnell und noch bevor ich mich vom Boden aufgerappelt hatte, hatten sie die vier angewiesen sich auf die andere Seite des umgestürzten Tisches zu begeben. Einer von Ihnen half mir auf, während der andere offenbar versuchte die wild auf ihn einquasselnden Frauen zu beruhigen.
Die Polizei kam genau richtig. Nicht nur weil sie mich vor den Schlägern geschützt hatten, sondern vor allem, weil ich nun auch gleich Anzeige wegen Betruges erstatten konnte. Ich bedankte mich höflich bei dem, der mir aufgeholfen hatte und versuchte ihm zu erklären, wie die anderen Nele-Imke und mich auf das schäbigste betrogen hatten.
Leider sprach keiner der beiden Englisch. Trotzdem versuchte ich dem einen so gut wie möglich klar zu machen, was geschehen war, während der andere die Freundinnen des Abschaums verhörte.
Zu meinem Entsetzen legten die Polizisten mir plötzlich Handschellen an und führten mich ab. Bevor ich richtig begriff was vor sich ging, saß ich in einem Polizeiwagen und einige Minuten später in einer kleinen Zelle der örtlichen Polizeistation.
Ich hämmerte gegen die Tür und rief. Forderte mich freizulassen, forderte einen Anwalt, bat Nele-Imke anzurufen, erklärte, dass ich deutscher Staatsbürger sei und tausend andere Dinge, aber niemand nahm davon Notiz.
Stunden später, die mir wie Tage vorgekommen waren, öffnete sich endlich die Tür und ich wurde von einem Polizisten in Handschellen zu einem Büro geführt. Vor der Tür saß wartend und grinsend die ganze Bande.
Die Polizei kam genau richtig. Nicht nur weil sie mich vor den Schlägern geschützt hatten, sondern vor allem, weil ich nun auch gleich Anzeige wegen Betruges erstatten konnte. Ich bedankte mich höflich bei dem, der mir aufgeholfen hatte und versuchte ihm zu erklären, wie die anderen Nele-Imke und mich auf das schäbigste betrogen hatten.
Leider sprach keiner der beiden Englisch. Trotzdem versuchte ich dem einen so gut wie möglich klar zu machen, was geschehen war, während der andere die Freundinnen des Abschaums verhörte.
Zu meinem Entsetzen legten die Polizisten mir plötzlich Handschellen an und führten mich ab. Bevor ich richtig begriff was vor sich ging, saß ich in einem Polizeiwagen und einige Minuten später in einer kleinen Zelle der örtlichen Polizeistation.
Ich hämmerte gegen die Tür und rief. Forderte mich freizulassen, forderte einen Anwalt, bat Nele-Imke anzurufen, erklärte, dass ich deutscher Staatsbürger sei und tausend andere Dinge, aber niemand nahm davon Notiz.
Stunden später, die mir wie Tage vorgekommen waren, öffnete sich endlich die Tür und ich wurde von einem Polizisten in Handschellen zu einem Büro geführt. Vor der Tür saß wartend und grinsend die ganze Bande.
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In dem Büro erwartete mich offenbar der Hauptwachtmeister, oder wie auch immer der Oberpolizist genannt wurde. Zu meiner grenzenlosen Erleichterung sprach er Englisch und so versuchte ich hastig das Missverständnis aufzuklären und wies ihn auf die wahren Übeltäter hin. Er guckte ernst und bedeutete mir mit einer Handbewegung Einhalt. "Be quiet, please!" sagte er ruhig und bestimmt.
Ich schwieg und er setzte fort: "You hurt the lady outside. In Thailand we do not like people come here and box Thai-Lady's face!".
Ich schaute ihn verdutzt und sprachlos an. "But you are lucky. The lady forgive you and will not sue you, if you agree to pay her compensation for her pain. She ask for 100K. I think that is very good deal for you!"
Endlich fand ich meine Sprache wieder, erklärte ihm, dass das eine dreiste Lüge von ihr sei und erzählte was sich wirklich zugetragen hatte. Er hörte geduldig zu und ich hatte für einen Moment die Hoffnung, dass ich ihn überzeugt hatte. Er aber erwiderte trocken: "I see. Well, you tell this story, the eight people outside tell different story."
Mit einer knappen Handbewegung rief er den Polizisten herbei, der neben der Tür gewartet hatte. "I think you need some time to think about it. No problem, we are not in hurry. Take your time and we will talk again later!"
Eine Minute später saß ich wieder in der kleinen Zelle und heulte Rotz und Wasser vor Angst und Wut.
Die Zelle war klein, vielleicht zwei mal zwei Meter, und spartanisch eingerichtet. In der einen Ecke lag eine schäbige und durchgelegene Matratze auf dem Boden und in der Ecke vis a vis befand sich eine Keramik mit Loch im Boden. Anhand der Fußstapfen, die an beiden Seiten des Loches in die Keramik eingelassen waren, schloss ich darauf, dass es sich wohl um eine Art Toilette handeln sollte. Daneben ein Plastikeimer mit Wasser und einem Becher darin.
Von der Decke erhellte eine mit Draht verkleidete Leuchte die fensterlose Zelle mit hartem Neonlicht. Wohl deshalb hatte ich längst jedes Zeitgefühl verloren, als sich die Tür das erste Mal öffnete.
Ein älterer Thai, offensichtlich kein Polizist, reichte mir wortlos zwei kleine Flaschen Wasser und eine Plastikschale mit Reis und Gemüse durch die kleine Luke der Zellentür.
Das Wasser nahm ich dankbar an und leerte die erste Flasche in einem Zug. Die Schale mit dem Essen stellte ich hingegen auf den Boden und betrachtete sie skeptisch. Wirklich schmackhaft sah das nicht aus. Dann kam mir der Gedanke, dass das Essen auch irgendwie wieder raus musste. Ich schaute zu der Ecke mit dem Kloloch und überlegte, wie das wohl funktionieren sollte. Nach einer Weile kam ich zu dem Schluss, dass wohl erwartet wurde, dass man sich den Hintern mit der Hand putzen sollte, welche man dann anschließend in dem Eimer spülen konnte.
Spätestens da verging mir der letzte Rest von Appetit und ich beschloss fürs Erste nichts zu Essen.
Irgendwann fiel ich in einen traumlosen Schlaf.
Ich schwieg und er setzte fort: "You hurt the lady outside. In Thailand we do not like people come here and box Thai-Lady's face!".
Ich schaute ihn verdutzt und sprachlos an. "But you are lucky. The lady forgive you and will not sue you, if you agree to pay her compensation for her pain. She ask for 100K. I think that is very good deal for you!"
Endlich fand ich meine Sprache wieder, erklärte ihm, dass das eine dreiste Lüge von ihr sei und erzählte was sich wirklich zugetragen hatte. Er hörte geduldig zu und ich hatte für einen Moment die Hoffnung, dass ich ihn überzeugt hatte. Er aber erwiderte trocken: "I see. Well, you tell this story, the eight people outside tell different story."
Mit einer knappen Handbewegung rief er den Polizisten herbei, der neben der Tür gewartet hatte. "I think you need some time to think about it. No problem, we are not in hurry. Take your time and we will talk again later!"
Eine Minute später saß ich wieder in der kleinen Zelle und heulte Rotz und Wasser vor Angst und Wut.
Die Zelle war klein, vielleicht zwei mal zwei Meter, und spartanisch eingerichtet. In der einen Ecke lag eine schäbige und durchgelegene Matratze auf dem Boden und in der Ecke vis a vis befand sich eine Keramik mit Loch im Boden. Anhand der Fußstapfen, die an beiden Seiten des Loches in die Keramik eingelassen waren, schloss ich darauf, dass es sich wohl um eine Art Toilette handeln sollte. Daneben ein Plastikeimer mit Wasser und einem Becher darin.
Von der Decke erhellte eine mit Draht verkleidete Leuchte die fensterlose Zelle mit hartem Neonlicht. Wohl deshalb hatte ich längst jedes Zeitgefühl verloren, als sich die Tür das erste Mal öffnete.
Ein älterer Thai, offensichtlich kein Polizist, reichte mir wortlos zwei kleine Flaschen Wasser und eine Plastikschale mit Reis und Gemüse durch die kleine Luke der Zellentür.
Das Wasser nahm ich dankbar an und leerte die erste Flasche in einem Zug. Die Schale mit dem Essen stellte ich hingegen auf den Boden und betrachtete sie skeptisch. Wirklich schmackhaft sah das nicht aus. Dann kam mir der Gedanke, dass das Essen auch irgendwie wieder raus musste. Ich schaute zu der Ecke mit dem Kloloch und überlegte, wie das wohl funktionieren sollte. Nach einer Weile kam ich zu dem Schluss, dass wohl erwartet wurde, dass man sich den Hintern mit der Hand putzen sollte, welche man dann anschließend in dem Eimer spülen konnte.
Spätestens da verging mir der letzte Rest von Appetit und ich beschloss fürs Erste nichts zu Essen.
Irgendwann fiel ich in einen traumlosen Schlaf.
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Member hat gesagt:I love this Story!
Ganz großes Kino fährst du da auf, @awita !
. . . kann ich absolut so bestätigen!
;)Member
@awita
Realsatire vom feinsten. Gerhard Polt läßt grüßen.
Ich für meinen Teil bin begeistert. !!
Realsatire vom feinsten. Gerhard Polt läßt grüßen.
Ich für meinen Teil bin begeistert. !!
Member
Member hat gesagt:Schön, dass du auch dabei bist und mitliest.
Die Geschichte ist noch nicht fertig und du kannst gerne Anregeungen dazu aus deinem Erfahrungsschatz einbringen. Mal sehen, ob und wie ich die dann cheinbauen kann.
Danke für das Angebot und es ehrt mich sicher sehr, denn diese Story ist der Oberhammer und mitten aus dem Leben gegriffen,.....
einfach nur geil.
Hmmm, die Geschichte geht ja einen heiligen Weg, man, man...., ich könnte mir vorstellen , dass Nele - Imke jetzt anschaffen gehen muss, um die 100 k für Malte seine Auslöse zu zahlen. Das wird sicher schwer in ihrem Alter an der Beach Road, zudem noch mit dermaßen schlechten Französisch Kenntnissen. Der Renner wird sie da sicher nicht, aber vielleicht hilft es die Porto Kasse aufzubessern,
bei einer Gruppe von Indern ihren exotisch, weißen Hintern hinzuhalten.....
Wer weiß auch, ob sie von den Freelancern aus dem Isan dort geduldet wird, möglich sie muss sich da einen Platz erkaufen , oder sich weit ab der Walking Street , Richtung Dolphin Kreisel postieren & Praktiken anbieten , die ihre fehlende Jugend wettmacht.
Arme , Nele - Imke,.... ich weiß ja nicht wie es hier weiter geht, aber falls in diese Richtung , bleibt ihr nur zu Wünschen, dem ganzen auch etwas positives abgewinnen zu können.
Hoffentlich muss sich Malte nicht noch zu seinem Unglück, die Zelle mit einem LB teilen....
, wer weiß was für Gesocks da noch so alles weggeschlossen wird.
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Sehr geil. Offensichtlich weicht die Neuauflage nun teilweise von der Ur-Version ab. Mein alter Kommentar unter #166 scheint sich auf einen Handlungsstrang zu beziehen, der in der Reloaded-Version so nicht stattgefunden hat. Pong war da wohl schon gefunden worden. Ebenso scheint der Kommentar von Hot&Spicey unter #167 auf jene nun obsolete Handlung einzugehen.
Dann ist ab jetzt wohl schon einiges Neues dabei. Daher bin ich nun um so mehr gespannt und freue mich auf jede weitere Fortsetzung.
Vielen Dank, awita
Dann ist ab jetzt wohl schon einiges Neues dabei. Daher bin ich nun um so mehr gespannt und freue mich auf jede weitere Fortsetzung.
Vielen Dank, awita
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Ja @eddie11 da hast du wohl recht und wir müssen da zu einem späteren Zeitpunkt noch etwas verschieben müssen.
Member
@eddie11
Es ist zwar viel Neues dazugekommen, aber nur insoweit, dass ich kleine Logikfehler beseitigt habe und versuche die Profile der Protagonisten zu schärfen und ihre Gedankengänge etwas nachvollziehbarer zu machen. Das kam in der alten Version zum Teil deutlich zu kurz, so dass ich beim Lesen selbst manchmal dachte:"Häh? Wie ist der denn jetzt dazu gekommen?".
Der Handlungsstrang ist bis zu deinem Post (und dem von Hot&Spicey) aber ziemlich gleich geblieben.
Beide Posts bezogen sich auch in der alten Version auf Maltes Abwägungen zwischen Nele-Imke und Noi. Das ist vielleicht jetzt nicht mehr ganz so eindeutig, weil Malte in der alten Version zu dem Zeitpunkt noch klarer zu Noi tendierte, als es jetzt der Fall ist.
Die erste wirklich neue Handlung beginnt gerade mit Maltes Knastaufenthalt.
Es ist zwar viel Neues dazugekommen, aber nur insoweit, dass ich kleine Logikfehler beseitigt habe und versuche die Profile der Protagonisten zu schärfen und ihre Gedankengänge etwas nachvollziehbarer zu machen. Das kam in der alten Version zum Teil deutlich zu kurz, so dass ich beim Lesen selbst manchmal dachte:"Häh? Wie ist der denn jetzt dazu gekommen?".
Der Handlungsstrang ist bis zu deinem Post (und dem von Hot&Spicey) aber ziemlich gleich geblieben.
Beide Posts bezogen sich auch in der alten Version auf Maltes Abwägungen zwischen Nele-Imke und Noi. Das ist vielleicht jetzt nicht mehr ganz so eindeutig, weil Malte in der alten Version zu dem Zeitpunkt noch klarer zu Noi tendierte, als es jetzt der Fall ist.
Die erste wirklich neue Handlung beginnt gerade mit Maltes Knastaufenthalt.
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