Am nächsten Morgen war es eisig im Zimmer, was keineswegs an der Klimaanlage lag. Wir duschten abwechselnd und zogen uns wortlos an. Kurz bevor wir das Zimmer verlassen und zum Frühstücken gehen wollten, brach Nele-Imke das Schweigen: "Was ist los mit dir?"
"Was soll los sein?" antwortete ich etwas unsicher. Obwohl ich ja bereits seit Tagen wusste, dass es zu einer Aussprache kommen musste, war ich erstaunlich unvorbereitet. Ich war überhaupt noch nicht bereit dazu. Vielleicht, weil ich noch nicht mit Noi hatte sprechen können, vielleicht war ich auch nur zu feige. Vermutlich Beides.
Aber so einfach gab Nele-Imke natürlich keine Ruhe: "Glaubst du ich seh' nicht, was los ist? Wie du den kleinen Thai-Fotzen hinterherguckst? Gib doch zu, dass du geil wirst, wenn du die kleinen Schlampen in ihren Nuttenfummeln siehst. Na los, hol dir doch einfach eine, dann hast du es hinter dir. Vielleicht kommst du ja auf den Geschmack. Ist ja schon ein Wunder, dass du dich nicht letzte Nacht über Pong hergemacht hast."
Thai-Fotzen und Schlampen? Dazu wurden die armen, missbrauchten Mädchen also plötzlich wenn sie wütend war. Das ging ja schnell. Einerseits ärgerte mich ihre Heuchelei, andererseits war ich aber erleichtert, dass sie offenbar keinen konkreten Verdacht hatte. Sie schien sich nur daran zu stören, dass ich den Mädels hinterher gesehen hatte und nicht verbergen konnte, dass sie mich reizten. Sie hatte mir nicht mal zugetraut, dass ich ihren Vorschlag bereits in die Tat umgesetzt haben könnte. Das wurmte mich irgendwie, nagte doch etwas an meinem Stolz, aber ich wollte das Gespräch nicht eskalieren lassen.
"Was soll das denn? Ich versteh' gar nicht, wie du darauf kommst." entgegnete ich beschwichtigend.
Aber Nele-Imke setzte nach: "Hätte nicht gedacht, dass du auch so einer bist. Was findet ihr nur an denen? Das ist doch krank."
Ich war verwirrt: "So einer? Ihr?"
"Tu doch nicht so scheinheilig. Pädophile oder Kinderficker, oder wie ihr euch sonst immer nennen wollt. Gib's doch zu. Was reizt euch sonst an denen? Die sehen doch aus wie Zwölfjährige. Kein Arsch, kein Titt, aber immer ein dümmlich obszönes Grinsen in der Fresse. Erzähl' mir doch nichts. ... Und bei 'ner richtigen Frau kriegt ihr keinen mehr hoch. Das sagt doch alles." schrie Nele-Imke schon fast hysterisch.
Nun wurde ich richtig sauer. Tickte die noch ganz richtig? Was bildete sich diese prüde Kuh eigentlich ein?
"Eine richtige Frau? Sollst du das sein? Ich lach' mich tot.", schrie ich zurück, "Du weißt doch gar nicht was das ist. Ja, ich habe Fantasien. Fantasien jenseits deiner Vorstellungskraft und die haben nichts, aber auch gar nichts mir Kindern zu tun. Die haben einfach nur mit Frauen und Sex zu tun. Und damit meine ich richtigen Sex mit richtigen Frauen und nicht deinen scheiß Blümchensex nach Gemeindehandbuch. Und wenn ich bei dir keinen mehr hoch kriege, dann liegt das genau daran."
Für einen Moment war Nele-Imke sichtlich geschockt und starrte mich mit offenem Mund an. Aber sie fing sich schnell. Mit einer schnellen Bewegung zog sie mir die Shorts auf die Knie. Sie saß auf dem Bett. Ich stand vor ihr und beobachtete perplex, wie sie meinen schlaffen Penis nur mit ihrem Zeigefinger etwas anhob und mit gespielter Erwartung betrachtete. "Na dann lass' doch mal sehen, was unser toller Hengst so für Fantasien hat!" forderte sie mich spöttisch und herablassend, wie nur Nele-Imke es konnte, heraus und setzte giftig grinsend nach: "Allzu groß scheinen die ja nicht zu sein."
Nele-Imke hatte die Situation, meine Wut und den angestauten Frust völlig unterschätzt. Nun platzte mir endgültig der Kragen. "Ich zeig's dir lieber." erwiderte ich, schubste sie leicht, aber bestimmt an beide Schultern, woraufhin sie sich nach hinten aufs Bett fallen ließ. Sie grinste noch immer. Spöttisch, aber auch etwas überrascht. Ich beugte mich leicht über sie, stützte mich auf dem Bett ab, schob einen Arm unter Ihren Rücken und drehte sie mit einem heftigen Schwung um. Schon lag sie bäuchlings vor mir auf dem Bett. Ihrem Blick konnte ich noch kurz entnehmen, dass sie damit eher nicht gerechnet hatte.
Mit einer einzigen, fließenden Bewegung, als hätte ich das bereits tausende Male zuvor getan, packte ich sie an den Hüften und bockte sie auf, lupfte ihr Kleid auf den Rücken und zog ihren Slip herunter. Mein Penis war plötzlich steinhart und pochte vor Verlangen seinen Dienst zu tun. Bevor Nele-Imke realisierte was da gerade geschah, war ich bereits in sie eingedrungen. Zügig, aber vorsichtig, da sie staubtrocken war, schob ich sie zwei, drei Mal auf meinem Mast vor und zurück, bis es flutschte. Nun gab ich richtig Gas, stieß sie so heftig und kräftig wie ich konnte. Schneller und schneller.
Nele-Imke war vor Überraschung wie erstarrt, verkrampfte sich zunächst, entspannte sich dann aber schnell. Ihre Atmung wurde schneller, schwerer und sie gab ein leises, aber langes und wiederkehrendes Stöhnen von sich. Ich war mir nicht ganz sicher ob das Stöhnen lustvoll war, oder meine heftigen Stöße ihr einfach die Luft aus den Lungen presste. Es war mir aber auch egal.
Sie wollte wissen was richtiger Sex war und ich würde ihr eine Kostprobe von dem geben, was jenseits der Grenzen ihrer Blümchensex-Welt wartete. Von dem, dass man nicht besprechen oder ausdiskutieren konnte. Von dem, dass man nicht planen oder beschreiben konnte. Ich wollte den Spaß, die animalische Lust und das Verlangen in ihre Blümchenwelt tragen und ihr zeigen, dass es zum Sex keiner Planung, keines Gequatsches und keiner Stuhlkreise bedurfte. So schnell, überraschend und kompromisslos, dass ihr keine Zeit zum Nachdenken oder gar zur Gegenwehr blieb. Sie sollte bereits vor vollendeten Tatsachen stehen, bevor sie überhaupt realisierte was da über sie gekommen und mit ihren Blümchen passiert war. Ich überzog ihre Welt des Blümchensex mit einem Blitzkrieg.
Gerade noch rechtzeitig zog ich mein Glied aus ihr heraus und schoss ihr die Ladung über den Rücken an den Hinterkopf. Schnurgerade schmückte mein Samen ihr Rückgrat vom Nacken bis zu den Pobacken.
Zur Entspannung führte ich ihn nochmals ein, stieß noch drei Mal nach, bevor ich endgültig von ihr ließ, meine Shorts hochzog und mich zur Tür wandte. Nele-Imke brachte kein Wort heraus und hielt noch einen Moment inne, während ihr Saft an den Innenseiten ihrer Schenkel hinablief. Schließlich ließ sie sich keuchend und stöhnend zur Seite fallen.
"Das war nur eine von vielen Fantasien, die wir hätten ausleben können" verkündete der Silberrücken in mir stolz, bevor die Tür hinter mir ins Schloss fiel.