Und dann war alles anders ... (reloaded)

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        #61  

Member

Member hat gesagt:
[..]
Das einzig Vergleichbare zwischen Nele-Imke und den Thai-Mädchen war wohl die Oberweite.
[..]

:lol: Da musste ich laut lachen. Dachte ja eher, dass Nele-Imke so ne dickliche Trulla mit großen Hängetitten, unvorteilhaftem Strick-Pullover, Cordhose und Beinhaaren ist - gut, die Beinhaare hast Du weiter unten ja noch bestätigt :hehe: :kotz:

Ich prophezeihe mal, dass Malte noch schwach wird und dann sehr mit seinem Gewissen und vor allem mit den Vorhaltungen seiner besseren Hälfte, zu kämpfen hat. Sie erfährt es schlicht und ergreifend direkt von ihm, da er seinen moralischen Fehltritt natürlich wie ein Kind seiner Mutter beichtet. Doch halt: wie soll er das denn anstellen, lässt ihn sein Emanzilein doch sicher nicht alleine durch den Sex-Sündenpfuhl ziehen?

Ich bin gespannt, welche Wendungen Deine Story noch nehmen wird, um uns zu erheitern und zu überraschen. :danken:
:~popcorn~:
 
        #62  

Member

Also ich hab jetzt schon so lange nichts mehr von Nele und Malte gehört- ich mach mir echt Sorgen.

Ich glaub ich flieg jetzt einfach mal da runter, dass läßt mir gar keine Ruhe mehr- hoffentlich ist denen nichts zugestossen.
Bei der Flugpreisrecherche im Internet muss ich wohl versehentlich gebucht haben, wäre jetzt wirklich schade um das Geld wenn das weg wäre.

Ganz schön ungeschickt von mir....weiß gar nicht wie das passieren konnte.

Werd aber hier im Forum alles weiter verfolgen und wenn alles doch gut ausgegangen ist dann bleib ich halt nicht in Pattaya sondern fahr woanders hin- ich hab die ganze Nacht vor dem Computer gesessen und mich informiert was da so abgeht dort drüben. Schon schlimm, ehrlich also ich könnte das nicht mir da unten eine mitnehmen und so.

Muss mich jetzt aber etwas hinlegen weil ich ja die ganze Nacht saß und Bilder angesehen habe usw. musste ja schließlich wissen wie es da zugeht- die haben aber wirklich teilweise wenig an die Mädels ich kann gar nicht glauben, dass das in echt auch so ist.

War in der Arbeit heute echt müde und vor allem geht mir das nicht mehr aus dem Kopf was ich da so ansehen musste.

Mir gefallen die ja nicht besonders die Asiatinnen aber es geht ja darum deinen Nachbarn zu helfen- flieg ja nicht wegen denen runter.

Denke aber das kommt schon so bei Euch an das ich da die Wahrheit sage, oder?
 
        #63  

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Der Wecker klingelte um 06:30 Uhr. Wir wollten noch in Ruhe frühstücken. Der Tag würde sicherlich anstrengend werden und da konnte es nicht Schaden sich ausreichend zu stärken. Schließlich ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages.

Thais sind offensichtlich Langschläfer.

Als wir kurz vor sieben den kleinen Raum betraten, den das Hotel ernsthaft Restaurant nannte, war dort noch nichts von einem Frühstück zu sehen. Nur zwei ältere Thaifrauen wuselten herum, die kein Wort Deutsch oder Englisch sprachen. An der Rezeption wurde uns schließlich erklärt, dass es Frühstück von 9 bis 11 Uhr gab.
"Dann ist ja der halbe Tag rum. Touristen wollen doch was vom Tag haben. Ist schließlich teuer genug so ein Urlaub. Die gehen doch nicht erst mittags zum Strand. 11 Uhr Frühstück – was für ein Saftladen.“ schnaubte Nele-Imke.

"Vielleicht“ mutmaßte ich "hat das Hotel mehr Gäste, die eher nicht wegen des Strandes hier sind.“
Nele-Imke sah mich irritiert an. Es dauerte einen Moment, bis sie verstanden hatte, was ich meinte.
"Das ist ja widerlich!“ bemerkte sie und blickte sich suchend in der kleinen Lobby um, als könnte sie dort irgendwelche Hinweise darauf entdecken.

Natürlich fand sie keine und ließ das Thema erst einmal ruhen: "Dann eben ohne Frühstück!“

An der Rezeption fragten wir, wo das Einwohnermeldeamt sei und wie wir dort am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinkämen. Es war nicht ganz einfach, dem etwas einfältigen Angestellten zu erklären was wir wollten. Erst als er eine ältere Dame aus einem benachbarten Geschäft hinzuzog, verstand er was mit "Registration Office" gemeint war und googelte die Adresse für uns. Für unsere Frage nach einem Bus- oder Metroplan, hatte er jedoch nur ein schlichtes "no have" als Antwort.

Den Plan mussten wir uns also später woanders besorgen und beschlossen mangels Alternativen mit dem Taxi zu fahren. Dazu notierte er uns die gerade ergoogelte Adresse in dieser unlesbaren Thaischrift auf einen kleinen Zettel, den wir dem Fahrer eines dieser offenen Pritschentaxis zeigen konnten.


Das Einwohnermeldeamt konnte nicht weit sein, denn der Fahrer verlangte nur 300 Baht, etwa 7 Euro. Taxifahren war wirklich günstig in Thailand. Trotzdem hätten wir eine Metro- oder Straßenbahn bevorzugt - schon aus ökologischen Gründen.
 
        #64  

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Der Verkehr war völlig chaotisch. Jeder schien so zu fahren, wie es ihm gerade passte. Besonders die unzähligen Motorräder fuhren Kreuz und quer. Straßenschilder wurden dabei ebenso ignoriert wie Ampeln. Als wir die erste rote Ampel überfuhren, rief Nele-Imke dem Fahrer noch ein lautes "Stop" als Warnung zu, da er sie wohl übersehen hatte.
Er hielt sofort rechts an und blickte sich fragend zu uns um.


Nele-Imke deutete die Straße hinunter auf die etwa 100 Meter entfernte Ampel:
"Didn't you see the … the … ". Ihr fiel das englische Wort für Ampel nicht ein. Mir auch nicht. " … the red sign." improvisierte sie schließlich.

Der Fahrer wirkte irritiert, wendete, fuhr zurück und hielt an der Stelle, auf die Nele-Imke seiner Meinung nach gezeigt hatte.
"Here OK?" fragte er mit einem freundlichen Lächeln.
Er dachte offenbar, dass wir dort aussteigen wollten und hatte nicht ansatzweise verstanden, was Nele-Imke gemeint hatte. Ich musste schmunzeln und bat ihn weiter zum "Registration Office" zu fahren.


Nele-Imke wollte noch ansetzen ihm die Bedeutung der Ampeln zu erklären, sah aber ein, dass dies wohl aussichtslos war. Sie begnügte sich fortan damit die überfahrenen Rotlichter zu zählen und mich auf jedes einzelne davon aufmerksam zu machen:
"Noch eins. Das darf doch nicht wahr sein. Der bringt uns noch um. Zurück nehmen wir die Bahn."

Nach nicht einmal 15 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht und sprangen von den Sitzbänken des Pritschentaxis. Nele-Imke war sichtlich erleichtert, dass wir unfallfrei angekommen waren. Trotzdem gab Sie dem Fahrer 400 Baht, da ein Trinkgeld für Taxifahrer ja überall üblich war.
"Give me 90 back please" informierte Nele-Imke den Fahrer über die Höhe des Trinkgeldes. Der sah sie irritiert an. Offenbar verstand er sie nicht. Nele-Imke wiederholte sich, aber wieder schien der Fahrer sie nicht zu verstehen.
"Der stellt sich doch künstlich dumm!" bemerkte Nele-Imke, als sie ihm mit einer flinken Bewegung einen Hunderter wieder aus der Hand pflückte, kehrt machte und auf den Eingang des Registration Office zusteuerte.
Der Fahrer blickte ihr nur verdutzt nach.

 
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        #65  

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Der Warteraum war mit nur etwa 15 Wartenden nicht besonders voll. Wir waren froh wohl nicht allzu lange warten zu müssen und zogen die Nummer 87 aus dem kleinen Automaten neben der Tür. Zu unserer Überraschung zeigte die Digitalanzeige an der gegenüber liegenden Wand die 21. 66 Leute vor uns? Das konnten unmöglich 66 Wartende sein. Da stimmte etwas nicht. Wir zählten durch und kamen auf genau 14.
Dann sahen wir, dass es noch einen weiteren Raum gab, wo die anderen saßen. Es schien also doch etwas länger zu dauern.

Tatsächlich dauerte es fast drei Stunden bis wir das erste Mal an der Reihe waren. Da konnte uns die Sachbearbeiterin nicht weiterhelfen, weil sie kein Wort Englisch sprach und uns schlicht nicht verstand. Nach etwas hin und her wurde uns zu verstehen gegeben, dass wir auf eine andere, Englisch sprechende, Kollegin warten mussten. Also setzten wir uns wieder in den Wartebereich und warteten. Die folgenden zwei Stunden des Wartens vergingen gefühlt jedoch deutlich schneller, da ich durchgehend damit beschäftigt war, Nele-Imke zu besänftigen und sie alle 10 Minuten davon abzuhalten, die Sachbearbeiterin zur Eile zu drängen. Die hätte sie ja ohnehin nicht verstanden.


Als wir dann endlich von ihrer Kollegin aufgerufen wurden, stellten wir fest, dass diese allenfalls rudimentäres Englisch sprach. So arbeiteten wir uns Wort für Wort und Gebärde für Gebärde vor und konnten der Sachbearbeiterin irgendwann unser Anliegen verständlich machen.
Letztlich hatten wir ihr nicht viel mehr gesagt als: "Wir suchen nach einem Mädchen, dessen Name Pong Teerak sei und die innerhalb der letzten drei Monate nach Pattaya gekommen war."

"Mrs. Pong … what family name?" fragte sie schließlich, nachdem sie alles so weit verstanden hatte. "T-e-e-r-a-k" wiederholte ich den Nachnamen für sie.

Sie sah mich unwissend an und bat mich den Namen aufzuschreiben.
Als ich fertig war, lächelte sie mich an:
"Oh I see … Mrs. Pong tilak you … but that not name Mrs. Pong." Nele-Imke und ich sahen uns und dann sie verständnislos an. "All lady tilak … not name lady Mrs. Pong … man me say tilak me too".

Verflucht. Wir hatten es schon befürchtet, dass Teerak, oder Tilack, wie es wohl richtig ausgesprochen wurde, hier so gängig war wir Müller, Meier oder Schmidt in Deutschland. Selbst die Sachbearbeiterin hieß so.

Resigniert bedankten wir uns für ihre Hilfe und verabschiedeten uns. Damit war klar, dass uns die Polizei ebenfalls nicht würde weiterhelfen können. Das war eigentlich unser Plan B gewesen.
 
        #66  

Member

Uns war klar, dass schon etwas Glück dazu gehört hätte, sie so einfach zu finden. Mit den wenigen Informationen wäre es selbst in Deutschland nicht leicht gewesen sie zu finden. Etwas verzweifelt spazierten von dort rat- und planlos durch die Straßen und hielten unterwegs die Augen offen nach Friseursalons. In den beiden, an denen wir vorbeikamen, kannte Pong aber niemand.

Bei Tage, ohne die Lichter, die Mädchen und Sextouristen, wirkte Pattaya fast beschaulich. Kaum eine Spur des nächtlichen Treibens. Ohnehin gab es offenbar auch ganz normale Gegenden in Pattaya. Mit Wohnhäusern, Restaurants und Geschäften. Allerdings schien das Rotlicht-Millieu die Stadt mehr oder weniger komplett zu durchziehen. Wir sahen hier und da einzelne dieser Sexbars, teilweise auch mehrere auf einem Haufen. Die meisten Bars und Clubs waren zwar geschlossen, aber es gab diese Sex-Schuppen nicht nur bei unserem Hotel.

Als wir schließlich am Meer ankamen, schlenderten wir die Strandpromenade entlang, noch immer ratlos. Der Strand war sehr voll und auch hier sahen wir wieder viele dieser widerlichen Paare. Die gegenüber liegende Straßenseite war von unzähligen Geschäften und Lokalen gesäumt. Während unseres Spaziergangs hatten wir überlegt, von Friseursalon zu Friseursalon und von Hotel zu Hotel zu gehen, um nach Pong zu suchen. Das würde aber ein sehr langwieriges Unterfangen werden würde. Friseusalons und Barbiere hatten wir nur wenige gesehen, aber Hotels gab es viele.

Nach einer Weile kehrten wir in ein deutsches Restaurant ein. Bei Schnitzel und Gulasch studierten wir die Karte von Pattaya und beratschlagten, wie wir weiter vorgehen sollten, hatten aber nicht wirklich eine Erfolg versprechende Idee.

Zu zweit würde es Wochen dauern die ganze Stadt abzuklappern. Natürlich würden wir in der Fußgängerzone anfangen, denn das war der einzige Anhaltspunkt, den wir hatten. Ob Pong aber wirklich genau dort eine Anstellung gefunden hatte, wie sie es zuvor geplant hatte, konnten wir nicht wissen.
Anhand des Stadtplans sahen wir, dass Pattaya riesig war. Wir hatten uns das alles viel kleiner, überschaubarer und einfacher vorgestellt und mussten langsam einsehen, dass wir viel zu blauäugig an die Sache herangegangen waren.


Es schien so aussichtslos, dass Nele-Imke verzweifelt gegen die Tränen kämpfte, die ihre Augen schon befeuchteten.
 
        #67  

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Member hat gesagt:
Nele-Imke nahm es daher fast gelassen, wie dieses Pack uns anglotzte. Sie hatte schon recht mit ihrer Einstellung. Vielleicht half ein gutes Beispiel ja wirklich was und verhindern konnten wir Blicke ohnehin nicht.
Ich war trotzdem etwas zwiegespalten.
Einerseits hätte ich denen am liebsten ins Gesicht geschrien, was für erbärmliche Versager sie sind.

Andererseits konnte ich ein gewisses Gefühl des Stolzes auch nicht ganz unterdrücken: "Ja, schaut nur her. Das ist meine!"
... und der gute Malte kann zu Fug und Recht sagen: Meine ist anders ! LOOL
 
        #68  

Member

Am Nebentisch spielten einige Landsleute Skat. Sie schienen bereits im Rentenalter, oder kurz davor zu sein und ihre mitunter etwas lauteren Gespräche verrieten, dass sie Deutsche waren. Oder besser gesagt: deutschsprachig.
Wie wir später erfuhren, war einer von ihnen Österreicher, was aber natürlich auch keinen Unterschied machte. Früher gehörte Österreich ja auch zu Deutschland und obwohl politische Landkarten aktuell eine Grenze zwischen Deutschland und Österreich zeigten, gab es ja eine lange, gemeinsame Geschichte.
Mir als Norddeutschem waren jedenfalls Österreicher so viel oder wenig vertraut und verständlich wie Bayern.
Wozu also Haare spalten?


Aus den Gesprächen konnten wir auch heraushören, dass es sich nicht um Touristen handelte, sondern sie alle wohl schon seit Jahren in Thailand lebten. Sie beratschlagten und diskutierten diverse Themen untereinander, die sich fast ausnahmslos um Thailand, Thais, Pattaya und die Gepflogenheiten drehten. Offenbar kannten sie sich hervorragend in Pattaya aus und mehrfach konnten wir heraushören wie sie sich gegenseitig als „Expert“ betitelten.

Nele-Imke und ich waren erfreut, auch wenn wir unsicher waren, ob es sich tatsächlich um Wissenschaftler, Entwicklungshelfer oder ähnliches handelte, die möglicherweise an sozialen, politischen oder sonstigen Projekten arbeiteten und ihre wohlverdiente Freizeit beim Kartenspiel genossen, oder „Expert“ eher eine informelle Bezeichnung war, mit der sie sich aufgrund ihres Erfahrungsschatzes intern von den weniger kundigen Touristen und Thais abzugrenzen suchten.

Gekleidet waren sie eher leger. Für deutsche Verhältnisse eigentlich zu leger, aber hier war ja Thailand und da hatten sie sich angepasst.

Wie dem auch sei, jedenfalls hatten sie garantiert sehr viel mehr Ahnung als wir und konnten uns möglicherweise wertvolle Tipps geben.

Manchmal musste man auch einfach mal Glück haben.
 
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        #69  

Member

Es war dann auch dieser Österreicher, der nach einer Weile darauf aufmerksam wurde, dass wir ihren Gesprächen beiwohnten und uns ansprach. Ein wenig konnte ich diesen lustigen Dialekt heraushören, den ich aus alten Hans-Moser-Filmen kannte und der mir den Herrn sofort sympathisch machte.

Wir schilderten ihnen unser Problem ausführlich und sie hörten aufmerksam zu. Zwar kannten sie Pong nicht, was auch zu viel des Guten gewesen wäre, aber sie waren sehr freundlich und boten spontan ihre Hilfe an. Wir waren heilfroh so nette und hilfsbereite Landsleute getroffen zu haben.
Sie lebten bereits seit Jahren in Pattaya, kannten sich natürlich hervorragend aus und hatten viele Freunde und Bekannte unter den dortigen Geschäftsleuten und Ladenbesitzern.


Es dauerte nicht lange, bis sich eine Idee herauskristallisierte.


Selbstlos boten sie uns ihre Hilfe bei der Suche nach Pong an und versicherten uns, dass später auch ihre Frauen mithelfen würden. Sachkundig teilten sie Pattaya in acht Regionen auf und markierten diese auf dem Stadtplan. Dabei vergaßen sie auch nicht zu berücksichtigen, dass wir uns ja in Pattaya nicht so gut auskannten, so dass uns zwei kleinere Bereiche nahe unseres Hotels zugewiesen wurden. Zu siebt wollten wir ausschwärmen und jeder in dem ihm, bzw. ihr zugewiesenen Bereich Friseure innerhalb und außerhalb der Hotels abklappern.

Sie klärten uns aber auf, dass Pattaya so groß war, dass das zu Fuß unmöglich war. Jedoch konnte man diese Pritschentaxis -Bahtbusse, wie sie richtig hießen- sehr günstig für 500 Baht pro Stunde chartern und so natürlich viel effektiver Suchen.

Gesagt, getan. Wir gaben unseren neuen Freunden je 2000 Baht für die Bahtbusse und verabredeten, uns vier Stunden später wieder in dem Restaurant zu treffen.

Wir schöpften wieder neue Hoffnung, denn langsam schien die Sache Hand und Fuß zu bekommen.

Gut, dass man sich auch in der Ferne auf seine Landsleute verlassen konnte.

Wir konnten unser Glück kaum fassen.
 
        #70  

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Member hat gesagt:
"Vielleicht“ mutmaßte ich "hat das Hotel mehr Gäste, die eher nicht wegen des Strandes hier sind.“
Nele-Imke sah mich irritiert an. Es dauerte einen Moment, bis sie verstanden hatte, was ich meinte.
"Das ist ja widerlich!“ bemerkte sie und blickte sich suchend in der kleinen Lobby um, als könnte sie dort irgendwelche Hinweise darauf entdecken.

Natürlich fand sie keine und ließ das Thema erst einmal ruhen: "Dann eben ohne Frühstück!“

Zu geil, das erinnert mich an meine Exfreundin. Ich war mit ihr und ihren beiden Kindern in Thailand. Der Sohn war damals 20 und die Tochter 25 Jahre jung. Die Tochter sorgte auch unter den Bar Ladys für mächtig Aufruhr die dachten alle sie wäre ein Supermodel.

Wir waren damals auch drei tage in Pattaya geschlafen haben wir aber in Jomtien. Einen Abend liefen wir durch die Walkingstreet ihre Kinder fanden das genau wie ich super. Meine Ex lief die ganze zeit mit verschränkten Armen durch de Gegend. Ich sagte mach die mal locker. Sie war aber der festen Meinung jeder würde ihr Drogen zustecken. Außerdem wären die Männer alle so widerlich.

Als ihr Sohn vor irgendeiner Agogo mit den Doorgrirls Bilder machen wollte steckte ich jedem Girl 100 bath zu und das Photoshoting begann.
Das beste war aber das er sich anschließend die Taschen von Mami nach Drogen etc durchsuchen lassen musste.
 
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