Mombasa Verkauf Safari Inn

  • Ersteller
        #21  

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Ein Investment in Kenya ist für mich mehr als gewagt...

Das würde ich nicht mal in Betracht ziehen, wenn ich monetär sehr gut aufgestellt wäre!
(Aber in die Gastronomie würde ich auch in DACH nicht investieren!)

:coool:
 
        #22  

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Steht eigentlich schon fest an welchem Börsenplatz die Safari Inn AG gehandelt wird? New York wäre doch ne prima Idee. Mit regelmäßigen Kapitalerhöhungen könnte man dann afrikaweit expandieren. Zuerst mal eine Filiale in Diani errichten und dann Nairobi erobern. Ironie aus.
 
        #23  

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Ein durchaus interessanter, wenn auch nach dem Text noch lange nicht durchdachter Gedanke!

Mir reicht ein Blick in die entsprechenden BIP-Zahlen Kenias, um für mich zu entscheiden, daß Invests in anderen Staaten durchaus ertragreicher abbildbar sind, so z.B. (weil ich mich eh gerade damit beschäftige) in Rumänien ( BIP Rumänien ).

So denke ich, gehört zu einem solchen Invest neben Mut auch ein Stück persönliche Verbundenheit in gleich welcher Form.
 
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        #24  

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Na ja, all die Stammgäste hier dürften dann als Aktionäre bestimmt billiger konsumieren...
 
        #25  

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Member hat gesagt:
Na ja, all die Stammgäste hier dürften dann als Aktionäre bestimmt billiger konsumieren...

Das mit dem Wirt als besten Gast hat noch nie funktioniert, wobei solche Erwartungen natürlich leicht entstehen können!
 
        #26  

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Soviel ich weiß ist das Gebäude gemietet oder gepachtet. Das heißt man müsste weiterhin Miete/Pacht zahlen und kauft sich mit den 100.000 Euro paar Zapfhähne, Stühle, Tische, und Inventar. Das Safari Inn funktioniert nur mit dem Rudi, weil der die Leute kennt und weiß wie es läuft. Ich find das zu teuer für etwas was einem dann doch nicht richtig gehört.
 
Booking.com
        #27  

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Member hat gesagt:
Dafür habe ich mir überlegt, die bisherige Ein-Personen-Gesellschaft von Ruedi in eine Gesellschaft mit vielen Anteilseignern umzuwandeln.


'Viele Köche verderben den Brei'

Mehr muss man dazu nicht sagen. Das beste Rezept um den Laden rasant gegen den Baum zu fahren.

Dieser Herr Frank glaubt doch nicht wirklich das dieses Konstrukt ohne wirklichen Boss funktioniert?!

Danke für die Infos hier im taf.
 
        #28  

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Super Idee, noch besser wäre das Geld für die Beteiligungen mir überweisen. Gerne werfe ich dann für die Shareholder zum Fenster raus.....xoxo

Die genauen Gründe warum Rudi es loswerden will, kennt er vmtl. nur selber und wäre auch blöd sich in die Karten schauen zu lassen.
Ausser Liveband Abende hab ich dort nur Totentanz erlebt.

Es war dort ganz nett und Essen auch in Ordnung, für mich dreht sich die Erde auch ohne den Laden weiter....
 
        #29  

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Achtung Warnung! Dieser Beitrag ist ggf. OT, enthält nicht PC-konforme Ausführungen und ist zum Teil sogar ironisch gemeint!

Für PR-Zwecke wäre ein solches Investment doch für eine entsprechende Firma inkl. kostenlosen redaktionellem Beitrag in der/den entsprechenden Zeitungen ideal:
1. Wir investieren in Afrika, wir stärken Afrika (meint: nur ein paar Euro (IIRC €1200,- entsprechen 1000 Anteile), weniger als eine Werbeanzeige in den entsprechenden Zeitungen gekostet hätte)
2. Wir helfen den armen unterdrückten Afrikanern zu mehr Selbständigkeit (meint: wenn es schiefgeht können wir den Verlust steuerlich geltend machen).
3. Wir stehen den armen, dann von uns aus der weißen Lohnknechtschaft befreiten Afrikanern selbstverständlich aktiv mit Rat und Tat zur Seite (meint: einmal im Jahr fliegt die Vorstands- und PR-Truppe zum Bumsurlaub nach Mombasa und kann dies mit großer Wahrscheinlichkeit wiederum steuerlich geltend machen)

Verdammt, so ein Investment für nur €1200,- wäre für Thailand/Laos toll, bis dass das Finanzamt uns scheidet / das als Hobby einstuft! :bravo: 🤣
 
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        #30  

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Tja 100k für einen Laden der glaube ich mit dem Owner steht und fällt finde ich auch gewagt… da fängt man besser von 0 an und macht alles selbst wenn man will. Glaube von den mir bekannten Läden läuft nur big tree , yuls und caffeseria sowie Casurina, ganz Bamburi ist irgendwie Tod… volume leer, Casablanca geht keiner mehr hin… irgendwie fehlt ein Strip Club wie in Nairobi mit rooms, oder so etwas wie es in Nairobi auch gibt wie das Sabrina Joy, trinkhalle mit rooms upstairs und essen auch mit zimmern…
 
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