Sarifa – "The best slut in town!"
Sarifa wurde zu meiner Favoritin fürs Bett. Immer gut gelaunt, sehr verspielt und offenen für Neues. Mit 22 Jahren (eigene Angabe) aber erfahren genug um zu wissen, was Männer so richtig anmacht. Hardcore … da hat sie wohl wenig Limits. Mal die BDSM-Mistress spielen? Diese Rolle kannte sie noch nicht, aber stieg gleich darauf ein. Mein mitgebrachtes Spielzeug wollte sie gleich ausprobieren. Ihre anfängliche Unsicherheit dominant zu agieren, hatte sie bei unserem zweiten Treffen bereits völlig abgelegt. Sarifa gefiel sich in der Rolle des sexy Girls und mochte es, fotografiert zu werden. Nach dem ersten Treffen schickte sie mir gleich einige selbstgedrehte, hoch-erotische Videos – z.T. nahe an der Grenze zur Pornografie, die in Kenia übrigens verboten ist.
"Best slut (Hure, Schlampe) in town!" Das ist nicht abwertend gemeint. Ein deutscher Casaurina-Gast aus dem Rheinland hatte mir Sarifa mit diesen Worten empfohlen und der verbringt seit Jahren seine Urlaube in Kenia. Er hat nur seine eigenen Preislimits (
"eine Nacht geht auch für 2.500 Kenia-Schilling und weniger"), wobei die recht gut gebuchte Sarifa mit ihrem Honorarwünschen meist darüber lag. Aber wenn es auf drei Uhr zugeht, sind vermutlich einige solo gebliebene Ladies kompromissbereiter. An diesem Abend hatte Sarifa einen großen, breitschultrigen Russen von Mitte 40 als Begleiter, der sich eigentlich jeden Abend einen neuen Top-Shot unter den Girls im Mtwapa raus suchte. Aber zwischendurch bekam ich dann trotzdem Sarifas WhatsApp Nummer und für den nächsten Abend stand unser erstes Date.
Anhang anzeigen K1600_IMG_20190314_120643 (2).jpg
Sarifa sieht gut aus, wobei allerdings ihr Po sehr ausgeprägt ausfällt, aber durchaus fest und einladend. Sie ist eine echte Dancing Queen, für die die jede Tanzfläche zur Bühne wird. Tolles Rhythmusgefühl, dazu sehr beweglich: Kreisende Hüfte und ausreizendes wackeln mit dem Po zu afrikanisch/karibischer Musik. Fast professionell könnte man meinen, wobei sie früher schon mal in einer Poledance-Bar in Nairobi getanzt hat. Vor drei Wochen war ich noch in der Windmill, einer bekannten Agogo Bar in Pattaya. Das Bühnenprogramm dort wirkt sehr müde, wenn man sich dagegen anschaut, wie viel Lebensfreude und Sexappeal die kenianischen Girls beim Tanzen aufs Parkett zaubern.
Auch im Hotelzimmer erfreute mich Sarifa immer mal wieder mit anzüglichen Tanzeinlagen. Die passende Musik hatte sie auf ihrem Tablet. Mein präferiertes BDSM Spiel kam auch nicht zu kurz. Sarifa hatte sie mich einmal ans Bett gefesselt und konnte mich ganz nach ihren Vorstellungen bespielen. Soft und dann deutlich heftiger. Solche Szenarien liebe ich, besonders wenn meine Spielpartnerin zum aller ersten Mal so einen kleinen Moment der Macht über einen Mann erlebt. In der Rolle gefiel sie sich und wollte auch gleich ein paar Fotos.
Anhang anzeigen K1600_IMG_20190311_124207 (3).jpg
Den richtigen Domina-Blick - überlegen und leicht arrogant - hat Safira schnell gelernt:
Anhang anzeigen K1600_IMG_20190310_220318 (2).jpg
Aber BDSM war nur ein Zwischenspiel, denn eigentlich ist Sarifa ein Nahkämpferin. Vollkontakt beim Sex und dass in allen Positionen. Zungenküsse und FO waren selbstverständlich. Ihre fordernde Haltung war schon fast zu viel für mich. 20 Jahre jünger - und ich hätte ihr Tempo über die volle Distanz noch mitgehen können. Jetzt genoss ich gern die Pausen. Wir machten uns über meinen gut gefüllten Kühlschrank her. Sie mochte Orangensaft mit Smirnoff Wodka oder auch das recht ordentliche lokale Tusker Bier. Wir lagen im Bett eng nebeneinander, während sie mir ihre Funde aus dem Netz vorführte, die sie auf dem Tablet gespeichert hatte. Darunter Tanzvideos, die für ihr Training als Vorlage dienten. Die gerade gemachten Fotos nahm ich zum Anlass Sarifa zu zeigen, wie man Handy-Bilder und Videos schnell bearbeitet. Diese Funktion kannte sie bisher nicht. Wir hatten über den Sex hinaus viel Spaß, obwohl wir die meiste Zeit im Bett verbrachten - und das nicht schlafend.
Anhang anzeigen K1600_IMG_20190314_115814 (3).jpg
Zu Sarifa werde ich vermutlich noch eine weitere Episode veröffentlichen. Natürlich gab es auch mit anderen Girls Dates. Profis, Halbprofis und eine Amateurin. Klar war es immer ein Deal und für die Girls (meist) ein Job. Aber beim direkten Zusammensein kam kaum der Gedanke an bezahlten Sex auf. Das ist ein Unterschied zu dem, was ich in Deutschland oft erlebt habe.