Thailändisch lernen

Kenia Viel Sex und Spaß mit heißen Black-Ladies

        #11  

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Afrika wird immer interesanter ABO
Barbarossa
 
        #13  

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@Thai_Jo

Nettes Mädel, aber sie ist es nicht. Aisha ist größer und der Po ist nicht so ausgeprägt. Ich hatte sie am nächsten Tag in Begleitung gesehen und freitags dann noch mal mit einer Freundin im Casaurina. Ein Kollege aus Deutschland hatte sie da nach ihrem Preis gefragt und kam kopfschüttelnd zurück. 10.000 KSh soll sie von ihm für die Nacht verlangt haben. Da verging ihm jede Lust zu handeln. Alisha hat erwähnt, sie käme aus Nairobi. Da hätte es Stress bei der Arbeit mit den Behörden gegeben. In Mombasa solle es besser sein.
 
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        #14  

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Sarifa – "The best slut in town!"

Sarifa wurde zu meiner Favoritin fürs Bett. Immer gut gelaunt, sehr verspielt und offenen für Neues. Mit 22 Jahren (eigene Angabe) aber erfahren genug um zu wissen, was Männer so richtig anmacht. Hardcore … da hat sie wohl wenig Limits. Mal die BDSM-Mistress spielen? Diese Rolle kannte sie noch nicht, aber stieg gleich darauf ein. Mein mitgebrachtes Spielzeug wollte sie gleich ausprobieren. Ihre anfängliche Unsicherheit dominant zu agieren, hatte sie bei unserem zweiten Treffen bereits völlig abgelegt. Sarifa gefiel sich in der Rolle des sexy Girls und mochte es, fotografiert zu werden. Nach dem ersten Treffen schickte sie mir gleich einige selbstgedrehte, hoch-erotische Videos – z.T. nahe an der Grenze zur Pornografie, die in Kenia übrigens verboten ist.

"Best slut (Hure, Schlampe) in town!" Das ist nicht abwertend gemeint. Ein deutscher Casaurina-Gast aus dem Rheinland hatte mir Sarifa mit diesen Worten empfohlen und der verbringt seit Jahren seine Urlaube in Kenia. Er hat nur seine eigenen Preislimits ("eine Nacht geht auch für 2.500 Kenia-Schilling und weniger"), wobei die recht gut gebuchte Sarifa mit ihrem Honorarwünschen meist darüber lag. Aber wenn es auf drei Uhr zugeht, sind vermutlich einige solo gebliebene Ladies kompromissbereiter. An diesem Abend hatte Sarifa einen großen, breitschultrigen Russen von Mitte 40 als Begleiter, der sich eigentlich jeden Abend einen neuen Top-Shot unter den Girls im Mtwapa raus suchte. Aber zwischendurch bekam ich dann trotzdem Sarifas WhatsApp Nummer und für den nächsten Abend stand unser erstes Date.

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Sarifa sieht gut aus, wobei allerdings ihr Po sehr ausgeprägt ausfällt, aber durchaus fest und einladend. Sie ist eine echte Dancing Queen, für die die jede Tanzfläche zur Bühne wird. Tolles Rhythmusgefühl, dazu sehr beweglich: Kreisende Hüfte und ausreizendes wackeln mit dem Po zu afrikanisch/karibischer Musik. Fast professionell könnte man meinen, wobei sie früher schon mal in einer Poledance-Bar in Nairobi getanzt hat. Vor drei Wochen war ich noch in der Windmill, einer bekannten Agogo Bar in Pattaya. Das Bühnenprogramm dort wirkt sehr müde, wenn man sich dagegen anschaut, wie viel Lebensfreude und Sexappeal die kenianischen Girls beim Tanzen aufs Parkett zaubern.

Auch im Hotelzimmer erfreute mich Sarifa immer mal wieder mit anzüglichen Tanzeinlagen. Die passende Musik hatte sie auf ihrem Tablet. Mein präferiertes BDSM Spiel kam auch nicht zu kurz. Sarifa hatte sie mich einmal ans Bett gefesselt und konnte mich ganz nach ihren Vorstellungen bespielen. Soft und dann deutlich heftiger. Solche Szenarien liebe ich, besonders wenn meine Spielpartnerin zum aller ersten Mal so einen kleinen Moment der Macht über einen Mann erlebt. In der Rolle gefiel sie sich und wollte auch gleich ein paar Fotos.

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Den richtigen Domina-Blick - überlegen und leicht arrogant - hat Safira schnell gelernt:

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Aber BDSM war nur ein Zwischenspiel, denn eigentlich ist Sarifa ein Nahkämpferin. Vollkontakt beim Sex und dass in allen Positionen. Zungenküsse und FO waren selbstverständlich. Ihre fordernde Haltung war schon fast zu viel für mich. 20 Jahre jünger - und ich hätte ihr Tempo über die volle Distanz noch mitgehen können. Jetzt genoss ich gern die Pausen. Wir machten uns über meinen gut gefüllten Kühlschrank her. Sie mochte Orangensaft mit Smirnoff Wodka oder auch das recht ordentliche lokale Tusker Bier. Wir lagen im Bett eng nebeneinander, während sie mir ihre Funde aus dem Netz vorführte, die sie auf dem Tablet gespeichert hatte. Darunter Tanzvideos, die für ihr Training als Vorlage dienten. Die gerade gemachten Fotos nahm ich zum Anlass Sarifa zu zeigen, wie man Handy-Bilder und Videos schnell bearbeitet. Diese Funktion kannte sie bisher nicht. Wir hatten über den Sex hinaus viel Spaß, obwohl wir die meiste Zeit im Bett verbrachten - und das nicht schlafend.

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Zu Sarifa werde ich vermutlich noch eine weitere Episode veröffentlichen. Natürlich gab es auch mit anderen Girls Dates. Profis, Halbprofis und eine Amateurin. Klar war es immer ein Deal und für die Girls (meist) ein Job. Aber beim direkten Zusammensein kam kaum der Gedanke an bezahlten Sex auf. Das ist ein Unterschied zu dem, was ich in Deutschland oft erlebt habe.
 
        #15  

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Wow. Was eine Grazie. Gefällt mir. Dein Bericht auch :borat2:
 
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        #16  

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Jung und erfahren findet man halt nur aufm Strich.

Tolles Mädel :yes:
 
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        #17  

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Danke Dir für den mal wieder ausgezeichneten Bericht!
Ich lerne immer wieder was von Dir ;)
Vielleicht laufen wir uns ja mal wider über den Weg, sei es hier in D bei einem RF Treffen oder auch mal wider im Urlaub. Weiterhin viel Erfolg :):wichs:
 
        #18  

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Vielen Dank für den tollen Bericht..... viele Grüße Dirk
 
        #19  

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Mit Sarifa hatte ich viel Spaß. Mal die ganze Nacht, aber auch manchmal nur für einige Stunden, weil sie mich einfach zu viel gefordert hat. Dabei war sie nicht anhänglich und hat es nicht darauf angelegt, dass ich sie direkt wieder buche. Über WhatsApp standen (und stehen) wir noch im Kontakt.

Nur einmal reagierte sie etwas säuerlich, als wir uns bei einem Abend mit Livemusik zufällig im Safari Inn trafen. Ich hatte da zwei andere Mädels im Schlepptau. (Die erwähnte Barbedienung und eine Freundin.) Es gab aber keine unschöne Szene. Sarifa hat sich sogar später entschuldigt, das sie so böse geschaut hatte: "I was drunken a little too much this night." Klar habe ich dem Mädel "verziehen":

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Sarifa schickt mir ab und zu noch reizende Selfies. Ein gesendetes Bild zeigt auch ihre säuberlich aufgereihten Schuhe. "Proper", betonte sie, "as you Germans like it". Der Hintergrund war meine eigentlich gar nicht ernst gemeinte Kritik an ihrem Ordnungssinn. Das kam so: Für eines unserer Hotel-Dates hatte ich mir High Heels gewünscht. Um etwas Passendes auszuwählen, hatte sie mir u.a. das folgende Bild per WhatsApp geschickt: "I take for you, what you like."

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Ein Chaos zum Schmunzeln, denn ich kenne auch deutsche Mädels ihres Alters, wo es ganz ähnlich aussieht. So groß ist der kulturelle Unterschied gar nicht. Die später zum Date mitgebrachten High Heels, gefielen mir. Es waren ihre Tanzschuhe für den Poledance. Die hat sie natürlich gleich in einem heißen Privat-Dance vorgeführt. Passende Musik lieferte ihr Tablet. Ordnung oder nicht? Völlig egal, wenn das Ergebnis stimmt:


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