VPN für Netflix und sky Go ?

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VPN ist immer Cyberghost.

Sehr gute Werte, wo steht der Cyberghost-Server (USA?) und nutzt der open-vpn oder Wireguard Protokoll.

Für deutsche Standorte konnte ich diese Performance damals bei Testen verschiedener Router oder VPNs selten erreichen, selbst aus Deutschland.

Beim letzten Test gab es bei Cyberghost mW aber noch kein VPN mit Wireguard-Protokoll.
, welches eben wesentlich schneller ist.

 

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Sehr gute Werte, wo steht der Cyberghost-Server (USA?) und nutzt der open-vpn oder Wireguard Protokoll.

Server steht in Seattle. Protocol ist auf Auto. Gewählt wurde Wireguard.

Für deutsche Standorte konnte ich diese Performance damals bei Testen verschiedener Router oder VPNs selten erreichen, selbst aus Deutschland.

Deutsche Server sind bei mir auch langsamer. Meist zwischen 70 und 180 Mbps.

Generell sagen diese Werte absolut wenig aus. Obwohl ich auch in Deutschland (mit Verzögerung siehe steigende Linie) 166 Mbps download habe, läuft das Streaming nur mit Buffering. Dabei sollte die angezeigte Geschwindigkeit mehr als ausreichen.

Anhang anzeigen Screenshot_20240527_040254_org.zwanoo.android.speedtest.jpg

 

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Das ist ein berechtigter Einwand.

Anderseits geht es in diesem Fred ja explizit, um das Umgehen des Geoblocking der Streaming Dienste. Diese machen das ja nicht aus Jux und Dollerei, sondern weil sie die Rechte vieler Serien und Filme nur für bestimmte Länder nicht besitzen.

Aber der VPN Nutzer hat ein Streaming Abo, wenn auch in einem anderen Land, womöglich günstiger. Bei My Family und anderen IPTV Anbietern sieht der Rechteinhaber keinen Cent.

Man kann es sich natürlich schönreden, in dem man argumentiert, daß man zumindest seine Netflix & Co Gebühren zahlt. Ich finde das ist dann aber in etwa so wie halb schwanger sein.

Das sehe ich genauso. Bevor es die Streamingdienste gab, wurde viel schwarz geschaut, auch deshalb, weil es legal keine adäquate Alternative gab. Wenn der Zuschauer der Möglichkeit beraubt wird, im Ausland legal seine Inhalte aus der Heimat zu schauen, sucht er sich einen Ausweg. Wenn es die Rechteinhaber nicht irgendwie regeln, werden sie diese Kunden verlieren.

Die Fritzbox gibt es hier wie gesagt nicht. Höre davon auch zum ersten Mal. Ist wohl in erster Linie in DACH populär.
Gibt es etwas vergleichbares von anderen Anbietern, die auch hier in SEA vertreten sind?

Mit VPN über die Fritz!Box ist nur eine Verbindung zu einer privaten VPN-Gegenstelle in DACH gemeint. Fritz!Box mit WireGuard ist neuerdings das gängigste, aber die Gegenstelle z. B. auf den Philippinen muss keine Fritz!Box sein, sondern ein beliebiges Gerät mit Netzwerkverbindung, welches WireGuard beherrscht. Ich kann mich auch mit meinem Smartphone zu meiner Fritz!Box in D verbinden. Der Casus knacksus ist, überhaupt ein Gerät in DACH welches mit dem Internet verbunden ist, stehen zu haben.

 

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Das sehe ich genauso. Bevor es die Streamingdienste gab, wurde viel schwarz geschaut, auch deshalb, weil es legal keine adäquate Alternative gab. Wenn der Zuschauer der Möglichkeit beraubt wird, im Ausland legal seine Inhalte aus der Heimat zu schauen, sucht er sich einen Ausweg. Wenn es die Rechteinhaber nicht irgendwie regeln, werden sie diese Kunden verlieren.

Diese Argumentation teile ich. Soll meinetwegen jeder auch so machen wie er möchte. Ich bin kein Member der zum Strafgesetzbuch verlinkt Ich wollte nur auf eine gewisse Doppelmoral hinweisen, die hier bei einigen im TAF durchscheint.

WireGuard ist übrigens Open Source und wurde mit öffentlichen Geldern finanziert. Hintergrund dieses Projektes war die Schaffung eines schnellen und modernen VPN-Protokolls, vor allem um die Privatsphäre der Menschen zu schützen. Unter anderem hat auch Mullvad das Projekt unterstützt. NordVPN & Co haben nicht mitgewirkt.

In China wird Wireguard-Traffic blockiert.

 

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Aber der VPN Nutzer hat ein Streaming Abo, wenn auch in einem anderen Land, womöglich günstiger. Bei My Family und anderen IPTV Anbietern sieht der Rechteinhaber keinen Cent.

Das ist natürlich richtig. Da ich viel in SEA herumkomme, nervt es eben, daß jedes Land andere Angebote hat. Wenn ich eine Serie angefangen habe, möchte ich die auch zu Ende schauen.
Prime und Netflix mit VPN ist Hit & Miss, daher schaue ich inzwischen meist my Family Cinema. Obwohl ich noch Netflix Kunde bin.
Sky und dazn sind heute noch nicht legal zu schauen hier. Die legalen Angebote sind zwar günstig, aber dementsprechend ist auch die Qualität und Auswahl.

Mit VPN über die Fritz!Box ist nur eine Verbindung zu einer privaten VPN-Gegenstelle in DACH gemeint.

Ich höre seit Jahren immer von der Fritzbox, aber nur von Deutschen. Hatte noch nie eine, da es die in Asien nicht gibt (warum eigentlich, wenn die Dinger so gut sind), daher weiß ich nicht was die Fritzbox kann was ein Asus, D-Link, Huawei oder Xiaomi Router nicht kann.

 

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Mit VPN über die Fritz!Box ist nur eine Verbindung zu einer privaten VPN-Gegenstelle in DACH gemeint. Fritz!Box mit WireGuard ist neuerdings das gängigste, aber die Gegenstelle z. B. auf den Philippinen muss keine Fritz!Box sein, sondern ein beliebiges Gerät mit Netzwerkverbindung, welches WireGuard beherrscht. Ich kann mich auch mit meinem Smartphone zu meiner Fritz!Box in D verbinden. Der Casus knacksus ist, überhaupt ein Gerät in DACH welches mit dem Internet verbunden ist, stehen zu haben.

Ja, Am einfachsten für Android-, iOS- oder PC-Client die WireGuard-App nutzen, mit "+" VPN-Tunnel erstellen und den QR-Code importieren. Fertig.

Aber darauf achten, dass jedes Gerät seine eigenen VPN-Daten benötigt falls sie zeitgleich genutzt werden könnten.

Genau da ist der ATX1800 (oder ein vergleichbarer Router) von Vorteil, da alle Geräte dahinter ja bereits im sicheren VPN sind und ich nur eine VPN-Verbindung zur FritzBox benötige.

Ich höre seit Jahren immer von der Fritzbox, aber nur von Deutschen. Hatte noch nie eine, da es die in Asien nicht gibt (warum eigentlich, wenn die Dinger so gut sind), daher weiß ich nicht was die Fritzbox kann was ein Asus, D-Link, Huawei oder Xiaomi Router nicht kann.

Gut Frage, welches Gerät würdest du den vergleichen wollen, ich kenne keins?

Die Firma AVM baut wirklich geile Geräte wie die Fritz!Box, mit denen ich

- einen DSL-, Kabel- oder Glasfaser-Anschluss habe
- einen ordentlichen WLAN Router inkl. Gast-WLAN, natürlich mit WLAN6 und MESH habe
- Telefone, Anrufbeantworter, Wecker, Mediaserver und SMART-Geräte steuern kann (inkl. Rufsperren und Rufbehandlung)
- mir Faxe (ja, die gibt es noch) per eMail weiterleiten kann
- aus der Ferne diese einfach monitoren, verwalten und konfigurieren kann
- weltweit einen sicheren VPN über IPSec- oder das schnelle WIREGUARD-Protokoll habe
- mein Netzwerk gut verwalten und Geräte priorisieren kann

Meine Smarthome-geräte (u.a. von AVM) schalten über die Fritzbox diverse Geräte, automatisieren und messen Verbrauchswerte etc.
Mit der FritzFon-App bin ich weltweit erreichbar und kann (kostenlos) telefonieren als wäre ich daheim.

Die AVM Software im Gerät oder den vielen Apps ist einfach gut und überall wiederzuerkennen, egal welches Gerät ich benutze.
Produkte haben 5 Jahren Garantie, laufen sehr stabil und performant.

 

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Ich höre seit Jahren immer von der Fritzbox, aber nur von Deutschen. Hatte noch nie eine, da es die in Asien nicht gibt (warum eigentlich, wenn die Dinger so gut sind), daher weiß ich nicht was die Fritzbox kann was ein Asus, D-Link, Huawei oder Xiaomi Router nicht kann.

Ist halt ein deutscher Hersteller mit großer Verbreitung, guter Software und teils als kostenlose oder vergünstigte Zugabe zum Internetanschluss. Hardware ist eher durchschnittlich. Klar kann ein Router mit Open- oder DD-WRT WireGuard und teils mehr und auch schon länger als AVM. Aber der Support von Freunden und Bekannten ist nicht zu unterschätzen, die oft eine ähnliche Fritz!Box haben. Für SOA würde ich keine AVM-Hardware extra anschaffen.
Ein Beispiel: Mein Enigma Sat-Receiver zeigt eingehende Anrufe der Fritz!Box auf dem TV an und schaltet den bei Bedarf stumm. Über die Fernbedienung kann ich Gäste-WLAN schalten, im Telefonbuch oder Anrufliste stöbern. Das Plugin gibt es, weil die Fritzboxen so häufig eingesetzt werden. Für andere Router müsste ich das über Home-Automatisation lösen, was deutlich aufwändiger (aber auch flexibler) wäre, wenn überhaupt für andere Boxen realisierbar (WRT vermutlich schon). Aber auch Anrufbeantworter, Umleitungen, Kindersperren sind sehr gut realisiert und einfach zu bedienen.

 

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Da hier nichts mehr passiert, mal zum Aufwärmen.

Ohne Ankündigung hat DAZN den NFL-Gamepass auf rund 480 Euro erhöht. Pro Monat kostet das Ding jetzt 39,99 Euro. Macht dann bei 12 Monaten 479,88 Euro. Letztes Jahr hatte der Pass noch 179,99 Euro gekostet.

Früher war das ein tolles Ding, doch seit der Übernahme durch den Russen, geht kaum was gut. Streaming auf Android-TV ist Glückssache. Man kann noch immer keine Spiele mit der App herunterladen. Und jetzt auch noch eine Preiserhöhung solch eines Ausmaßes.