Kenia Warnung vor Betrug und Erpressung in Kenia/Laberthread

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        #521  

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Member hat gesagt:
t. Würde es hart auf hart kommen, also wenn es nicht um 100 oder 200 Euro ginge, wäre es sicher auch eine interessante Sache für die Anti-Korruptionsbehörde der Polizei in Mombasa. Da könnte man sich ja mal die Verbindungsdaten der Beteiligten ansehen.

Hatte ich kontaktiert. Am Telefon sehr interessiert. Haben mir ihre e-mail gegeben. Geschrieben, Bestätigung bekommen - aber dann Schweigen.

Als Tourist ohne wirkliche hochstehende Kontakte hast du in vielen Ländern, nicht nur Kenia, bei legalen Streitigkeiten einen schwachen Stand.
 
        #522  

Member

Member hat gesagt:
Absolut! Er verbreitet ziemlich irrationale Ängste (Sorge vor Diebstahl und Raub wenn man das Strandhotel bei Tageszeit verlässt) und folgt dann zwei Strandgirls zu einem abgelegenen Felsen, der übrigens rund 150m vom Cowrie Shell entfernt liegt.

Die Sache mit der Polizei nehme ich ihm ab. Vor 4 Wochen habe ich im Cowrie Shell ein Pärchen kennengelernt . Er, Ende 50, kenianischer Geschäftsmann mit indischer Abstammung. Sie, sein aus Nairobi mitgebrachtes Sugerbabe, Mitte 20, Kikuyu, intelligent und wirklich hübsch. Sie hat sich an dem ziemlich einsamen Strand vor dem Hotel einen Joint reingezogen. Möglicherweise gekauft von einem der Beachboys, die auch dort rumlaufen. Jedenfalls war plötzlich die Polizei da. Das Girl wurde festgehalten, bis 30.000 KSh des Sugardaddys an die Polizisten übergeben wurden. Der war nicht amüsiert, hat aber gezahlt und die Sache abgehakt. Ich weiß zwar nicht ob es hier zutrifft, aber bei solchen Summen macht es auch für Verkäufer von Weed (Cannabis) Sinn, mit der Polizei zu kooperieren.

Bei meinen vielen Aufenthalten in Mombasa bin ich bisher weder bestohlen noch beraubt worden. Stress mit der Polizei hatte ich auch nicht. Dabei bin ich viel unterwegs und laufe auch noch nachts um 4 Uhr die Hauptstraße in Mtwapa entlang. Eigentlich gab es nur zwei nähere Begegnungen mit der Polizei. Einmal im März 2020, als ein schwerbewaffnetes Einsatzkommando das Cheers stürmte, um den Corona-Lockdown durchzusetzen. Da durften die etwa 25 anwesenden Gäste letztlich unbehelligt gehen. Eine zweite Begegnung hatte ich jetzt im Sommer. Da hatte ich in Nyali ein BodaBoda heran gewunken, um in mein Hotel am Bamburi Beach zu fahren. Als ich abstieg erkannte ich die Polizeiuniform unter der Jacke des jungen Mannes. Wir mussten beide schmunzeln. Er sagte, dass er gerade von der Arbeit käme.

Allerdings versuche ich kritische Situationen zu meiden. Gerade auch mit Hinblick auf Erpressung. Da ist das TAF-Forum eine gute Hilfe.

Da erinnere ich ein weiteres Erlebnis aus dem Sommer. Auf dem Weg zur Hauptstraße traf ich kurz vor der Gokart-Bahn auf zwei Girls, die gerade vom Strand kamen. Die ein war jung, süß, sehr attraktiv und drehte während des Gehens ein Selfie-Video. Ob volljährig? Da war ich mir nicht so sicher. Das zweite Girl sah nett aus und war vielleicht Anfang 20. Sie fragte mich, ob ich nicht ein paar Bilder von ihnen und mit ihnen machen wollte. Die jüngere streckte mir ihr Phone entgegen. Ich wechselte einige Wort mit den Beiden und überlegte kurz. Die jüngere hätte mich schon sehr als Model gereizt. Allerdings war mir ein längerer Kontakt mit den beiden Unbekannten viel zu heikel. Auch auf dem Weg dort. Als ich mich entfernen wollte, hat die ältere erwähnte, dass sie beide ID-Cards hätten und mich ins Hotel begleiten könnten. Das hat mich nur darin bestärkt, die Szene im einem netten Lächeln zügig zu verlassen.
Die einsame Bucht hinter den Cowrie Shell Apartment ist berüchtigt. Ich war dort mir meiner damaligen kenianischen Freundin oft zum chillen. Wir bekamen mehrfach besuch von dem Polizisten mit dem alten G3 in der Hand.Ich hatte nie Geld dabei und jedes mal hat er in meine Zigarettenschachtel reinsehen wollen ob auch wirklich Zigaretten drin sind und nichts anderes. Der Polizist ist von der Touristenpolizei und schleicht da irgendwie täglich rum einmal war er noch mit einer Polizistin unterwegs. Ein Gast der Monate im Couwrie Shell lebte erzählte mir die Damen und er Polizist würden zusammen arbeiten. Ich denke die Geschichte von dem Hansi stimmt. Vorher hätte ich es auch nicht geglaubt aber ich kann mir das sehr gut vorstellen das es so war.
 
        #523  

Member

Member hat gesagt:
Die einsame Bucht hinter den Cowrie Shell Apartment ist berüchtigt. Ich war dort mir meiner damaligen kenianischen Freundin oft zum chillen. Wir bekamen mehrfach besuch von dem Polizisten mit dem alten G3 in der Hand.Ich hatte nie Geld dabei und jedes mal hat er in meine Zigarettenschachtel reinsehen wollen ob auch wirklich Zigaretten drin sind und nichts anderes. Der Polizist ist von der Touristenpolizei und schleicht da irgendwie täglich rum einmal war er noch mit einer Polizistin unterwegs. Ein Gast der Monate im Couwrie Shell lebte erzählte mir die Damen und er Polizist würden zusammen arbeiten. Ich denke die Geschichte von dem Hansi stimmt. Vorher hätte ich es auch nicht geglaubt aber ich kann mir das sehr gut vorstellen das es so war.
Frag mich warum man auch nur im Ansatz an der Geschichte vom Hansi zweifeln sollte …


Klar er übertreibt an einigen Stellen …..

Aber seine kern Geschichte klingt sehr nach kenia und den üblichen verdächtigen ,sowas kann man sich nicht ausdenken …….

Und schaut man in die von Schlechtigkeit erfüllten Augen dieser zwei Mädels …..da wird mir auch ganz anders ……
 
        #524  

Member

Member hat gesagt:
Die einsame Bucht hinter den Cowrie Shell Apartment ist berüchtigt. Ich war dort mir meiner damaligen kenianischen Freundin oft zum chillen. Wir bekamen mehrfach besuch von dem Polizisten mit dem alten G3 in der Hand.Ich hatte nie Geld dabei und jedes mal hat er in meine Zigarettenschachtel reinsehen wollen ob auch wirklich Zigaretten drin sind und nichts anderes. Der Polizist ist von der Touristenpolizei und schleicht da irgendwie täglich rum einmal war er noch mit einer Polizistin unterwegs. Ein Gast der Monate im Couwrie Shell lebte erzählte mir die Damen und er Polizist würden zusammen arbeiten. Ich denke die Geschichte von dem Hansi stimmt. Vorher hätte ich es auch nicht geglaubt aber ich kann mir das sehr gut vorstellen das es so war.

Member hat gesagt:
Jungs, bleibt zu Hause!!!!!!

Bilder und Videos sind nur für registrierte oder eingeloggte Mitglieder sichtbar. 

Danke Hansi...:baaee::skip:

Die Geschichten sind 100 % wahr.

Die Beschreibung der beiden passt auch genau. Der Ort genau der Gleiche. Nur die Frauen als Lockvogel wechseln.

Bei einem Bekannten war es genauso. Er verschwand mit einer der Frauen im Gebüsch und wurde dann von diesen Polizisten aufgegriffen. Es wurden ihm Handschellen angelegt und dann musste er bezahlen. Die Geldübergabe habe ich dann mitbekommen. Sie ließen ihn sogar Geld holen.

Einer der Wirte sagte, dass zwischen 200 und 500 € fällig würden. Man muss preislich handeln, aber je nach dem was sie in der Hand haben kostet es.

Die ID werden nur zur Beruhigung vorgezeigt oder erwähnt. Man darf bei der ganzen Diskussion nicht vergessen, dass nur die zum Ziel werden, die auch einen Grund bieten! :motz:


Das Gute daran ist nur, dass man das mit Geld aus der Welt schaffen kann.:ang:
 
        #525  

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Member hat gesagt:
Man darf bei der ganzen Diskussion nicht vergessen, dass nur die zum Ziel werden, die auch einen Grund bieten!

Welchen Grund hat Hansi geboten? Keinen!
Welchen Grund hat dein Bekannter geboten?

Member hat gesagt:
Das Gute daran ist nur, dass man das mit Geld aus der Welt schaffen kann.
+1


Danke für deine Ausführungen.
 
        #526  

Member

Member hat gesagt:
Welchen Grund hat Hansi geboten? Keinen!
Welchen Grund hat dein Bekannter geboten?


+1


Danke für deine Ausführungen.
Hansi hat ja am Schluss nix bezahlt....

Aber da Prostitution in Kenia offiziell verboten ist, können die in Zusammenarbeit mit den Girls immer ne Geschichte fabrizieren...
Da reicht es u.U. schon aus, wenn die Girls behaupten, man hätte Geld für ein Blowjob geboten...
 
        #527  

Member

Member hat gesagt:
Welchen Grund hat Hansi geboten? Keinen!
Welchen Grund hat dein Bekannter geboten?


+1


Danke für deine Ausführungen.
Von Hansi weiß ich leider nichts als hier berichtet wurde. Klar ist blöd. Ja beim Bekannten z. B. am Strand in der Öffentlichkeit etwas verbotenes zu tun ist risikoreich. Im Hotel oder Wohnung ist die Gefahr sehr viel geringer. Oder nicht vorhanden. Das reicht. Es geht nicht um Schuld oder nicht. Am Strand ist es halt dort eine strafbare Handlung. In Kenia.
 
        #528  

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Member hat gesagt:
Hansi hat ja am Schluss nix bezahlt....

Aber da Prostitution in Kenia offiziell verboten ist, können die in Zusammenarbeit mit den Girls immer ne Geschichte fabrizieren...
Da reicht es u.U. schon aus, wenn die Girls behaupten, man hätte Geld für ein Blowjob geboten...
und deshalb hat Hansi ja keinen Grund geboten. Bei dem Bekannten war das anders und bei denen, die das Risiko eingehen oder es nicht wissen.
 
        #529  

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Member hat gesagt:
und deshalb hat Hansi ja keinen Grund geboten. Bei dem Bekannten war das anders und bei denen, die das Risiko eingehen oder es nicht wissen.
Hansi hatte einfach Glück, dass er ausser dem Telefon überhaupt nix dabei hatte und sich danach im Hotel versteckte/verstecken konnte..
Wenn die Girls was behaupten, kann man auch als Homosexueller in die Falle tappen...
 
        #530  

Member

Deshalb kann man es nicht oft genug sagen ,
Hände weg von umherstreifenden Frauen am bamburi Strand ,

Am besten eine im Supermarkt ansprechen , in einem guten Club oder eben über eine Internet Plattform kennenlernen …….etc.

Im Safari inn sitzen auch ehrliche Frauen rumm die eig nix Böses im schilde führen

Selbst im casuarina wo ich es eig am ehesten erwarten würde war ich immer zufrieden mit den Mädels und alles war gut 👍

Die straßenkötter im bretterpuff scheinen auch nix mit der Polizei zu tun haben zu wollen ……die waren immer brav 🙏😂
 
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