Diskussion Warum kauft man sich Blender/Fake Uhren? Pro & Cons

[Member]

Laut Mitarbeiter keine auf Lager.
Trotzdem Danke.

Helene Kirchhofer aus Bern hat dem auch Online stehen

 

[Member]

Mit Fake-Uhren zu prahlen wäre mir peinlich. Aber so Teile zu kaufen, um Sie dann in den Schrank zu legen (wie ich) ist ja auch nicht besonders intelligent .

Ich finde es sehr intelligent. Du kaufst sie ja, weil es dich erfreut - nicht um andere zu erfreuen.

Also gewissermaßen das Gegenteil von:
Kapitalismus heißt, man kauft Dinge, die man nicht braucht, von Geld, das man nicht hat, um Menschen zu beeindrucken, die man nicht leiden kann.

 

[Member]

Genau!

Anhang anzeigen IMG_20220916_122527.jpg

Anhang anzeigen IMG_20220916_123118.jpg

 

[Member]

Kapitalismus heißt, man kauft Dinge, die man nicht braucht, von Geld, das man nicht hat, um Menschen zu beeindrucken, die man nicht leiden kann.

Kapitalismus ist etwas ganz anderes.

Ich finde es sehr intelligent. Du kaufst sie ja, weil es dich erfreut - nicht um andere zu erfreuen.

Ob es intelligent ist, eine schlechte Uhr zu kaufen, die aussieht wie ein gute Uhr..ich weiss nicht.
So gesehen kann man nirgends gute Kopien von Markenuhren kaufen, auch in Pattaya nicht.

 

[Member]

Oder einfach Freude an einer wunderschönen Uhr haben, die man sich im Original nicht leisten kann oder will?
Meistens sind diese teuren Uhren ja wirklich schön.

Dann kauft man kein fake, sondern eine Hommage, möglichst Originalgetreu aber unter eigenem Namen und ganz legal.
Anhang anzeigen 1667066116238.jpgAnhang anzeigen 1667066482829.jpg
Da kennt man den Hersteller, kann Bewertungen anderer Käufer lesen oder bei Youtube schauen, weiß über das eingesetzte Uhrwerk, Material von Glas, Lünette, Wasserdichtigkeit, Lume Bescheid. Bei Fakes ist es oft ein Lotteriespiel. Wer weiß schon vorher, ob da ein halbwegs vernünftiges Kaliber werkelt oder ob das Gehäuse beim Duschen absäuft.

Bilder und Videos sind nur für registrierte oder eingeloggte Mitglieder sichtbar. 

 

[Member]

Oder so!
(Edit)
In meiner Welt gibt es da keine Vorgaben. Nix ist nur richtig, oder nur falsch.
Es gibt immer verschiedene Wege.
Jeder darf das so handhaben, wie er will.
Ich auch!

 

[Member]

Mein Wecker eine GMT Master, liegt seit 10 Jahren im Schrank Trage keine Uhr mehr.
Gekauft vor 30 Jahren für lächerliche 3.000 deutsche Märkerchen. Damals noch angucken, kaufen und mitnehmen.
War ne super Investition, heute ein vielfaches Wert und wird vererbt.

 

[Member]

Hallo Kollegen.

Vorab:
Ich habe nur Originaluhren.
Mehrere Breitling, Sinn & eine Vollgold "Du Bois" sind in meinem Besitz.
Auch noch ungefähr 15 Mittelklasseuhren ab 500 - 1000 Euro
(Steinhart, Tissot, usw.)
Auch noch ein SEIKO-Mod mit meinen Fussballvereinsfarben, inclusive passend abgestimmtem Armband..
Auftragsarbeit, eigentlich viel zu teuer, aber optisch geil & ein Einzelstück.
Blaues Zifferblatt, rot entspiegeltes Saphirglas..
Armband:
Eine Hälfte blaues Kalbsleder, die andere in rot.
Hiefür musste ich beide Armbänder kaufen, logisch..
Jetzt kennt ihr die Vereinsfarben!

Highlight aber:
Stolzer Träger einer GMT Master II Stahl/Gold gekauft 1999 zu DM-Zeiten.
GÜNSTIGE 6.600 DM bei Dirk Biermann in Dortmund.

In all den Jahren ungefähr einhundert mal nur zu besonderen Anlässen getragen.
Hochzeit, Einladung, usw.
Somit das Armband in einem Topzustand; keine Klapperschlange..
Ist ja das Problem bei den Stahl/Gold Ausführungen; das harte Edelstahl nutzt das weiche 750er Gold ab.
Meine hat nur Microkratzer im Gold des Schließenbereichs.
Könnte man problemlos wegpolieren.

Würde zur täglichen Nutzung immer die robustere Stahlvariante (bei allen Rolex-Modellen) empfehlen.

Einmalige Insspektion bei Rolex Deutschland in Köln, ungefähr 2010.
Um die 800,- Euro.
Keine Gehäusepolitur erforderlich, somit kein Materialabtrag, alle Ecken, Kanten noch original, nicht rundpoliert!
Seid dem Kauf läuft die Uhr mit täglichem Vorlauf von ca. 2 Sekunden, musste noch nie neu einreguliert werden!

Könnte ich in diesem Zustand jederzeit für mindestens 12.000 Euro privat verkaufen.
Natürlich mit Papieren, Box, Zertifikat; alles vorhanden.
Full Set!

Wird aber vererbt werden.
Wartet eigentlich nur noch im Banktresor auf mein Ableben..

Zu Fakeuhren:
Habe ich eigentlich keine Meinung zu..
Jeder so wie er kann, will.
Stört mich nicht..
Betrifft mich nicht...

Über die Geschäftspolitik der Firma Rolex (mit künstlicher Verknappung der Stückzahlen) &
hieraus entstehender Preistreiberei kann ich auch nur die Schultern zucken.

1999 war der Preis der Uhr für mich noch realisierbar, heute eher nicht mehr.
Da setzt die freiwillige Selbstkontrolle ein..

Und meine Prioritäten haben sich geändert..

Motto:

Vom UHRENsammler zum HURENsammler!!

War aber eigentlich ganz einfach: Musste nur einen Buchstaben austauschen!!

Merke:
Beides kann teuer sein & erhebliche Folgekosten verursachen!


So Long (hard)

.

 

[Member]

Dann kauft man kein fake, sondern eine Hommage, möglichst Originalgetreu aber unter eigenem Namen und ganz legal.
Anhang anzeigen 1667066116238.jpgAnhang anzeigen 1667066482829.jpg
Da kennt man den Hersteller, kann Bewertungen anderer Käufer lesen oder bei Youtube schauen, weiß über das eingesetzte Uhrwerk, Material von Glas, Lünette, Wasserdichtigkeit, Lume Bescheid. Bei Fakes ist es oft ein Lotteriespiel. Wer weiß schon vorher, ob da ein halbwegs vernünftiges Kaliber werkelt oder ob das Gehäuse beim Duschen absäuft.

Bilder und Videos sind nur für registrierte oder eingeloggte Mitglieder sichtbar. 

Du darfst dir gerne eine solche Zwiebel zulegen, aber ich handhabe das so wie@Bartel.. Zumal Deine Aussagen was fake Uhren betrifft Quatsch sind, da Du ja erstens keine besitzt und dich ergo in der Szene nicht auskennst ....Ich könnte jetzt hier mit Schwanzvergleichen kommen, aber das erspare ich mir....Ich jedenfalls besitze zu jedem meiner Originale auch eine Superreplika,wohlgemerkt keine Mallorca/Pattaya Strandware und meine Originale liegen sicher und wohlbehütet bei mir zuhause ...
Sehr gute Investitionen....Andere spekulieren an der Börse, davon lasse ich meine Finger, da ich keine Ahnung habe....Aber:Wer von der Materie "fake Uhren "keine Ahnung hat, der sollte auch bitte nicht mit seinem Halbwissen hausieren gehen..
Ich bin seit über 25 Jahren in internationalen und nationalen Foren aktiv, wo es sich AUSSCHLIEßLICH um Replika Uhren handelt, von daher maße ich mir an, hier auch meinen Senf dazugegeben.
Und was die "Rezensionen "bei Youtube diesbezüglich angehen,wäre ich ebenfalls sehr vorsichtig, genauso wie die Bewertungen von "sogenannten Besitzern "....

Oder so!
(Edit)
In meiner Welt gibt es da keine Vorgaben. Nix ist nur richtig, oder nur falsch.
Es gibt immer verschiedene Wege.
Jeder darf das so handhaben, wie er will.
Ich auch!

Mein Wecker eine GMT Master, liegt seit 10 Jahren im Schrank Trage keine Uhr mehr.
Gekauft vor 30 Jahren für lächerliche 3.000 deutsche Märkerchen. Damals noch angucken, kaufen und mitnehmen.
War ne super Investition, heute ein vielfaches Wert und wird vererbt.

Alles richtig gemacht

 

[Member]

Aber:Wer von der Materie "fake Uhren "keine Ahnung hat, der sollte auch bitte nicht mit seinem Halbwissen hausieren gehen..

Fake Uhren sind Fälschungen und das Herstellen und handeln ist verboten. Der Erwerb zum Eigengebrauch wird nicht bestraft..Ausserdem verursachen sie einen Schaden in Milliarden..jedes Jahr und nur in Deutschlan oder der Schweiz. Was also gibt es da gross zu wissen..
Ein Vergleich: Die schweizer Uhrenindustrie produziert jährlich 20 Millionen Uhren. China produziert jährlich 700 Millionen Replika! Es gibt keine Replikas die in hochwertigen Fabriken (z.Bsp. in der Schweiz oder Deutschland) gebaut werden.
Übrigens der Großteil der Replika Uhren-„Stangeware“, die beispielsweise mit Angaben wie „Swiss Caliber 3135 Automatic Movement at 28800 vph“ beworben wird (in Anlehnung an das Rolex Manufakturkaliber 3135), hat qualitativ rein gar nichts mit dem Original gemein (und Swiss Made sind diese natürlich auch nicht).

Ganz im Gegenteil: Typische Uhrwerke in Replika-Uhren wie beispielsweise der China-Klon des Kalibers 2836-2 oder das „Asian A7750“ gelten als sehr wartungsintensiv. Und einen Uhrmacher für Replikas finden? Die meisten werden euch wohl eher vom Hof jagen, als einen Reparaturauftrag anzunehmen