Frage Wer hat Infos zu Uganda allgemein und Entebbe speziell?

  • Ersteller
        #11  

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Ach ja: auch wenn die z.T. damit werben, USB und WIFI an Bord zu haben... verlass dich nicht drauf, also geladene Powerbank griffbereit halten und genug DataVolume auf der SIM, wenn du die Zeit mit Handyvideos oder online verbringen willst!
 
        #12  

Member

Nach dem Querlesen mancher Berichte zu Uganda, werde ich aus "Jinja" nicht wirklich schlau und frage mich:
Was macht man da als Tagesausflug, also ohne Übernachtung? Sinnvoller Abstecher, wenn man 3 Tage in Entebbe verweilt?

PS: Kennt jemand einen eSim Anbieter, der Ruanda und Uganda gleichzeitig abdeckt? Andere Kombis z.B. mit Kenia findet man problemlos, aber Ruanda?
 
        #13  

Member

In Jinja kann man mit dem Boot ein bisschen rumfahren. Lohnt Sicht nicht.
Wenn man lange in Kampala ist, ist Ninja eine Erholung fürs Wochenende.
 
        #14  

Member

Also ich fand Uganda einfach nur wild und total offen.

Ich war in entebbe sowie in Kampala in den Bars unterwegs.

Bei Interesse poste ich mehr Bilder.
Ich hatte massig Spaß dort.

Anhang anzeigen IMG_4005.jpeg
 
        #15  

Member

Uganda ist in erster Linie unverschämt teuer. Insoweit lohnt es sich nicht.

Aber in einigen kongolesischen Restaurants wird Krokodil serviert. Ein weißes, zähes Fleisch welches nach Hähnchen geschmeckt hat. Dazu gibt es mindestens ein Duzend scharfer Soßen. Ein Erlebnis.
 
        #16  

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Member hat gesagt:
Uganda ist in erster Linie unverschämt teuer. Insoweit lohnt es sich nicht.
Bezieht sich das auch auf die Frauen? Die sollen doch eher günstig sein...
 
        #17  

Member

Member hat gesagt:
Bezieht sich das auch auf die Frauen? Die sollen doch eher günstig sein...
Das Spektrum ist groß. Es gibt 150$ Nutten, 30K UGX Nutten, oder sogar for free. Wo du mitmachst hängt von dir ab...

Member hat gesagt:
Aber in einigen kongolesischen Restaurants wird Krokodil serviert. Ein weißes, zähes Fleisch welches nach Hähnchen geschmeckt hat
Danke für den Tip, muss ich probieren.
 
        #18  

Member

Member hat gesagt:
Bezieht sich das auch auf die Frauen? Die sollen doch eher günstig sein...
Sorry, wenn ich mich mißverständlich ausgedrückt habe. Teuer sind für Touristen die Lebenshaltungskosten und Ausflüge in Uganda. Die Frauen kosten je nach Standort, von den selbsternannten Edelnutten im Zentrum (z.B.Bar im Hilton) bis zu den am Vorortdamen. Da wäre ich aber ganz vorsichtig.

Ansonsten wünsche ich selbst einen Kölner einen guten Appetit.
 
        #19  

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Member hat gesagt:
(...) Es wäre einfach verrückt und total open minded dort.

Das Nachtleben in Kampala verdient sicher das Prädikat "außergewöhnlich." Es gibt viele Clubs, Partys und viel Live-Musik. Die Girls sind kontaktfreudig und meist gut drauf.

Wie in Nairobi gibt es kein ausgewiesenes Vergnügungsviertel. Fahrdienste wie Uber stehen allerdings zur Verfügung. Bei BodaBodas wäre ich nachts vorsichtig.

Vor 2020 war die Muyenga Rd. im Stadtteil Kabalagala noch ein ganz heißer Tip. Da liegt z.B. der Capital Pub, wo man in Sachen Girls immer fündig werden konnte. Inzwischen sollen dort viele legendäre Clubs in der Gegend geschlossen sein. Zitat aus einem Zeitungsartikel vom Februar 2023. (Übersetzt)

(...) AKTUELLE SITUATION

Kaum zu glauben, wenn man einmal in Kabalalala gefeiert hat, ist die Musik verstummt und der nächtliche Trubel ist vorbei. In den Räumlichkeiten, in denen sich die Bar De Posh befand, befinden sich heute ein Möbelausstellungsraum und eine Zahnklinik.

Die Bars, Clubs und Restaurants, die immer noch entlang der Hauptstraßen betrieben werden, haben Schwierigkeiten, Kunden zu gewinnen. Diejenigen, die geblieben sind, darunter die beiden Capital Pubs an der Muyenga Road und der Ggaba Road, die einst mit drei Bartheken und acht Billardtischen einen großen Teil der Nachtschwärmer beherrschten, sehen jetzt mit nur einer Handvoll Kunden verlassen aus. (...)
Quelle: Kabalagala’s dying night life as party shifts to villages

Die Grenze bei "open minded" liegt in Bereich von gleichgeschlechtlichen Beziehungen, die in Uganda strafrechtlich verfolgt werden. Besondere Vorsicht ist auch geboten, wenn die Girls unter 18 Jahre alt sind. Da sind die Gesetze sehr streng.

Bei meinem ersten Besuch in Uganda war ich anfangs enttäuscht. Tagsüber sieht man nur wenige sexy Girls im Stadtbild. Das liegt auch an dem konservativen Dress-Code, den die Regierung propagiert. So hat man kurze Röcke aus Universitäten und öffentlichen Einrichtungen verbannt. Im Nachtleben schert sich das Party-Volk aber nicht um Regeln. Da geht es locker zur Sache.

Nachfolgend ein Youtube-Video aus den Nachtleben, wobei man sieht, dass viele Girls eher etwas kräftiger gebaut sind. Aber keine Sorge. Das Angebot ist groß und man findet auch schlankere Ladies.

Bilder und Videos sind nur für registrierte oder eingeloggte Mitglieder sichtbar. 

Als Orientierung bei den Preisen hier mal die -> Getränkekarte des Clubs Guvnor aus dem Video, der sicher zu den exklusiveren Etablissements zählt. Ein lokales Bier kostet 2,50 Euro, eine 0,75er Flasche Smirnoff Wodka oder White Wine liegt bei 30 Euro, für eine Flasche Jack Daniels sind fast 90 Euro fällig.

In einem eher preiswerten Laden, wie dem erwähnten -> Capital Pub, geht es deutlich günstiger. Eine Flasche Bier kostet ca. 1,50 Euro (6.000 Schilling), eine Flasche Wein 14 Euro.

Sicherheit ist ein Thema in Kampala. Hier ist es von Vorteil, wenn man bereits über Afrika-Erfahrung verfügt.

Kulinarisch hat Uganda/Kampala einiges zu bieten. Ich fand die Restaurants dort besser als z.B. in Kenia.

Member hat gesagt:
Das Spektrum ist groß. Es gibt 150$ Nutten, 30K UGX Nutten, oder sogar for free. Wo du mitmachst hängt von dir ab...

Das kann ich bestätigen, wobei man in der Preisklasse von 20 bis 30 US $ attraktive und gepflegte Girls in den weniger exklusiven Clubs daten kann. Als Europäer hat man durchaus Chancen, außerhalb von klassischen PaySex Kontakte zu knüpfe. Eine gewisse Großzügigkeit (z.B. gemeinsame Restaurant-Besuche etc.) wird aber oft erwartet. Bezüglich ihres Engagements im Bett haben die Ladies aus Uganda einen guten Ruf. Zurecht wie ich meine.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #20  

Member

Vor 5 Jahren war ich das letzte Mal in Uganda, ein Jahr davor das erste Mal. Mädels hatte ich hauptsächlich über Badoo, eine davon in beiden Urlauben.
Im ersten Urlaub, hatte ich in Entebbe auch ein Mädel aus Badoo, die zweite auf der Strandpromenade kennenglernt.

In Kampala hatte ich zwar einige in Diskotheken kennengelernt, waren mir aber viel zu teuer. Auch in Kampala habe ich abends auf der Straße 2 nette Mädels mitgenommen.

Im zweiten Urlaub ist es jedoch vorgekommen, daß ich mich mit einem Mädel abends vor einer Disko untrhalten habe. da kamen 2 Polizisten auf Motorrädern vorbei, hileten mich an und warfen mir vor, daß es verboten sei, sich abends mit Nutten zu unterhalten, wollten mich auf das Polizeirevier mitnehmen..... Natürlich ging´s nur um Geld. Mit ca. @ 30.-- waren sie letztendlich einverstanden und ließen mich in Ruhe.
Die Nutte selbst hat sich mittlerweile verdrückt... Ob es wirklich echte Polizisten waren, weiß ich nicht, die Uniformen waren wiederum echt.
Seitdem war ich nicht mehr dort.
 
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