Member
ach ja atze blödsinn
hmmm
ungültiger Link entfernt
lies mal genau nach
gibt viele quellen darüber
steht sogar im buch vom sarrazin
gruss lex
Member hat gesagt:sondern das ich den iranischen presidenten mag
soche hängunden und öffentliche hinrichtungen sind doch in sochen extrem islamischen ländern normal das is nicht nur im iran so
in solchen ländern wird einem schnell bei diebstall oder so die hand abgehackt...
...auserdem ist es toll ein paar hängende leichen zu zeigen
ohne namen ohne datum ohne tötungsgrund
was haben sie getan?? weist du das?? nein also besser nicht mit solch haltlosen beispielen kommen denn bilder sprechen nur die halbe warheit
Ateqeh Rajabi wurde gehängt, eine ganze Stunde lang baumelte sie am Strick, an diesem Kran in Neka, einer kleinen Stadt im Norden Irans. Um sechs Uhr in der Früh des 15. August 2004 wurde sie gehängt, gehängt, bis ihre Beine endlich nicht mehr zuckten. Es dauerte elf Minuten, elf Minuten währte ihr Todeskampf. Die Einwohner von Neka, sie waren alle gekommen, um sich ihr Sterben mit eigenen Augen anzusehen. Sie standen und starrten, stumm und ohne Regung.
Da selbst der Henker von Neka sich geweigert hatte, seines Amtes zu walten, schritt der Richter von Neka, der Hadji Rajai selbst zur Tat, legte ihr eigenhändig das Hanfseil um den Hals und zog sie am Kran hoch. Ateqeh Rajabi war 15 Jahre und sieben Monate alt, als sie starb. Ihrem Richter, dem ehrenwerten Hadji Rajai, war es eine Herzensangelegenheit, in aller Strenge seines Amtes zu walten. Schließlich war das Mädchen Ateqeh Rajabi „eine Verderberin der Moral, noch viel schlimmer als eine Hure“. So hatte der Hadji Rajai argumentiert, als sein erstinstanzliches Todesurteil im rechtsstaatlichen Weg vor dem Obersten Gerichtshof der Islamischen Republik Iran auf seine Gültigkeit geprüft wurde.