Dominikanische Republik Wieder in der Dom Rep

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Ich musste dieses Jahr noch Urlaub nehmen und weil es letztens mal so schön war und die Alternativen weiterhin bescheiden wieder in die Dominikanische Republik.

Anreise über New York. Ich hasse die USA und meine Aversion wurde voll und ganz bestätigt.

Bei meinem letzten Besuch hatte ich eine gute Zeit mit Maria, habe den Kontakt per WhatsApp gehalten und wollte sie wieder treffen. Sie hat noch immer den Job im Call Center aber inzwischen eine eigene Wohnung. Wir haben uns darauf verständigt dass ich bei ihr schlafe und ich ihr das Geld gebe, was ich sonst für das Hotel ausgegeben hätte.

In einem geschätzten Beitrag von @Vulcanus habe ich von authentischen Erfahrungen mit den Locals gelesen und ich muss mich hier als ein Traveler outen, der solche Erlebnisse sucht; nur I do it my way.

Maria hat mich vom Flughafen abgeholt, auch bei ihr hat die Taxi Mafia versucht zu bescheissen aber dann sind wir gut bei ihr angekommen.

Es war eine wunderbare Nacht mit ihr und Estate so gut in ihren Armen zu schlafen.

 

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Weiter gehts mit Lateinamerika klasse @Vonbock … hört sich nach einer interessanten Tour an
Danke
Yam

 

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Fängt doch Super an !!!
Bin gespannt wies weiter geht

Abo

 

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Ich bin 5 Tage bei Maria geblieben.

Ihre Wohnung ist schon sehr Basic, sie ist gerade erst eingezogen und noch nicht ausgestattet. 3 Räume vielleicht 50 Quadratmeter. Hinten noch ein Raum und die Nasszelle mit WC. Allerdings gibt es in dem ganzen Viertel nur Dienstag und Samstag fließendes Wasser. Die anderen Tage Wasser aus dem ( hoffentlich gefüllten) Fass. Zum Duschen 2 Eimer füllen, in die Nasszelle und dann mit der Schöpfkelle duschen. Es geht! und ich wollte ja neue Erfahrungen machen.

Wenn Maria arbeiten war hat sie mir ihren Wohnungsschlüssel gegeben und ich bin alleine unterwegs. Santo Domingo ist schon ein lauter Moloch und um ein Gefühl für die Stadt zu bekommen kann ich eine Fahrt mit der Seilbahn „Teleferico“ empfehlen.

Der Sex mit Maria war der Wahnsinn und Brüste die Milch verspritzen sind mein neuer Fetisch. Auch das mitgebrachte Spielzeug kam zur Anwendung; der Satisfier hat sie gut zum spritzen gebracht und den Analplug sollte sie auf der Arbeit drinnen behalten. Es war wirklich sehr aufregend und schön mit ihr.

Jetzt geht es weiter nach Sosua und ich frage mich ob ich dafür wirklich schon wieder bereit bin.

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Damit ihr Euch eine Vorstellung von den lokalen Verhältnissen machen könnte hier noch ein paar Informationen: Marias call Center zahlt einen Stundenlohn von 145 Pesos und als Angestellte hat sie eine Krankenversicherung. Die Wohnung kostet 6500 Pesos im Monat. Der tägliche Arbeitsweg etwa 70 Pesos.

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Danke - sehr interessant.

Die Unterkunft ist schon sehr Basic.

PanTau

 

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Ich bin wieder mit Caribe Tours von Santo Domingo nach Sosua gefahren, diesmal leider nicht „Circumvalation“ sondern mit einem nervigen Zwischenstop in Santiago und einem noch nervigen Mitreißenden der den ganzen weg dermaßen laut freisprech-telefoniert hat, dass er sogar die Musik in meinen Kopfhörern übertönte.

Zur Entspannung dann zu Fuß den Strand entlang zur Unterkunft. In einer Bar wurde ich wiedererkannt, also ein Willkommensbier mit Estrella. Alessandra stand auch wieder vor ihrer Bar, wollte mich aber nicht erkennen. Untergekommen bin ich dieses Mal im Sharks (was ich auch sehr empfehlen kann).

 

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Nach der Dusche raus zum Essen fassen. Auf der Pedro Clisante haben mir 2 Frauen ein Heiratsantrag gemacht aber hungrig bin ich nicht zu ertragen.

Als mein Hunger gestillt war bekam ich Appetit auf etwas anderes. Also Pedro Clisante, doc Rosen im Dreieck marschiert und in der Bar Central halt gemacht. Muss die letzten Tage wohl heiß hergegangen sein, jedenfalls war nicht nur Presidents sondern auch Presidente light ausverkauft und mit wurde ein Presidente golden light angeboten, was mir nicht besonders gut geschmeckt hat. Dann hat sich ein Mädchen an mich geschmiegt. Ich frage: “pouvez-vous français?” Sie: “oui”, ich: Haiti.

Mit Jennylo etwas in der Bar gefummelt, ihr einen Drink spendiert (sie wollte Cola) und nach den Preisvorstellungen gefragt. Als ich meinte dass ich letztes Mal in Sosua immer 1500 short time und 3000 Long time bezahlt habe war sie damit einverstanden und wir sind ins Hotel. Das Sharks ist schon sehr günstig gelegen. Auf dem Zimmer dann nackig gemacht und ins Bett. Ihr Körper war schon toll aber der Bauch recht rund für den schlanken Rest. Ich zeige auf den Bauch und frage ob sie schwanger ist. „Oui“ .
Super denke ich, sex mit einer schwangeren wollte ich schon immer mal probieren. Es wurde eine schöner Sex und sie hat sich viel Mühe gegeben mich glücklich zu machen. Es blieb aber bei der einen Nummer.

Der Abend war noch jung und ich hatte Durst.

 

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Ecke Dr. Rosen Clisante von Jennylo verabschiedet und sogleich wieder angesprochen worden… ja, kenne ich… Cassandra vom letzten Besuch in Sosua. Ein Bier spendiert aber gesagt dass wir uns mañana sehen. Einmal im Dreieck gelaufen und wieder in Bar Central gelandet, vielleicht schmeckt ja Bohemia besser (hat es mir leider nicht). Dort bin ich auf eine Frau aufmerksam geworden deren Namen ich vergessen habe. Sie war mit meinem üblichen Preisvorschlag einverstanden. Die Bar im Scharks war inzwischen geöffnet und ich wollte noch ein Presidente. Sie 2 Rum und Essen was ich als Gentleman natürlich bezahlen musste. Als sie aus dem Badezimmer kam hat sie mir ganz stolz erzählt dass sie sich (natürlich mit meinem Rasierer) die Muschi rasiert hat. Nach 5 Minuten schlechtem Sex zieht sie ihn plötzlich raus und quasselt von Leche aber statt meiner Sahne sehe ich nur dass sie mir das Kondom falschherum aufgerollt hat (was das schlechte Gefühl beim ficken erklärt). Da platzt mir der Geduldsfaden und ich sage ihr dass sie jetzt bitte gehen soll. Sie zetert wegen Geld rum. Ja das vereinbarte Short time Honorar soll sie kriegen (auch wenn das schon zu viel ist) aber keinesfalls die 3000 von denen die träumt. Ich muss ihr nachdrücklich die Tür zeigen und nach einer Szene und ostentativer Show vor dem Badezimmerspiegel geht sie dann endlich nachdem ich ihr 1500 in die Hand gedrückt habe. Froh sie los zu sein verschließe ich die Tür.
Kurze Zeit später klopft es hartnäckig an der Tür und nach einiger Zeit entschließe ich mich zu öffnen und ihr die vergessene Tasche in die Hand zu drücken wofür sie sich tatsächlich bedankt.

 

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Recht schnell habe ich dann beschlossen dass ich den Abend so nicht enden lassen will und bin nochmal raus. Die übliche Runde und Tamara, eine hübsche Haitianerin zum üblichen Tarif aufgegabelt und mitgenommen.
Im Bett dann ganz anständig geflickt und eingeschlafen.
Um 6 Uhr hat uns dann ein klopfen an der Tür geweckt und Tamaras Name wurde gerufen, was uns beiden etwas unheimlich war. Am Ende kam aber heraus dass es der Wachmann war der Feierabend und ihr die ID-Karte zurückgeben wollte bzw. auf dem Tisch vor dem Zimmer abgelegt hat.

Ich musste am Morgen früh anreisen und konnte nicht mehr einschlafen. Tamara konnte gut schlafen und hatte noch keine Lust auf eine Morgennummer.

Also geduscht, den Koffer gepackt, angezogen… Tamara noch immer am schlafen. Es war mit dem Scharks vereinbart dass ich früh morgens einfach abreise und den Schlüssel stecken lasse und ich habe mir schon überlegt ob ich sie einfach im Bett lasse…
Irgendwann habe ich sie wach bekommen und erklärt, dass wir jetzt gehen müssen. Zum Abschied die vereinbarten 3000 und eine Parfümprobe übergeben und sie war glücklich und will mich wiedersehen.