Allgemeine Frage Wise Multi-Währungs-Konto

  • Ersteller
        #221  

Member

Member hat gesagt:
Muss ich mir Gedanken machen, wenn ich keine Infomail erhalten habe? 🤔
Es scheint so, als wurden die Mails bisher auch nicht alle gleichzeitig versendet. Das machen in letzer Zeit große Unternehmen öfter. Vielleicht wegen Spamerkennung oder so. Ich vermute, du bekommst du Mail auch noch.
 
        #222  

Member

Die E-Mail kam heute in der Frühe.
Was soll's, dem müssen wir uns beugen und gut ist. Bestimmt gibt es bald geeignete Alternativen.
 
        #224  

Member

Verstehe ich das als Standard-Urlaub-Nutzer richtig?

0,9% pro Jahr für den 3.000€ überschießenden Betrag: Wären bei einem Budget von z.B. 6.000€ für einen Urlaub also 3.000€ "zu viel".

Wären die 3.000€ dann ein ganzes Jahr "zu viel" auf dem Eurokonto wären das 27€ Strafzinsen. Da ein Urlaub ja aber meistens nicht so lange ist, sondern z.B. nur 1 Monat, reden wir hier über 2,25€ Strafzinsen...das wäre für mich zu verschmerzen.
 
        #225  

Member

Für mich als Standard-Urlaub-Nutzer ist das kein Thema. Ich bin oldschool und nehme den Großteil meines Budgets in (die) Bar mit. Durch die 200GBP? Freigrenze für gebührenfreie Abhebungen ist Wise für mich nur für den Notfall als Bargeldquelle interessant und ich nutze eigentlich zu 90% nur die Mastercard von dort. Dafür überweise ich mir halt 500-1000 auf das Wisekonto und wenn die zu Ende gehen kommt neues Geld drauf.
 
        #226  

Member

Member hat gesagt:
Verstehe ich das als Standard-Urlaub-Nutzer richtig?

0,9% pro Jahr für den 3.000€ überschießenden Betrag: Wären bei einem Budget von z.B. 6.000€ für einen Urlaub also 3.000€ "zu viel".

Wären die 3.000€ dann ein ganzes Jahr "zu viel" auf dem Eurokonto wären das 27€ Strafzinsen. Da ein Urlaub ja aber meistens nicht so lange ist, sondern z.B. nur 1 Monat, reden wir hier über 2,25€ Strafzinsen...das wäre für mich zu verschmerzen.
Um den Betrag einzusparen lassen sich manche an der coconut bar das teure Brillrngestell zertrummern undv ins Nasenbein reintreiben...:)


Btw. Nutze Wise regelmässig. Bisher weder E mail noch irgendwelche Aufforderungen erhalten .
 
Zuletzt bearbeitet:
        #227  

Member

Hab die Email heute auch bekommen.
Das mit dem EUR betrifft mich nicht wirklich.
Aber wenn man die Urlaubskasse zB in THB hält, braucht es einen auch nicht zu kümmern.
Und wie ich dies auch schon an anderer Stelle erwähnt habe, halte ich es nicht so für eine schlaue Idee, grössere Beträge über längere Zeit bei Wise zu parken.
Zumal die in der Regel so fix sind, dass wenn man das Konto/die Karte per Überweisung am Vormittag auffüllt, das Geld am Nachmittag schon zur Verfügung steht.

Beim senden von Geld verrechnet Wise eine fixe Gebühr und zusätzlich ein %-Teil des Betrages.
Unterschiedlch je nach Herkunfts- und Destinationswährung.
Trotz Ihrer so viel gepriesenen Transparenz, findet sich diese Tabelle nirgends im Netz.
Wenn man dem Link aus der Email folgt, werden aber nun auf der Webpage die alte und neue Gebühr aufgeschlüsselt dargestellt.
Mir fiel dabei auf, dass die fixe Gebühr erhöht wurde, die variable jedoch gesenkt.
Konkret bedeutet dies, dass die Totalgebühr auf kleineren Beträgen steigt.
Ab einer gewissen Höhe wird es dann aber sogar günstiger.
 
        #228  

Member

Die 3.000 Euro sind nur für die Euro. Man kann alles drüber in THB, CHF, VND oder USD tauschen. Dann ist es egal.
 
        #229  

Member

Ich denke das Signal, welches Wise damit aussendet ist vielleicht für so manche ganz interessant. Ich habe den Eindruck, dass viele denken die klassischen Onlinebanken etc. wären unverschämt teuer und Fintechs wie Wise & Co würden wissen wie es preiswerter geht.

Es ist doch wie bei allen Plattformen im Internet. Zunächst werden "User" benötigt. Die lockt man mit attraktiven Angeboten. Dann schafft man eine Abhängigkeit. Bei Fintechs wäre das wohl im Idealfall, dass die User untereinander Geldgeschäfte machen.

Irgendwann hat man genug User eingesammelt oder die Kosten drücken zu sehr, weil kein Risikokapital nachgeschossen wird und es wird angefangen an der Preisschraube zu drehen.

Wenn man flexibel ist und Zeit aufwänden möchte, dann hat man als Verbraucher natürlich die Chance immer auf günstige Angebote aufzuspringen. Das kennen wir ja z.B. von dem jährlichen Wechsel zum günstigsten Energieanbieter. Wer da keine Bock drauf hat, für den wird es teurer.
 
        #230  

Member

Ich glaube bei allen Entscheidungen die immer wieder getroffen werden müssen, ist der Preis ein wichtiges, aber nicht das entscheidende Kriterium. Das Gesamtpaket macht es aus.
 
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