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Nicht Anarchie, gabbiano, Diktatur des Geldes.
Zollkontrolle bei Einreise nach D
- Ersteller
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Ja, aber was würden wohl die machen. die kein Geld haben..
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Nur für Dich reisender. 59
Ein weiteres armes Opfer....
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Ein weiteres armes Opfer....
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Nur mal rein interessehalber... Wieso heisst das, den Staat ab(zu)schaffen?Member hat gesagt:
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@Rauhnacht
der Text ist zu bayerisch, das werden die meisten hier wohl nicht verstehen
der Text ist zu bayerisch, das werden die meisten hier wohl nicht verstehen
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Stell dir doch einfach mal vor, es gäbe keine Beamten, Keine Staatsangestellten. Es gäbe also auch kein Recht, niemand zahlt Steuern, keine Schulen, keine Sozialleistungen. Wer baut die Strassen, öffentlicher Verkehr..die Liste ist endlos.
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Sorry, aber da hast Du einen kleinen Denkfehler drin. Das sog Berufsbeamtentum könnte man sehr wohl abschaffen.Member hat gesagt:
Ist in bspw. den USA ja auch so. Da gibt es auch keine Beamten so wie in Deutschland. Angestellt und fertig...
Da läuft das Leben doch auch... Steuern, Schulen, Straßenbau und Co. Aber nur eben im american way of life.
Die Frage ist nur, ob man in so nem Staat leben möchte...
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Ja das wäre eine Möglichkeit. Ich glaube hier in DACH fahren wir mit unseren Systemen gar nicht so schlecht.
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Member hat gesagt:
Wer ist "wir"? Wenn du von dem System so wie es ist - mit einem immer starker werdenden Staat, mit immer weiter gehenden Eingriffen in Persönlichkeit- und Eigentumsrechte - profitierst, dann heißt das noch lange nicht dass das für die moisten anderen ebenso gilt.
Kommt halt immer darauf an, welche persönlichen Interessen man hat. Wenn mein persönlichen Wohlergehen vor allem von der zukünftigen Zahlungsfähigkeit der öffentlichen Haushalte abhängen würde, dann würde ich staatliche Eingriffe in Eigentumsrechte auch anders bewerten als wenn ich ausschließlich von meinem eigenen Einkommen und Vermögen leben würde.
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Sicher..aber auch der Vermögende ist nur glücklich wenn die soziale Gerechtigkeit einigermassen gewährleistet ist. Sozialstaat ist kein Schimpfwort, sondern ein Erfolgsmodell!