Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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Christel flippte schier aus als ihr bewusst wurde, was Som da forderte. Sie hatte mittlerweile realisiert, dass die Beiden ernsthaft Geld haben wollten. Die Emanze in ihr brach durch.

„Who the fuck you think you are! I never gonna pay money for fun. If you bloody bitches think that you get money from us, you are wrong. Go, leave our room at once or I gonna kick your bloody fucking ass!“

Christel war außer sich, Wilma schien ebenfalls fassungslos. Sie kannte Christel lange genug und hatte eigentlich gehofft, dass sich Aeow und Som beeindruckt von Christels Wutausbruch zeigen würden. Aber die Beiden standen betont unbeeindruckt da und schienen sich sogar noch lustig über Christel zu machen. So interpretierte Wilma zumindest das Lächeln, mit dem sich Som und Aeow ansahen. Wilma schien auch intuitiv zu ahnen, dass die Gelassenheit, die die beiden Thais nach wie vor ausstrahlten und sich derart unbeeindruckt von Christels Schimpfkanonade zeigten, einen Grund haben musste, einen Grund, den sie aber nicht zu fassen vermochte.

Som lächelte in sich hinein. Es verlief alles so wie gewünscht. Diese beiden Puten hatten keine Ahnung, dass sie lediglich Marionetten in einem von ihnen inszenierten Spiel waren, dessen Choreografie in der Präzision ablief wie sie besser nicht hätte ablaufen können.

„Shut that fuck up! You like to offend us? We don’t care, but you just topped up for another 1000 Baht!“

Christel wollte gerade erneut ansetzen. Aber Wilma legte ihre besänftigend die Hand auf den Arm und Som legte nur ihren Zeigefinger über ihre Lippen.

„You didn´t realize , that you will have a problem if you don’t pay us 6000 Baht each! You gonna pay us now?“

Christel schäumte vor Wut über diese vermeintliche Unverschämtheit der Beiden.

„No, you don`t get money from us. Go, leave our room or we call the police!“

Som und Aeow lachten lauthals auf als sie die Drohung der Schlampen vernahmen. Diese Tussen hatten wahrlich keine Ahnung, wie die Polizei hier solche Sachen abzuregeln pflegte. Sie machten den gleichen Fehler wie so viele Farang vor ihnen, einfach aus Gewohnheit und der Unfähigkeit heraus sich mit der Tatsache vertraut zu machen, sich in einem fremden Land mit anderer Mentalität und einem anderen Verständnis zu Recht und Ordnung zu befinden.

„We think that you are not willing to pay!“

Som blickte kurz zu Aeow rüber und nickte nur einmal kurz. Es bedurfte keiner Worte, Aeow wusste, was zu tun war. Mit geübten Fingern tippte sie eine kurze SMS in ihr Fone ein und schickte sie ab.

„We prefere cash, ladies, so it is your last chance now!“

In Christels Augen loderte das Feuer unermesslicher Wut. Noch nie hatte es jemand gewagt, derart unverschämt mit ihr zu reden. Nur der sanfte aber bestimmt Griff von Wilma hielt sie davon ab, Som eine Ohrfeige in ihr unverschämt grinsendes Gesicht zu geben.

Chris und Benny verfolgten das Geschehen gespannt.

„Mensch Chris, die Beiden gehen direkt in die Vollen, 5000 Baht für die Massage inklusive der Schleckerland-Reise. Ganz schön happig. Ein Top-Up für die Beleidigung von 1000 Baht, nicht übel. Aber ob die Schlampen soviel Bargeld bei sich haben, wage ich zu bezweifeln, auch, dass sie es zahlen wollen. Ich glaube, die Mädchen werden da eher leer ausgehen.“

„Ne Benny, das glaube ich nicht. Schon vergessen, dass sie angedeutet haben, dass das Geld welches wir ihnen gegeben haben, eine Investition sei? Du weißt doch dass die Beiden, wenn sie von Investition reden, auf Gewinn aus sind und ihn in der Regel auch machen. Du, schau mal. Som sendet eine SMS. Wo ist mein Handy?“

Beide wandten sich kurz vom Bildschirm ab. Sie hatten ihre Telefone nicht zu den Tischen mitgenommen. Beide checkten ihre Fones, aber weder Benny noch Chris fanden eine SMS. Sie wandten sich wieder dem Geschehen zu. Som wandte sich gerade von Aeow ab und ging mit ein paar schnellen Schritten zur Tür.

Die vier Frauen vernahmen das Klopfen an der Tür. Christel und Wilma zuckten zusammen. Som und Aeow schienen allerdings darauf gewartet zu haben. Som ging schnell zur Tür und öffnete sie. Zwei Braune betraten das Zimmer. Christel und Wilma waren immer noch nackt und erschraken über das plötzliche Auftauche der beiden Uniformierten, die fasziniert ihren Blick über die nackten Körper der beiden Farang-Weiber gleiten ließen. Außer in diversen Pornos hatten sie noch keine Nicht-Asiatin nackt gesehen.

„Mensch Chris, die beiden Braunen die wir heute draußen gesehen haben, das sind die Beiden dort. Mir geht ein Licht auf. Unsere beiden Ladies sind genial, haben nichts dem Zufall überlassen. Jetzt bin ich mir sicher, dass sie ihre Forderung durchsetzen werden.“

„Tja Benny, wir können uns glücklich schätzen, dass es unsere Freundinnen sind.“

Reflexartig griffen Christel und Wilma nach den Handtücher und hüllten sich schnell darin ein. Christel fasste sich zuerst. In Polizisten sah sie immer noch die loyalen Vertreter von Recht und Ordnung. Sie hatte allerdings den Zusammenhang zwischen Soms Griff zum Telefon und dem Auftauchen der beiden Braunen noch nicht erfasst, schien immer noch an eine günstige und wohlwollende Fügung des Schicksals zu glauben.

„Okay, ladies, we just respected your wish for calling the police. Make your statements!“

Christel war im Moment keiner klaren Denkweise mehr fähig. Wenngleich es Wilma gerade dünkte, dass dies wohl kein Zufall war, realisierte Christel immer noch nicht, was gerade vorging.

„Thank you for coming. We have some problem with these ladies. They want to….“

„Shut up your mouth!“

Barsch unterbrach sie einer der beiden Braunen und Christel erschrak sich darob so heftig, dass ihr das Handtuch entglitt und sie für einen Moment wieder nackt vor dem Polizisten stand. Dessen Stimme ließ keinen Widerspruch zu und er beobachtete lüstern, wie sich Christel nach dem Handtuch bückte und es sich wieder umlegte.

Christel erinnerte sich jetzt allzu deutlich an den Zwischenfall auf der Beach Road, biss sich auf die Zunge und schluckte runter, was sie gerade sagen wollte. Die beiden Braunen sprachen jetzt mit Som und Aeow, allerdings auf Thai und Christel und Wilma verstanden nichts. Sie glaubten, dass Som und Aeow ihre Sicht der Dinge schildern würden. Anschließend würden die Braunen wohl sie befrage und dann würde sich alles aufklären. Hätte sie auch nur im Entferntesten geahnt, dass Som und Aeow gerade nur die Bezahlung der beiden Polizisten besprachen und die Möglichkeiten erörterten, wie die beiden Weiber das bezahlen sollten, wäre sie wahrscheinlich explodiert.

Der Wortführer der Braunen ging auf Christel zu. Christel wollte gerade ansetzen, aber der Braune zog nur seinen Schlagstock und wies damit auf Christel, der im wahrsten Sinne des Wortes dasselbe im Hals stecken blieb.

„You have to pay 6000 Baht each for the work of these ladies!“

Chistel glaubte ihren Ohren nicht zu trauen, Wilma schien total überfordert und beobachtet diese ihr unwirklich erscheinende Szene mit offenem Mund.

„We don’t pay something. We only had some fun.“

Ehe sich Christel versah, hatte der Braune mit einem Schritt auf sie zu und mit einer blitzschnellen Bewegung Christels Arme gepackt und ehe sich Christel versah, klickten die Handschellen und sie war gefesselt. Ihr Handtuch hatte sich gelöst und war runtergerutscht. Sie war geschockt, unfähig etwas zu sagen und bemüht, ihre Nacktheit so gut es ging mit ihren gefesselten Armen zu bedecken. Wilma wollte Christel helfen und ihr das Handtuch umlegen, aber der Braune hob nur wieder seinen Stock und wies damit Wilma an zu bleiben, wo sie war.

Som mischte sich wieder ein.

„Okay, ladies, you have the choice, either you pay or you go for monkey house!“

Wilma konnte mit dem Begriff Monkey House nichts anfangen.

„Monkey House?“

Aeow ging auf Wilma zu, umarmte sie und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, ließ ihre Zunge blitzschnell um Wilmas Ohr spielen. Sie trat zurück und riss ihr dabei das Handtuch vom Leib. Wilma reagierte wie gewünscht. Ihres Handtuchs beraubt und angesichts der lüsternen Blicke der beiden Braunen versuchte sie ihre Blöße mit den Händen und Armen so gut es ging zu bedecken.

„Prison, hunny, prison. If you don’t pay us, you have to spent some nights on the police station in prison before you will be brought to court. Don’t care, if you are right or wrong, but it will be your decision where you gonna sleep the next nights. Do you think you gonna have some fun in prison? Maybe same today?“

Eine rhetorische Frage mit sarkastischem Unterton die keiner Antwort bedurfte.

„Christel, ich glaube, es ist besser, wenn wir zahlen, ich will nicht ins Gefängnis.“

Christel war gedemütigt, schien im Moment nur noch ein Schatten ihrer selbst. Sie nickte nur.

Som hakte nach.

„You gonna pay us now!“

Es war an Wilma zu reagieren, Christel hatte sich aufs Bett gesetzt, fühlte sich von den Blicken der beiden Braunen schier vergewaltigt.

„We pay!“

Wilma stand auf und ging zu dem Hotel-Safe, öffnete ihn. Spürte die Blicke der Anwesenden auf ihrem Körper. Glücklicherweise hatten sie genug Geld getauscht.

„Will it be okay that we give you 5000 Baht each?“

Es war einen Versuch wert, Wilma schien sich wohl etwas eher auf thailändische Verhältnisse einstellen zu können als Christel, die immer noch geschockt und regungslos auf dem Bett saß. Aeow nahm diesen Versuch Wilmas mit einer gewissen Anerkennung auf, zeigte sich aber nach außen weiterhin unbeeindruckt und blieb hart.

„6000 Baht! If you don’t like to pay, maybe this nice guys will stay a little bit longer over here after we have left. Maybe they are curious and want to now some intimate details. Up to you!“

Som gab einem der Braunen einen Wink. Der ging zu Christel, baute sich vor ihr auf.

„Stand up!“

Christel gehorchte widerwillig, stand auf. Der Braune packte sie, drehte Christel um und presste ihren Hintern gegen seinen Schoß. Christel spürte, dass er einen Steifen hatte, erregt war. Der Braune griff ihr von hinten an ihren Busen, knetete ihn ein wenig und zwirbelte an Christels Brustwarzen. Er nahm Soms Blick wahr, erkannte den kleinen Hinweis darin, es gut sein zu lassen. Er ließ von Christel ab, drehte sie um und nahm ihr die Handschellen ab. Der Blick seines Kollegen war mit einem Anflug von Neid erfüllt. Er ging hinüber zu Wilma, packte sie bei den Schultern und schubste sie in Richtung von Som, stellte sich hinter Wilma und presste ihren Hintern gegen seinen Schoß. Wilma spürte seine Erregung, spürte auch die tastenden Hände an ihrem Busen.

Som blickte Wilma eiskalt an.

„You wanna bargain with me? Are you sure?“

Sie beobachtete, wie die hand des Braunen zu Wilmas Schoß hinabglitt.

Wilma standen mittlerweile die Tränen in den Augen, wagte nicht, sich auszumalen, welcher Art die Neugier der beiden Braunen sein würde. Sie zählte das Geld passend ab und überreichte es Som. Som nahm das Geld ohne mit der Wimper zu zucken. Som nickte dem Braunen zu der sofort von Wilma abließ. Die beiden Mädchen nahmen ihre Taschen und verließen zusammen mit den Braunen dass Zimmer. Som überreichte ihren beiden Freunden jeweils 1000 Baht, die das Geld dankend annahmen. Zusammen verließen sie das Hotel und während Som und Aeow sich zu Chris und Benny begaben, trafen sich die beiden Braunen mit ihren Mädchen, die an der Kreuzung, an der sie ihre Motorrad abgestellt hatten, auf sie warteten.

Kaum hatte sich die Tür hinter den Vier geschlossen, brachen bei Christel alle Dämme. Sie ließ sich aufs Bett sinken und begann hemmungslos zu weinen. Wilma legte sich neben sie, nahm sie in den Arm, gab ihr Trost und spendete ihr die Nähe, die sie jetzt brauchte. Für einen Moment war sie die stärkere von ihnen.
 
        #152  

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Weiter so, das beste, was ich je gelesen habe.
 
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        #157  

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und weiter.... Karfreitag ist noch nicht vorbei
 
        #158  

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Heee, darf ich auch mal Luft holen....
 
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