Thailand Zwei Emanzen in Thailand

  • Ersteller
        #21  

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ICH SCHMEISS MICH WECH :lach:
Das droht ja wirklich unterhaltsam zu werden.
Ich stelle schonmal den Wein bereit.

Awita, ich fürchte du hast ernsthafte Konkurenz!
 
        #22  

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Member hat gesagt:
ICH SCHMEISS MICH WECH :lach:
Das droht ja wirklich unterhaltsam zu werden.
Ich stelle schonmal den Wein bereit.

Awita, ich fürchte du hast ernsthafte Konkurenz!

Erst mal danke, dass dich meine Story erfreut. Ich sehe Awita und auch alle anderen Schreiber nicht als Konkurrenz, sondern als Teil einer Gemeinschaft, die mit ihren Beiträgen die Qualität des Forums auf hohem Niveau halten.
 
        #23  

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Nun galt es nur noch die Ankunft von Christel und Wilma abzuwarten. Langeweile kam dank Som und Aeow und den zahlreichen Möglichkeiten, die Pattaya bot, allerdings nicht auf. Die Zeit verging so wie im Flug und schließlich rückte der Kalender auf den Tag der Ankunft von Christel und Wilma vor. Um auch sicherzugehen, dass die Beiden nicht sonst wo landeten sonder auch tatsächlich in den vorbereiteten Zimmern, hatte Benny noch einen Taxi-Service engagiert um die Beiden am Flughafen abzufangen. Chris und Benny ließen es sich allerdings nicht nehmen, ebenfalls vor Ort am Suvarnabhum Airport zu sein. Ihre Neugier war zu groß und wollte gestillt sein. Sie wählten eine Ecke im hinteren Bereich eine Etage über dem Bereich, den die ankommenden Passagiere nehmen mussten, nachdem sie den Zoll passiert hatten. Sie wussten aus Erfahrung, dass wohl kaum ein ankommender Tourist einen Blick nach oben warf. Die meisten gingen zielstrebig entlang es vorgegebenen Weges in Richtung Ausgang. Schon hier konnte man die Spreu von den Weizen, sprich, die Erfahrenen von den Unerfahrenen trennen, dies allerdings ganz nüchtern betrachtet und ohne Wertung, denn es oblag der menschlichen Natur, sich in ungewohnter oder gar neuer Umgebung erst einmal zu orientieren. Die Monitore mit den Arrivals zeigten, dass die Maschine schon gelandet war. Es dauerte aber fast noch eine dreiviertel Stunde, ehe Chris und Benny die Speerspitze der deutschen Frauenrechtsbewegung in Thailand erblickten. Wie vermutet dauerte es eine Weile bis die Beiden ebenfalls der Masse folgend in Richtung Ausgang gingen. Sie folgten den Beiden unbemerkt und riefen den Taxifahrer an und gaben ihm eine kurze Beschreibung, wie die beiden aussahen. Er postierte sich dann entsprechend und hielt eine Tafel mit den Namen der Beiden deutlich sichtbar hoch, als sie in seinem Blickfeld erschienen.

Christel und Wilma hatten ihre Schwierigkeiten mit der ganzen Einreiseprozedur. Nicht nur, dass sie vom Flug mit der Condor extrem gestresst waren. Sie kamen zu der übereinstimmenden Meinung, dass dies wohl die schlechteste Fluglinie Deutschlands mit den geringsten Sitzabständen sein müsse. Auch mit dem Ausfüllen der TM-Card taten sie sich schwer, machten allerdings brav alle geforderten Angaben. Nachdem sie endlich ihre Gepäck in Empfang genommen hatten, passierten sie den Zoll ohne aufgehalten zu werden. Etwas verunsichert blickten sie sich in der Empfangshalle um, schlossen sich aber nach kurzem Zögern dem Strom der Masse an. Kurz vor dem Verlassen des abgetrennten Bereiches fiel ihnen ein groß gewachsener Thai auf, der ein Schild mit ihrem Namen in die Luft hielt und sie kurz nachdem sie ihn bemerkt hatten, fixierte. Mit gutem Englisch ohne Akzent sprach er sie an.

„Mrs. Christel and Mrs. Wilma!?

Halb Frage halb Feststellung. Klar, er wusste ja Bescheid und es war letztendlich sein Job.

„This is a special service of your hotel. Would you please be so kind to follow me.“

Er hob seine rechte Hand und schnippte zweimal mit den Fingern. Zwei junge, lässig aber gepflegt gekleidete Thais, erschienen wie aus dem Nichts und nahmen den Beiden ihr Gepäck ab und eskortierten sie zur wartenden Limousine.

„Mensch Christel, das habe ich so nach diesem miserablen Flug nicht erwartet.“

Es war schon fast klar, dass Christel dies nicht hinzunehmen vermochte, ohne einen negativen Kommentar abzugeben.

„Na klar, das ist doch dieser typisch Kolonialstil. Die werden wahrscheinlich bezahlt und gehalten wie Sklaven und ihnen bleibt wohl nichts anderes übrig, als genauso zu agieren.“

Sie bemerkten nicht, dass zwei ihnen nur allzu bekannte Augenpaare das gesamte Geschehen aufmerksam beobachteten, auch nicht, dass eine weitere Limousine ihnen auf dem Weg nach Pattaya folgte, sie kurz vor Erreichen des Zieles überholte und ihrem Blickfeld entschwand.

Chris und Bernd sowie Som und Aeow saßen in dieser Limousine und beglückwünschten sich, der Prolog war geschrieben und drehbuchmäßig abgelaufen. Das erste Kapitel ihrer Inszenierung konnte beginnen.
 
        #24  

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Einfach geil @ KingPing:hehe:
Ich bleib da auf jeden Fall dran.:yes:
 
        #25  

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Super Unterhaltung über die Feiertage und wie immer toll geschrieben :D
 
        #26  

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Genial. Ich kann's kaum erwarten zu erfahren wie es weitergeht.
 
        #27  

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Tja, wir werden sehen, heiß wird es.....:mrgreen::mrgreen::mrgreen:
 
        #28  

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Christel und Wilma erreichten kurz darauf ihr Ziel. Wie abgesprochen wurden ihnen die präparierten Zimmer zugewiesen. Beide checkten ihre Zimmer gründlich, fanden jedoch nichts, was sie hätten beanstanden können. Chris und Benny wussten ja um die Eigenarten ihre ehemaligen Frauen und hatten entsprechend vorgesorgt. Und die hatten keine Ahnung, dass jede ihrer Bewegungen aufmerksam verfolgt wurde.

Chris und Benny hatten sich gegenüber dem Hotel jeweils ein kleines Appartement angemietet und dort ihr Equipment aufgebaut, dass allerdings lediglich aus zwei Laptops und zwei leistungsfähigen Routern bestand, die ihnen einen hervorragenden Empfang der drahtlosen Kameras ermöglichte. Sie hatten die Zuordnung getauscht, Benny war für Christel zuständig und Chris für Wilma.

„Sag mal Chris, wie lange hast du deine Ex eigentlich schon nicht mehr nackt gesehen?“

„Naja, mit Ausnahme der Skype-Sessions ist das schon recht lange her. Es ist aber nichts, was mich noch großartig anmachen würde. Wieso fragst du? Ich könnte dich dasselbe fragen.“

„Na, sie ist gerade unter der Dusche. Eigentlich sieht sie für eine Frau Mitte 30 noch recht passabel aus. Ihr Busen hängt zwar schon etwas, aber ich glaube, dass einige Männer mit entsprechendem Hormonspiegel dem noch etwas abgewinnen können. Mich törnt mehr an, dass wir sie heimlich beobachten. Das hat schon einen besonderen Reiz. Irgendwie gefalle ich mir in der Rolle als Voyeur.“

Chris sah zu Benny hinüber und musste lauthals auflachen.

„Ich glaube eher, dass es die Hand von Aeow ist, die da etwas bewirkt.“

In der Tat massierte Aeow Bennies Schwanz durch seine Hose und seine Erregung war ihm deutlich anzusehen. Zwischen den Vieren bestand genug Vertrautheit, dass kein Spielraum für Verlegenheit oder gar Eifersüchteleien blieb. Oft genug hatten sie sich schon zusammen vergnügt. Anfangs war es für Som und Aeow etwas ungewohnt. Aber nachdem sie erkannt hatten, dass diese Spielchen eher dem Zusammenhalt dienten und die Beziehungen darunter nicht litten und eher das Gegenteil der Fall war, akzeptierten sie es zuerst, fanden aber mittlerweile auch ihren Spaß daran.

Christel und Wilma duschten sich ausgiebig. Sie waren zwar müde von dem anstrengenden Flug, hatten aber mittlerweile einen ziemlichen Hunger und wollten etwas essen gehen. Allerdings hatten sie keinen blassen Schimmer, wohin sie gehen sollten. Auf dem Weg nach unten trafen sie an der Rezeption auf den freundlichen Manager. Sie kamen aber gar nicht dazu, ihm eine entsprechende Frage zu stellen.

„Do you like your room? I think, you are hungry. We have a service for you if you want. We have some agreements with some restaurants. So if you wish to take advantage of our service, then please let me know. As a welcome the first service will be without any charges.“

Die beiden sahen sich etwas überrascht an, konnten es erst gar nicht fassen. Sie besprachen sich kurz und kamen zu dem Schluss, dass es wohl nicht schaden könne, dieses Angebot anzunehmen. Sie wurden mit einem Wagen bis zum Marine Plaza gebracht und die letzten Meter bis zum Restaurant, das Nang Nual, legten sie zu Fuß zurück. Es war schon recht geschäftig am frühen Abend und obwohl sie eher im Randbezirk des größten Vergnügungsviertels Pattayas waren, erschlug sie doch fast, was sie sahen. Spärlich bekleidete Mädchen, die in ihren Augen grazil und zerbrechlich wirkten, schlenderten aufreizend an ihnen vorbei, würdigten sie aber mit keinem Blick. Sie wussten, dass von den beiden recht konservativ gekleideten Frauen keine Konkurrenz zu befürchten war.

„Guck dir das an, Wilma, wie die hier rumlaufen. Es ist doch kein Wunder, dass hier bei jedem Mann der Verstand auf der Strecke bleibt. Morgen müssen wir uns auf unsere Aufgabe konzentrieren. Heute lassen wir den Abend bei einem guten Essen ausklingen.“

Sie suchten sich einen freien Tisch zur Seeseite mit Blick aufs Wasser und ließen sich Zeit bei der Auswahl ihrer Speisen, bestellten sich eine Flasche Rotwein und genossen in der recht angenehmen Atmosphäre des Restaurants ein ausgiebiges Abendmahl. Es würde ihr letzter und wohl auch einziger, ruhiger Abend in Pattaya werden. Aber das ahnten sie noch nicht

Sie hatten keine Ahnung davon, dass auch dieser Abend arrangiert war. Es hatte natürlich den Hintergrund, dass Chris und Benny genau wussten, wie die beiden auf Unannehmlichkeiten reagieren würden. Und so galt es erst einmal dafür Sorge zu tragen, dass sich bei beiden Frauen ein Wohlbefindlichkeitsgefühl einstellte. Es wäre niemandem damit gedient gewesen, wenn die beiden Schicksen aus lauter Trotzigkeit wegen irgendeiner Kleinigkeit das Hotel gewechselt hätten. Chris und Benny hatten sich für diesen Abend ebenfalls eine Auszeit gegönnt. Mit ihren beiden Mädchen fuhren sie auf ihren gemieteten Motorbikes zum Fung Pla Pao, einem kleinen Restaurant in der Soi Bongkot, wohin sich nur wenige Farang verirrten. Sie hatten an diesem Abend keine Eile, genossen das herrliche Essen, sprachen dem Whisky nicht allzu viel zu, blieben noch nüchtern genug, um heil in ihr Apartment zu kommen. Etwa gegen 23 Uhr bekamen sie eine SMS von Khun Somsak, der ihnen mitteilte, dass die Beiden soeben zurückgekommen seien und noch in der zum Hotel gehörenden Bar einen Drink zu sich nahmen. Chris und Benny beglichen die Rechnung und fuhren zurück zu ihrem Apartment. Ihr Eingang lag glücklicherweise auf der dem Hotel abgewandten Seite, sodass sie sich keine Sorgen machen mussten, von den Beiden gesehen zu werden. Sie duschten schnell und Benny und Aeow fanden sich danach in Chris Zimmer ein. Chris hatte die Laptops schon hochgefahren und die Verbindung zu den beiden Zimmern von Christel und Wilma stand bereits. Allerdings lagen beide Zimmer noch im Dunkel. Sie brauchten allerdings nicht lange zu warten. Nach etwa 5 Minuten ging das Licht in Christels Zimmer an und beide Frauen kamen herein, stark angetrunken, wie es schien. Gebannt schauten vier Augenpaare auf die Monitore…
 
        #29  

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Das scheint ne Welle zu werden
 
        #30  

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Puchong, Du verstehst es immer wieder, uns auf Spannung zu halten.... mann o mann, das wird bestimmt noch richtig angenehm, wenn die Schixen ihr Fett abkriegen :hehe:
 
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