In der Tat waren die beiden Burschen noch ziemlich jung, vielleicht Anfang 20 und wie es schien, ebenfalls recht angetrunken. Christel schloss die Tür und der Bursche stand, wie es schien, etwas hilflos im Raum.
„Setz dich aufs Bett, mein Süßer. Das hättest du dir nicht träumen lassen, dass dir so etwas heute widerfährt. Wie heißt du? Ich möchte niemanden vernaschen, von dem ich noch nicht einmal den Namen weiß.“
„Ich heiße Peter.“
„Okay, Süßer, ich heiße Christel. Zieh dich aus!“
Christels Tonfall hatte ein wenig Schärfe bekommen, genug, um bei Peter keinen Widerspruch zuzulassen. Dessen war sich Christel sehr wohl bewusst. Oft genug hatte sie es während ihrer Skype-Sessions erlebt, dass junge, vor Testosteron strotzende Burschen eigentlich nur Opfer waren, Spielzeug und Wachs in den Fingern einer selbstbewussten, emanzipierten Frau. Christel sah zu, wie Peter sich sein T-Shirt über den Kopf zog. Männer stellten sich dabei aus ihrer Sicht immer ziemlich dumm an. Warum machten sie das nie so elegant wie Frauen es taten. Christel bewunderte insgeheim seinen sportlichen Oberkörper, der leichte Ansatz eines Sixpacks verriet, dass er wohl gelegentlich Sport trieb. Peter setzte sich auf das Bett und zog sich seine Jeans und Socken aus. Nur in Boxershorts bekleidet stand er jetzt vor Christel.
„Nun, woraus wartest du noch, zieh deine Shorts aus!“
Peter gehorchte, griff unter den Bund und zog seine Shorts herunter. Christel leckte sich über die Lippen. Was sie sah, gefiel ihr. Ein schöner, unbeschnittener Schwanz hing da noch recht unschlüssig zwischen seinen Beinen.
„Was ist los, gefalle ich dir nicht?“
Während sie das sagte, begann sie langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Gebannt starrte sie Peter zwischen die Beine. Es machte sie feucht, wenn sie sah, wie ein Mann auf sie reagierte. Und auch Peter enttäuschte sie nicht, sein Schwanz wurde langsam dicker und länger. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Busen, warf ihren Kopf lüstern zurück und entlockte ihrem Mund ein leises Stöhnen. Sie spürte, wie sich Peters versteifender Schwanz an ihren Schenkeln rieb, spürte die Wärme, die von ihm ausging. Sie genoss, wie Peter sanft ihren Busen knetete, griff mit der freien Hand nach seinem steifen Schwanz um umfasste ihn.
Urplötzlich trat sie einen Schritt zurück. Peter zuckte leicht erschrocken zusammen. Sie musterte ihn von oben bis unten, wie er da in seiner steifen Pracht stand. Sie wusste, dass er ihr jetzt quasi aus der Hand fressen würde.
„Geh dich duschen, ich will einen sauberen Schwanz genießen!“
Peter gehorchte und ging ins Bad. Christel wartete, bis sie das Wasser rauschen hörte, trat schnell hinüber zum Kleiderschrank. Sie nahm die beiden Gürtel von den zwei Bademänteln und schmiss sie aufs Bett. Sie zog ihre Bluse und ihren Rock aus und huschte zu Peter unter die Dusche. Sie genoss es, wie das warme Wasser ihre Haut benetzte. Sie stellte sich hinter Peter und schmiegte sich an ihn. Sie nahm etwas Duschgel in ihre Hand, schäumte es leicht an und griff dann um Peters Bauch nach seinem Steifen, umfasste ihn und begann ihn sanft mit seifiger Hand zu massieren. Peter gab sich einfach hin, er hatte das Spiel angenommen und fügte sich widerstandslos dem Willen Christels, blickte fasziniert auf ihre Hand, wie sie seinen Schwanz massierte. Christel war feinfühlig genug zu merken, wie weit Peter war, vermied es so geschickt, ihn jetzt schon kommen zu lassen. Sie wartete bis das Wasser den letzten Rest Schaum weggespült hatte, kniete sich vor Peter und ließ seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Sie merkte, wie ihn das anmachte, wie sein Schwanz in Vorfreude auf einen Orgasmus zu zucken anfing, entließ ihn gerade noch rechtzeitig aus ihrem Mund.
„Trockne dich ab und lege dich rücklings aufs Bett!“
Wieder tat Peter wie ihm geheißen. Christel duschte sich ebenfalls schnell ab, wickelte sich in eines der großen Badetücher und trat ans Bett. Peter lag auf dem Bett wie Christel es angeordnet hatte. Seine Erektion war etwas abgeklungen, aber Christel machte sich deshalb keine Sorgen. Sie würde sich nehmen, was ihr ihrer Meinung nach zustand. Sie nahm einen der Gürtel, zog eine Schlinge um Peters rechtes Handgelenk und band ihn an den Seitenpfosten des Bettrahmens. Mit der linken Hand verfuhr sie genauso. Peter war ihr nun ausgeliefert. Sie legte ihr Handtuch ab, kniete sich aufs Bett und beugte sich über Peters Gesicht. Wie ein Baby zuzzelte er an ihrem Nippel. Sie spürte es bis tief in ihren Schoß hinunter und sah zu, wie sich Peters Schwanz langsam aufrichtete. Sie rutschte ein Stück hinunter, küsste seinen Bauch und ließ ihre Zunge über seinen Schwanz tänzeln. Wieder verschwand sein praller Schwanz in ihrem Mund, Langsam und genüsslich lies sie ihren Mund an dem Steifen auf und ab fahren, umtänzelte mit ihrer Zunge seine Eichel, sorgsam auf jede Reaktion achtend, die seinen nahenden Orgasmus ankündigte. Sie ließ gerade rechtzeitig ab, drehte sich um und bot ihm ihr Becken an. Gierig bearbeitete Peter mit seiner Zunge ihren Kitzler. Christel hatte eine Hand nach hinten gelegt und massierte sanft seinen Schwanz. Sie spürte dass sie sehr schnell soweit sein würde. Zu lange war die Zeit der Entbehrung. Kurz bevor es soweit war, entzog sie sich ihm, rutschte etwas nach hinten und pfählte sich regelrecht mit seinem Schwanz. Ihr Orgasmus kam in mächtigen Wellen und raubte ihr fast das Bewusstsein. Nicht umsonst umschrieben die Franzosen dieses Wonne bringende Ereignis mit ‚le petit mor’, dem kleinen Tod. Sie fühlte das konvulsivische Zucken ihrer Muschi, wartete, bis der letzte Schauer abgeklungen war, bevor sie Peters Schwanz wieder freigab.
„Das hast du fein gemacht, kleiner Peter, du darfst jetzt auch kommen.“
Wieder verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Mit der Zunge reizte sie die empfindliche Stelle an Peters Eichel und spürte seinen Orgasmus kommen. Den ersten Schwall nahm sie auf, gab seinen Schwanz frei und massierte sanft den Wellen seines Orgasmus folgend alles heraus. Zufrieden sah sie, wie sein Sperma ihren Busen benetzte. Sie fühlte sich gut, hatte den Mann beherrscht und nach ihrem Willen ihren Spaß mit ihm gehabt. Der Knecht hatte seine Schuldigkeit getan. Sie band ihn los, bedankte sich kurz bei ihm für den netten Event und forderte ihn dann, nachdem er geduscht hatte, auf, zu gehen.