Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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        #491  

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Ich glaube, ich muss etwas Gas geben mit der Geschichte um sie dann zu publizieren.
 
        #492  

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Die Ereignisse der letzten Tage hatten Martin doch recht heftig beansprucht. Er wurde durch Klopfen an der Zimmertür geweckt. Er stand auf und erschrak etwas, als eine Su mit triefenden Kleidern vor der Tür stand. In der Hand hielt sie eine kleine Schüssel mit Wasser, in dem jede Menge Puder geschüttet worden war.

"Sawadee Phi Mai, Tirak, happy New Year Thailand!"

Sie strahlte und Martin war immer noch nicht ganz da. Su schien früher zurück von der Arbeit. Er hatte sie erst nach 2 Uhr erwartet, aber jetzt war es gerade mal kurz vor zwei Uhr. Su tauchte ihre Hand in das Wasser und strich behutsam mit der nassen Hand über Martins Wangen. Er erinnerte sich an das, was Su ihm über Songkran erzählt hatte, die besondere Tradition des ursprünglichen Songkrans und was in weiten Teilen Thailands daraus geworden ist.

Su drängte sich an Martin vorbei ins Zimmer und Martin schloss die Tür.

"Martin, are you hungry? We should go down and eat something in the restaurant over here before we go out."

Su hatte die Schale mit dem parfümierten Wasser im Bad abgestellt und sich blitzschnell ihrer nassen Klamotten entledigt. Nackt stand sie in ihrer ganzen Schönheit im Raum und präsentierte sich Martin.

"Or do you want a special breakfast first?

Sie machte einen Schritt auf Martin zu und langte mit einer Hand an seine Shorts. Wie jedes Mal hatte Martin nach dem Aufwachen eine beträchtliche Latte und dies war Su natürlich nicht entgangen.

"Okay, darling, I'm gonna brush my teeth and then we take a special breakfast first."

Martin löste sich von Su und entschwand ins Bad. Als er zurück ins Zimmer kam, räkelte sich Su bereits verführerisch auf dem Bett. Martin zog seine Shorts aus und legte sich neben Su und nur wenig später war das Zimmer erfüllt von den lustvollen Lauten der Beiden.

Christel fühlte sich verloren und verlassen. Einen Moment haderte sie mit sich selbst, 50.000 Euro waren auch für sie kein Pappenstiel. Es würde sie schmerzen und ihr Erspartes um einen beträchtlichen Teil mildern. Aber nach den zurückliegenden Erlebnissen und dem, was Wilma ihr von den Zuständen in thailändischen Gefängnissen erzählt hatte, schob sie ihre Gedanken an den Verlust schnell zur Seite. Die Vorstellung ohne eine vertraute Person wie Wilma an ihrer Seite diesen Weg ins Gefängnis alleine antreten zu müssen gab ihr das Gefühl, richtig entschieden zu haben. Zumal es jetzt ebenfalls zu spät war, einen Rückzieher zu machen. Wilma würde alle Schritte einleiten, das Geld zu transferieren. Ihre einzige Sorge drehte sich im Moment darum, was passieren würde, wenn das Geld nicht rechtzeitig hier wäre. Aber da, so redete sie sich ein, würde der Botschafter hoffentlich intervenieren können. Ihre zweite Sorge war, dass der Gefängniswärter nicht gesund war und sie sich mit irgendetwas infiziert hatte. Sie würde in Deutschland sofort zu ihrer Ärztin gehen und sich untersuchen lassen. Für einen kurzen Moment überlagerte die Angst vor einer HIV-Infektion ihre Vorstellung von einem Gang ins Gefängnis.

Wilma hatte aus den Augenwinkeln mitbekommen, dass Hasso aufgestanden war, zum Bett hinüberging und sich den Bademantel anzog. Wilma eilte zurück ins Zimmer und setzte sich aufs Bett. Ihren Bademantel hatte sie zwar wieder geschlossen, aber nicht so fest, sodass sie Hasso immer wieder Einblicke gestatten konnte. Mittlerweile hat auch sie eine gewisse Erregung gepackt. Sich zu präsentieren und zu sehen, wie ein Mann darauf ansprach, gefiel ihr. Wilma sah, dass Hasso Anstalten machte, sich wieder in den Sessel zu setzen.

"Kommen Sie, setzen Sic sich zu mir aufs Bett, das ist doch bequemer als in dem Sessel."

Wilma griff zur Fernbedienung des TV's, schaltete ihn ein und suchte kurz das Musikprogramm. Diesen ganzen thailändischen Quatsch wollte sie sich nicht antun. Die Thais schienen noch verrückter auf diese Soaps zu sein als die Deutschen.

Hasso kam Wilmas Aufforderung nach und setzte sich zu Wilma auf das Bett. Er schlug ein unverfängliches Thema an.

"Wir haben noch etwa 90 Minuten Zeit bis die Banken in Deutschland öffnen. Ich denke mal, dass Sie alles managen können."

"Da mache ich mir keine Sorgen. Christel und ich haben Konten bei der gleichen Bank und wir sind beide bekannt und haben sogar die gleiche Sachbearbeiterin. Meine einzige Sorge ist, dass das Geld nicht rechtzeitig hier sein könnte. Aber da hoffe ich auf Sie, dass Sie das hinbekommen werden."

Hasso beschloss, diesen Punkt noch eine zeitlang als offen und bedenklich bestehen zu lassen.

"Ich werde mich jedenfalls für Sie einsetzen und alles in meiner Macht Stehende tun, um Ungemach von Ihnen abzuhalten."

Für Wilma, so gestand er sich ein, meinte er das auch ehrlich, auch unter Berücksichtigung des Umstandes, dass beider Frauen Weg ja eigentlich vorgezeichnet war. Im Gegensatz zu Christel, hatte er in der Tat Sympathie für Wilma entwickelt, allerdings auch nicht mehr. Christel ging ihm dagegen im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch vorbei. Letztendlich wäre es ihm auch egal gewesen, würde der unwahrscheinliche Fall einer harten Strafe eintreffen und sie tatsächlich schwedische Gardinen als Fensterschmuck bekommen. Aber im Moment bewegten ihn auch noch andere Gedanken. Was hatte Wilma mit ihm vor, die aufreizende Art sich ihm zu zeigen und sich zu bewegen war sicherlich nur ein Vorspiel. Hasso hatte für sich beschlossen, passiv zu bleiben und Wilma die Führung des Spiels zu überlassen. Seine Erregung war wieder etwas abgeklungen und entsprechend gefasster fühlte er sich.

"Sagen Sie, hätten Sie etwas dagegen, wenn wir unsere Konversation auf etwas persönlicherem Niveau abhielten? Nennen Sie mich bitte Wilma!"

Insgeheim hatte Hasso damit gerechnet, dass Wilma eine solche Anfrage stellen würde. Eigentlich war es schon hirnrissig genug von beiden Frauen, ihn für den Botschafter zu halten. Zwar gehörte die Betreuung von Strafgefangenen Bundesbürgern auch zum konsularischen Aufgabenbereich, aber der Botschafter würde sich höchsten ab und an mal um solche Fälle kümmern und die eigentliche Betreuung an sein Attachés oder Konsuln delegieren. Andrerseits kam ihm ja zugute, dass er sich nie als Botschafter vorgestellt hatte sondern dieser Irrtum eines Gedankensprungs der Beiden war, als er sich vorstellte und gesagt hatte, er käme gerade von der Deutschen Botschaft. Wahrscheinlich würden die Beiden nie erfahren, wer er in Wirklichkeit war. Hasso beschloss, bedingt ehrlich zu sein.

"Einverstanden, aber ich bedinge mir aus, nur im privaten Umfeld einen persönlicheren Umgang zu pflegen. Wilma, ich darf mich vorstellen: Mein Name ist Roland."

Damit hatte er nicht einmal gelogen, Hasso war sein Rufname und Roland war sein zweiter Vorname.

"Danke, Roland, ich finde, der Name passt zu dir. Hast du in Pattaya eigentlich eine feste Freundin?"

Jetzt wurde es in der Tat persönlich.

"Nein, dafür habe ich recht wenig Zeit, zu viel zu tun und da leidet auch meine Freizeit drunter. Ich habe wenig Privatleben. Aber selten nur gefällt mir Arbeit so gut, wie gerade in diesem Moment."

Das war noch nicht einmal gelogen. Wilmas Mund umspielte ein Lächeln. Sie bewegte sich immer wieder ein wenig mit dem Oberkörper, wodurch sich unmerklich ihren Bademantel, den sie nur lose umgeschlungen hatte, weiter öffnete. Hassos Blick verschwand immer wieder im Ausschnitt und hoffte, mehr von Wilmas Brüsten zu sehen.

"Du bist doch ein Mann in den besten Jahren. Ich kann mir vorstellen, dass du ziemlich häufig Lust hast, auch, wenn mal keine Frau in ihrer Nähe ist."

Das Gespräch entwickelte sich in eine bemerkenswert eindeutige Richtung.

"Nun ja, es gibt ja einige Möglichkeiten, die ein Mann hat."

Hasso hatte sich entschlossen, auf diese Thema einzugehen. Wilma brauchte ja nicht wissen, dass er jederzeit auf ein Mädchen zurückgreifen konnte, er hatte einige Nummern in seinem Telefon gespeichert. Und sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass kein Mädchen verfügbar war, brauchte er nur seine Wohnung verlassen und um die Ecke in die Massage gehen. Dort würden ihm seine Wünsche erfüllt werden.
 
        #493  

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Toll geschrieben, ich warte auf jede Fortsetzung.

Aber, das letzte Kapitel? - aus meinem Bekanntenkreis, egal ob Shanghai, Hongkong oder Singapore, kenne ich keinen Expat, der sich mit einer Europäerin über 30 eingelassen hätte.
Jedoch, wie es auf Englisch so schön heißt: YMMV - your mileage might vary ;-)
 
        #494  

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Ein Mal geht schon, wenn sichs grad anbietet
 
        #495  

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Wartet doch erst einmal ab, wie Hasso dazu steht. :wink0:

Oops, immer diese Doppeldeutigkeit....:lach::mrgreen:
 
        #496  

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Wilma schien dieses Spiel Spaß zu machen. Sie änderte ihre Sitzhaltung und saß Hasso nun im Schneidersitz gegenüber. Ihr Bademantel war über ihre Schenkel gerutscht und so präsentierte sie Hasso ihren Schoß.

"Ich habe ja gerade mitbekommen, wie lebendig du dort bist.

Hasso starrte fasziniert zwischen Wilmas Schenkel und er spürte, wie langsam wieder Leben in seine Lenden zurückkehrte.

"Öffne deinen Bademantel, ich möchte mal in Ruhe einen Blick auf ihn werfen."

Hasso überlegte für Wilmas Begriffe einen Tick zu lange. Entschlossen beugte sie sich nach vorne, öffnete Hasso Bademantel und schob ihn über seine Schenkel. Mit zwei ruckartigen Bewegungen ihrer Schultern ließ sie ihren Bademantel nach hinten rutschen.

Hasso Blick glitt zwischen Wilmas vollen Brüsten und ihrem Schoß hin und her. Er spürte, wie ihm das Blut in den Schwanz schoss.

Wilma sah mit wachsender Begeisterung auf Hassos Schwanz, der erst etwas länger und dann dicker wurde und sich zuckend im Takt von Hassos Puls aufrichtete.

"Wow, das ist ja ein prachtvolles Stück. Ich möchte sehen, wie du dich anfasst. Tu mir bitte den Gefallen."

Hasso sah Wilmas Hand zwischen deren Schenkeln verschwinden und wie sie begann sich zu streicheln. Er kam Wilmas Wunsch nach legte seinen Hand um seinen Steifen und massierte ihn langsam.

Es war eine für ihn doch delikate Situation. Hasso war Switcher zwischen devot und dominant. Aber in Thailand ergaben sich kaum Möglichkeiten zu switchen und so genoss er diese Situation auf besondere Art und Weise.

Wilma ist es einfach überkommen nachdem sie mit Hasso allein im Zimmer war. Auch sie genoss die Faszination dieses Augenblicks. In Wilmas Schoß tobte ein kleines Feuer der Begierde und Wolllust. Sie unterbrach ihre Liebkosungen und griff nach Hassos freier Hand und führte sie zu ihrer Brust. Hasso ließ es geschehen und befühlte sanft Christels Brust, spielte mit den Brustwarzen, die bereits hart waren. Wilma griff nach Hassos Schwanz, löste seine Hand und genoss das Feeling, wieder einen Steifen in der Hand zu haben.

Hasso hatte seine andere Hand auf Wilmas Oberschenkel gelegt und unterband gerade noch rechtzeitig den Impuls eines kleinen Schreckens. Im Gegensatz zu den hiesigen Mädchen war Wilmas Haut nicht glatt wie Samt. Dieses Anfassgefühl hatte er fast vergessen aber es war ihm mehr als unangenehm. Obwohl sich Wilma wohl regelmäßig epilierte, spürte er mit seinem feinen Tastsinn die feinen Spitzen der Haare auf der Haut der Oberschenkel. Dieses Gefühl hatte eine recht dämpfende Wirkung auf seine Libido und nur der sanfte Reiz von Wilmas massierender Hand an seinem Schaft und der durchaus reizvolle Anblick den sie ihm bot, verhinderten, dass seine Erektion nachließ. Allerdings kam er in diesem Moment zu dem Schluss, dass er nicht mit Wilma schlafen würde.

Wilma spürte wohl das kurze nachlassen seiner Härte. Sanft aber bestimmt drückte sie Hassos Oberkörper nach hinten. Sie beugte sich über Hassos Schwanz und ihre Lippen umschlossen seine Eichel. Mit sanften Kreisen ihrer Zunge umspielte sie den harten Schwanz und merkte umgehend den Erfolg ihrer Bemühungen. Wilma wollte diesen Harten jetzt in sich spüren, entließ ihn aus ihrem Mund und wollte sich auf ihn setzten.

Hasso genoss Wilmas Zungenfertigkeit und war etwas enttäuscht, als sie plötzlich aufhörte, Er hatte seine Augen geschlossen gehabt und öffnete sie in diesem Moment wieder als Wilma sich rittlings auf ihn setzen wollte.

"Wilma, Stopp! Ich werde nicht mit dir schlafen. Ich möchte es nicht. Frag bitte nicht nach dem Warum und respektiere bitte meinen Wunsch!"

Wilma war nun doch etwas überrascht und zudem enttäuscht. Sie unterdrückte ihren Wunsch, nach dem Warum zu fragen. Sie spürte intuitiv, dass es wohl besser so wäre.

"Ist schon okay, ich respektiere deinen Wunsch."

Wilma machte es sich neben Hasso bequem und legte ihren Kopf auf seinen Bauch. Sie griff wieder nach Hassos Schwanz und begann erneut, ihn langsam zu massieren, nahm immer wieder die Eichel in den Mund und reizte ihn so zusätzlich. Hasso hatte wieder seine Augen geschlossen und genoss seine langsam steigende Erregung, aber vor seinem inneren Auge liefen Szenen ab, die mal so gar nichts mit Wilma zu tun hatten. Wilma spürte nur Hassos schnell steigende Erregung. Sie rückte etwas weiter nach unten und reizte seinen Schwanz nur noch mit ihrem Mund. Hassos Schwanz wurde noch härter und Wilma fühlte, wie er anfing zu pumpen. Unter lautem Stöhnen entlud sich Hasso in Wilmas Mund.

Er gestand Wilma ein gewisses Talent zu, denn wie sie seinen Schwanz während und kurz nach seinem Orgasmus liebkoste, sprach von einem erheblichen Feingefühl in Bezug auf seine Empfindsamkeit. Langsam ebbte die Lust in Hasso ab. Wilma hatte ihm ein glückseliges Erlebnis geschenkt, seine Libido hatte sich nach dem krönenden Abschluss recht schnell verabschiedet und Hasso verspürte nun auch keine Lust mehr, sich Wilmas Lust, die zweifelsohne vorhanden war, anzunehmen.

Scheinbar hatte Wilma auch diesbezüglich ihre Erfahrungen bezüglich männlichen Egoismus' gesammelt und akzeptierte diese Situation als solche ohne sich darüber zu beklagen.

Sie drückte Hasso einen Kuss auf die Wange und verschwand kurz im Bad. Hasso wartete, bis sie zurück war und huschte dann ebenfalls ins Bad und reinigte sich. Wilma hatte sich bereits wieder in ihren Bademantel gehüllt und diesen züchtig geschlossen. Hasso tat desgleichen und setzte sich bequem in den Sessel. Er glaubte sich erklären zu müssen.

"Wilma, sei mir bitte nicht böse. Aber ich habe da wohl einige Schranken im Kopf aufgebaut, die ich auch nicht aus dem besonderen Moment, den du mir geboten hast, überwinden kann."

"Das ist schon okay. Ich habe diese Erfahrung hier in Thailand wiederholt gemacht. Es scheint so, dass diese Mädchen euch Männer auf eine Art und Weise konditionieren, die eine Wiederannäherung an uns Frauen aus Deutschland ganz einfach unterbindet. Ich habe ja selbst schon einmal das Vergnügen gehabt, ein hiesiges Mädchen zu berühren Ich habe es zwar noch nicht ganz verstanden, Warum und Weshalb, aber akzeptiert habe ich das."

Hasso war ob Wilmas Statement doch etwas überrascht. Sie war noch nicht mal 2 Wochen in Thailand und hatte schon ein paar Erkenntnisse für sich gewonnen und diese, so wie es aussah, auch angenommen.

"Ich danke dir für dein Verständnis. Es war der Augenblick, der uns dazu verleitet hat. Ich habe es genossen und entschuldige mich bei dir, dass ich mich nicht entsprechend revanchiert habe. Danke, dass du dafür Verständnis hast. Betrachte es bitte auch als einmaliges Ereignis. Eine Wiederholung wird nicht stattfinden. Ich wünsche dir aber ganz ehrlich, dass du hier noch auf deine Kosten kommst."

"Ich werde mich bemühen, hoffe ebenfalls auf weitere Erlebnisse, wenngleich es schwer sein wird, sich gegen diese hübschen Mädchen hier zu behaupten."

Wilma wartete Hassos Antwort nicht ab, erhob sich und ging auf den Balkon um nach den Sachen zu schauen. Die waren unter der heißen Aprilsonne schnell getrocknet und Wilma brachte sie mit herein. Sie nahm sich frische Sachen aus ihrer Garderobe und Hasso schlüpfte in seine getrockneten Klamotten.

Sie hatten noch etwas Zeit bis die Banken in Deutschland öffnen wurde. Hasso fühlte sich in den privaten Räumlichkeiten von Wilma nicht mehr so wohl.

"Wilma, lass und nach unten an die Bar gehen und etwas trinken. Die Zeit dürfte dann etwas schneller vergehen."

"Warum nicht. Es ist zwar nur noch eine halbe Stunde, aber wie ich die Sachbearbeiterin in der Sparkasse kenne, wird die nicht um Punkt 9 ans Telefon gehen."

Zusammen verließen sie das Zimmer und gingen an die gemütliche, kleine Hotelbar. Hasso bestellte sich selbst ein Heineken, Wilma bevorzugte eine Coke.

"Ich werde dir zum telefonieren mein Handy zur Verfügung stellen."

Hasso kramte in seiner Jackentasche und holte sein Handy raus, befreite es aus der wasserdichten Verpackung und wählte kurz eine Nummer.

"Ich habe nur noch wenig Guthaben auf meinem Handy. Ich glaube, es wird besser sein, wenn ich es noch mit etwas Geld auflade."

"Okay, ich warte dann hier auf dich."
 
        #497  

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Immer wieder schön deine Geschichte mir ist aber aufgefallen das du ab und zu mit den Namen durcheinander kommst.
Kann natürlich mit Absicht sein um zu testen ob die Leute im Forum aufmerksam mitlesen.
 
        #498  

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Gib mir bitte mal einen Hinweis zu den Namen. Das müsste ich dann entsprechend im Manuskript ändern. Ich schreibe zumeist morgens zwischen 5:50 Uhr und 6:30 Uhr und Abends wenn ich mit dem Zug nach Hause fahre (18:20 - 19 Uhr) Dan kann es dann schon einmal passieren.

Habe ich etwas Christel und Wilma gemixt?
 
        #499  

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Sie unterbrach ihre Liebkosungen und griff nach Hassos freier Hand und führte sie zu ihrer Brust. Hasso ließ es geschehen und befühlte sanft Christels Brust, spielte mit den Brustwarzen, diesen Abschnitt habe ich bemerkt.
Es müsste aber Wilmas Brust sein.
Ist dir mit den beiden öfter passiert, macht aber nichts trotzten Super geschrieben
 
Zuletzt bearbeitet:
        #500  

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Na, recht herzlichen Dank, ich werde das nachbessern. :wink0:
 
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