Wilma hatte ihre Sachen zum Trocknen aufgehängt und kam ins Zimmer zurück. Hasso schaute sich im Zimmer um, hatte seinen Blick von Wilma gelöst, als sie sich umdrehte.
"Wollen Sie sich nicht auch ihrer nassen Sachen entledigen?"
Hasso nickte nur und begann seine Sachen abzulegen. Wilma stand direkt vor ihm und immer wieder sah Hasso auf ihre Brüste. Er musste sich eingestehen, dass diese Reize auf ihn wirkten. Wilma nahm das Hemd und dann seine Hose, verschwand kurz auf dem Balkon und hängte die Sachen ebenfalls auf. Für einen kurzen Moment kam sich Hasso wie ein kleiner Schuljunge vor, der nur bekleidet mit Unterhose und Socken vor seiner Lehrerin stand.
Wilma kam zurück und ging kurz zum Bett rüber, auf dem nach wie vor die Bademäntel lagen. Sie hatte mit einem kurzen Blick auf Hassos Slip bemerkt, dass sich da eine kleine Veränderung bemerkbar machte. Wilma fühlte sich als Frau und die Reaktion von Hasso waren ihr schmeichelnde Bestätigung. Ihre Hände glitten nach hinten zum Verschluss ihres BH's und mit einer tausendmal durchgeführten Bewegung ließ sie die Träger über ihre Schultern gleiten und der BH gab ihre Brüste frei.
Hasso hielt es für besser, sich zu setzen, damit sein Zustand etwas weniger exponiert war. Er schaute Wilma fasziniert zu und obwohl er es eigentlich nicht wollte, spürte er die Wirkung von Wilmas Reizen in seinem Slip. Wilma ließ ihre Hände an den Hüften nach unten gleiten, fuhr mit den Zeigefingern unter die Strings und zog ihn ebenfalls aus. Sie bewegte sich dabei auf eine Art und Weise unbefangen als wäre sie alleine und hätte keinen männlichen Beobachter. Wilma beugte sich nach vorne, nahm den Bademantel vom Bett und zog ihn sich an. Dabei hatte sie sich Hasso zugewandt. Die Bewegung beim Anziehen hoben und strafften für einen Moment ihre Brüste. Sie wusste, wie sehr Männer auf diesen Anblick standen.
Hasso konnte nun seinen Blick nicht mehr abwenden und vor Wilma verbergen, dass er sie beobachtete. Das schwarze Dreieck zwischen ihren Schenkeln weckten eine längst totgeglaubte Erinnerungen an seine Jugend.
Damals war es noch nicht üblich gewesen, dass sich Frauen ihre Pracht ganz einfach abrasierten. Heute war es wohl eher die Ausnahme. Aber diese Erinnerungen führten Hasso in Gedanken unwillkürlich in seine Jugend zurück, in die Jahre, da er pubertierte und begann, sich für das andere Geschlecht zu interessieren. Er erinnerte sich an die spannenden Augenblicke, als er seine Mutter heimlich durch das Schlüsselloch der Badezimmertür beobachtet hatte. Genau wie Christel auch war sein Mutter nicht rasiert und er malte sich mangels Wissens aus, was dort unter dem Busch verborgen war. Einmal sah er, wie seine Mutter auf dem Rand der Wann saß, ihre Schenkel gespreizt hatte und mit einer kleinen Schere den Busch etwas zurechtstutzte, sah ihre vollen Brüste und auch den Spalt, der sich von den dunklen Haaren sanftrosa abhob. In der Regel war er schon nach weinigen Minuten soweit, dass er schnell in sein Zimmer musste um sich zu befriedigen. Im Nachhinein wuchs in ihm der Verdacht, dass sich seine Mutter absichtlich so vor ihm präsentiert hatte in dem Glauben oder besser in dem Wissen um die Neugier heranwachsender Jugendlicher. Seine Eltern hatten es nie für nötig gehalten, ihn aufzuklären, oder anders gesagt, sie hatten nicht den Mut und waren beschämt, das Thema Sexualität überhaupt anzusprechen.
Diese Erinnerungen liefen wie ein Film vor seiner inneren Leinwand ab. Und die damalige Konditionierung wirkte auch heute noch nach. Hasso's Beule in seinem Slip war nicht mehr zu übersehen.
Wilma hatte mit einem kurzen Blick erfasst, wie es um Hasso stand. Sie war zufrieden, dass sie es geschafft hatte, Hasso derart in Erregung zu versetzen. Geplant hatte sie es nicht, die Situation hatte es mit sich gebracht und ihre Aktionen waren eher spontan. Sie wandte sich an Hasso und tat so, als hätte sie nicht mitbekommen, wie es um ihn stand.
"Kommen Sie, ziehen sie ihren Slip und die Socken aus, damit ich sie ebenfalls zum trocknen aufhängen kann!"
Wilma machte einen Schritt auf Hasso zu, griff nach seinen Händen um ihn aus dem Stuhl zu ziehen. Dabei klaffte ihr Bademantel wieder auf und Wilmas Brüste waren so nahe an seinem Gesicht, dass er ihre Wärme spüren konnte. Er gab den Zug von Wilmas Händen nach und stand auf. Bevor er wusste wie ihm geschah, ließ Wilma ihre Hände an seinen Hüften nach unten und unter den Bund von Hassos Slip gleiten. In einer fließenden Bewegung bückte sich Wilma und zog den Slip nach unten. Hasso Schwanz wurde durch den Bund des Slips in die Waagerechte gedrückt und als der Slip seinen Schwanz freigab, schnellte der wie eine gespannte Feder nach oben und traf auf Wilmas Wange.
Wilma genoss Hassos temporäre Unfähigkeit angemessen auf diese Situation zu reagieren. Wilma spielte weiterhin die Gleichgültige, wenngleich es auch ihr nun angesichts dieser prallen Männlichkeit schwer fiel.
"Herr Botschafter, sie wissen ja, was sich gehört. Dass der kleine Mann vor einer Dame aufsteht und sie stramm anlächelt, gefällt mir. Mit der Rechten griff sie noch Hassos Steifen, umfasste ihn kurz und hielt ihn nur ein paar Sekunden in der Hand bevor sie ihn wieder losließ.
Hasso wusste im Moment tatsächlich nicht, was er machen sollte. Für einen Moment glaubte er sich in einem falschen Film. Nachdem Wilma seinen Schwanz losgelassen hatte, war sie sofort auf den Balkon gegangen um seinen Slip aufzuhängen. Hasse nutzte die kurze Gelegenheit, um sich schnell den Bademantel anzuziehen um seine Erektion zu verbergen. Damit fühlte er sich etwas besser und seine Selbstsicherheit kehrte zurück. Er hatte allerdings keine Ahnung, wie sich die Situation weiterentwickeln würde und war sich selbst noch nicht schlüssig darüber, wie er sich verhalten sollte.