Thailand Zwei Emanzen in Thailand

  • Ersteller
        #481  

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Ein Vergnügen jede Fortsetzung zu lesen! Bitte weiter so!
 
        #482  

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Echt genial geschrieben, wirkt schon mehr wie ne gute Lektüre.
Solltest dir mal Gedanken drum machen das drucken zu lassen, wird bestimmt ein Bestseller...

Gruß RudiOl
 
        #483  

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Martin hatte nicht mitbekommen wie Su am Morgen das Zimmer verlassen hatte. Sie gönnte Martin seine Ruhe und hatte sich auf leisen Sohlen bewegt um ihn nicht zu wecken. Martin wachte auf, als ihm die fehlende Wärme von Su's Körper bewusst wurde. Er ließ sich Zeit mit dem Aufstehen, begab sich unter die Dusche und ging dann nach unten ins Restaurant um sein Frühstück zu sich zu nehmen. Su hatte ihn über die Besonderheiten der kommenden 3 Tage aufgeklärt und ihn darauf vorbereitet, was ihn erwarten würde. Er hatte beschlossen, Su's Rat zu folgen und auf sie zu warten. Sie würden nach ihrem Feierabend gemeinsam das Songkran-Festival genießen. Nach dem Frühstück zog sich Martin wieder auf sein Zimmer zurück, stellte die Leistung der Klimaanlage etwas höher. Das Zimmermädchen hatte während seiner Abwesenheit das Zimmer schon wieder gerichtet und auch durchgelüftet, allerdings mit der unangenehmen Folge, dass die Kühle aus dem Zimmer von der schwülen Hitze der Luft draußen verdrängt worden war. Martin schaltete das Fernsehgerät ein und machte es sich auf dem Bett bequem. Die Ruhe tat ihm gut und die wohlige Entspannung nach dem Stress am gestrigen Tag ließ ihn wieder in einen leichten Schlaf sinken.

Nach dem Lunch revanchierten sich Chris und Benny bei den Mädchen ebenfalls mit einer kleinen Massage, die sich allerdings weniger professionell gestaltete und mehr einem Ölservice glich als einer gekonnten Massage. Sie waren halt keine Profis auf diesem Gebiet, aber die Mädchen genossen es trotzdem. Im Schatten der Sonnenschirme ließ es sich glücklicherweise aushalten und wenn sie genug aufgeheizt waren, nutzten sie das Meer zu einer kurzen Abkühlung. Nichtstun auf diese angenehme Art war einmal eine angenehme Alternative zu dem sich ewig wiederholenden Tagen in Pattaya. Die Sonne senkte sich langsam gegen den Horizont und sie wurden durch den Klang des anlaufenden Motors ihres Bootes daran erinnert, dass es wohl Zeit werden würde, zurück nach Jomtien zu fahren. Ihr Bootsführer hatte das Timing wohl korrekt abgeschätzt. So nahe dem Äquator lief ein Sonnenuntergang wesentlich schneller ab und sie wollten definitiv noch vor Einbruch der Dunkelheit wieder zurück auf dem Festland sein. Zurück an Bord stellten sie fest, dass der wind etwas aufgefrischt hatte. Auf der Insel im Schutz der Felsen war ihnen das nicht aufgefallen. Der Wind sorgte für eine leicht aufgeraute See und die Überfahrt lief etwas unruhiger ab als ihre Hinfahrt zur Insel.

Hasso begleitete Wilma zurück ins Hotel. Auf dem Weg zurück blieb es ihnen nicht erspart, Opfer der wasserspritzenden Thais und Farang zu werden. Im Hotel angekommen waren beide doch recht durchnässt. Es war bereits nach Mittag und infolge der Zeitverschiebung von 5 Stunden zwischen Deutschland und Thailand mussten sie die Zeit bis 15 Uhr überbrücken, da die Banken in Deutschland erst um 9 Uhr öffneten. Wilma lud Hasso ein, mit auf ihr Zimmer zu kommen. Sie konnten sich ja unmöglich mit den nassen Klamotten an die Hotelbar setzen.

"Ich habe zwei Bademäntel. Unsere Sachen können wir auf dem Balkon aufhängen. Bei den Temperaturen dürften sie sehr schnell wieder trocken sein."

Hasso dachte kurz darüber nach, ob das eine gute Idee sei, willigte dann aber ein. Es war eigentlich sinnlos. Er dachte kurz an Chris und Benny und die Videoüberwachung, schob allerdings den Gedanken schnell wieder beiseite, da die Beiden mit ihren Mädchen ja auf Koh Rin waren und erst gegen Abend zurück sein würden.

Er musste innerlich lachen, seit langer Zeit, er konnte sich gar nicht mehr richtig daran erinnern, war er wieder einmal mit einer europäischen Frau alleine in einem Zimmer. Wenngleich die Beweggründe ja vollkommen anderer Natur waren, machte sich in ihm eine leichte Spannung breit. Er stellte sich Bennies verdutztes Gesicht vor, würde er ihm erzählen, mit seiner Ex zusammen nackt und nur mit einem Bademantel verhüllt, im Zimmer gesessen zu haben.

"Was erheitert Sie gerade so, Herr Botschafter?"

Wilma war es nicht entgangen, das sich seine Gedanken in seiner Mimik widerspiegelten. Hasso beschloss, ehrlich im Rahmen des Möglichen zu antworten.

"Nun, ich habe mich gerade über das amüsiert, was wir gleich vorhaben. Letztendlich werden wir uns ja nur verhüllt durch einen Bademantel gegenübersitzen. Darüber musste ich schmunzeln."

"Ich hoffe, es stört Sie nicht? Zwar kann ich wohl mit den hiesigen Mädchen nicht mithalten, aber so schlecht sehe ich ja nun auch nicht aus"

"Da haben Sie allerdings Recht!"

Und das meinte Hasso sogar ehrlich. Christel mochte er überhaupt nicht. Zwar hatte sie auch eine gewisse Attraktivität, aber er fand zum einen ihre Art und zum Anderen ihre Einstellung zum Kotzen. Und wenn er sich selbst gegenüber noch eine Spur ehrlicher war, musste er sich eingestehen, dass Wilma ihm mittlerweile sympathischer geworden war. Thailand schien ihr trotz der widrigen Umstände gut bekommen zu sein und hat sie wohl in ihrer Entwicklung und Sichtweise ein Stück nach vorne gebracht, in erster Linie weg von diesem dämlichen, emanzipatorischen Gehabe, das Christel wohl nie würde ablegen können.

Sie hatten das Zimmer erreicht, Wilma schloss die Tür auf und bat den Botschafter hinein. Hasso kannte das Zimmer bereits durch die Videos. Irgendwie war es nun doch ein komisches Gefühl von den Kameras zu wissen. Er musste aufpassen und nicht durch übermäßige Vorsicht Wilmas Aufmerksamkeit wecken.

Wilma war zum Schrank gegangen und entnahm ihm die beiden Bademäntel. Sie legte sie auf das Bett und öffnete vollkommen unbefangen ihre Bluse. Irgendwie reizte es sie, ihre neu entdeckte Weiblichkeit an einem lebenden, männlichen Versuchskaninchen auszuprobieren. Sie spürte, wie Hasse sie etwas verunsichert dabei beobachtete. Der Push-up den sie trug, brachte ihre Brüste besonders zur Geltung. Sie zog ihren Rock aus und stolzierte mit aufrechtem Gang an Hasso vorbei auf den kleinen Balkon. Sie spürte, wie Hassos Blicke ihr folgten. Ihr Hintern bekam durch den roten String den sie trug einen besonders aufreizenden Rahmen.

In der Tat konnte Hasso seinen Blick nicht von Wilmas Kehrseite abwenden. Der rote String verschwand zwischen den beiden Pobacken von Wilma und legte sich mit einem sanften Schwung um ihr Becken. Der Anblick war durchaus reizvoll.
 
        #484  

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Respekt wirklich gut geschrieben habe erst vor einer Woche angefangen diesen Roman zu lesen und bin hellauf begeistert. Jetzt habe ich ein kleines Problem es geht nicht weiter :) seufzt und ich bin doch so ungeduldig
 
        #485  

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Wilma hatte ihre Sachen zum Trocknen aufgehängt und kam ins Zimmer zurück. Hasso schaute sich im Zimmer um, hatte seinen Blick von Wilma gelöst, als sie sich umdrehte.

"Wollen Sie sich nicht auch ihrer nassen Sachen entledigen?"

Hasso nickte nur und begann seine Sachen abzulegen. Wilma stand direkt vor ihm und immer wieder sah Hasso auf ihre Brüste. Er musste sich eingestehen, dass diese Reize auf ihn wirkten. Wilma nahm das Hemd und dann seine Hose, verschwand kurz auf dem Balkon und hängte die Sachen ebenfalls auf. Für einen kurzen Moment kam sich Hasso wie ein kleiner Schuljunge vor, der nur bekleidet mit Unterhose und Socken vor seiner Lehrerin stand.

Wilma kam zurück und ging kurz zum Bett rüber, auf dem nach wie vor die Bademäntel lagen. Sie hatte mit einem kurzen Blick auf Hassos Slip bemerkt, dass sich da eine kleine Veränderung bemerkbar machte. Wilma fühlte sich als Frau und die Reaktion von Hasso waren ihr schmeichelnde Bestätigung. Ihre Hände glitten nach hinten zum Verschluss ihres BH's und mit einer tausendmal durchgeführten Bewegung ließ sie die Träger über ihre Schultern gleiten und der BH gab ihre Brüste frei.

Hasso hielt es für besser, sich zu setzen, damit sein Zustand etwas weniger exponiert war. Er schaute Wilma fasziniert zu und obwohl er es eigentlich nicht wollte, spürte er die Wirkung von Wilmas Reizen in seinem Slip. Wilma ließ ihre Hände an den Hüften nach unten gleiten, fuhr mit den Zeigefingern unter die Strings und zog ihn ebenfalls aus. Sie bewegte sich dabei auf eine Art und Weise unbefangen als wäre sie alleine und hätte keinen männlichen Beobachter. Wilma beugte sich nach vorne, nahm den Bademantel vom Bett und zog ihn sich an. Dabei hatte sie sich Hasso zugewandt. Die Bewegung beim Anziehen hoben und strafften für einen Moment ihre Brüste. Sie wusste, wie sehr Männer auf diesen Anblick standen.

Hasso konnte nun seinen Blick nicht mehr abwenden und vor Wilma verbergen, dass er sie beobachtete. Das schwarze Dreieck zwischen ihren Schenkeln weckten eine längst totgeglaubte Erinnerungen an seine Jugend.

Damals war es noch nicht üblich gewesen, dass sich Frauen ihre Pracht ganz einfach abrasierten. Heute war es wohl eher die Ausnahme. Aber diese Erinnerungen führten Hasso in Gedanken unwillkürlich in seine Jugend zurück, in die Jahre, da er pubertierte und begann, sich für das andere Geschlecht zu interessieren. Er erinnerte sich an die spannenden Augenblicke, als er seine Mutter heimlich durch das Schlüsselloch der Badezimmertür beobachtet hatte. Genau wie Christel auch war sein Mutter nicht rasiert und er malte sich mangels Wissens aus, was dort unter dem Busch verborgen war. Einmal sah er, wie seine Mutter auf dem Rand der Wann saß, ihre Schenkel gespreizt hatte und mit einer kleinen Schere den Busch etwas zurechtstutzte, sah ihre vollen Brüste und auch den Spalt, der sich von den dunklen Haaren sanftrosa abhob. In der Regel war er schon nach weinigen Minuten soweit, dass er schnell in sein Zimmer musste um sich zu befriedigen. Im Nachhinein wuchs in ihm der Verdacht, dass sich seine Mutter absichtlich so vor ihm präsentiert hatte in dem Glauben oder besser in dem Wissen um die Neugier heranwachsender Jugendlicher. Seine Eltern hatten es nie für nötig gehalten, ihn aufzuklären, oder anders gesagt, sie hatten nicht den Mut und waren beschämt, das Thema Sexualität überhaupt anzusprechen.

Diese Erinnerungen liefen wie ein Film vor seiner inneren Leinwand ab. Und die damalige Konditionierung wirkte auch heute noch nach. Hasso's Beule in seinem Slip war nicht mehr zu übersehen.

Wilma hatte mit einem kurzen Blick erfasst, wie es um Hasso stand. Sie war zufrieden, dass sie es geschafft hatte, Hasso derart in Erregung zu versetzen. Geplant hatte sie es nicht, die Situation hatte es mit sich gebracht und ihre Aktionen waren eher spontan. Sie wandte sich an Hasso und tat so, als hätte sie nicht mitbekommen, wie es um ihn stand.

"Kommen Sie, ziehen sie ihren Slip und die Socken aus, damit ich sie ebenfalls zum trocknen aufhängen kann!"

Wilma machte einen Schritt auf Hasso zu, griff nach seinen Händen um ihn aus dem Stuhl zu ziehen. Dabei klaffte ihr Bademantel wieder auf und Wilmas Brüste waren so nahe an seinem Gesicht, dass er ihre Wärme spüren konnte. Er gab den Zug von Wilmas Händen nach und stand auf. Bevor er wusste wie ihm geschah, ließ Wilma ihre Hände an seinen Hüften nach unten und unter den Bund von Hassos Slip gleiten. In einer fließenden Bewegung bückte sich Wilma und zog den Slip nach unten. Hasso Schwanz wurde durch den Bund des Slips in die Waagerechte gedrückt und als der Slip seinen Schwanz freigab, schnellte der wie eine gespannte Feder nach oben und traf auf Wilmas Wange.

Wilma genoss Hassos temporäre Unfähigkeit angemessen auf diese Situation zu reagieren. Wilma spielte weiterhin die Gleichgültige, wenngleich es auch ihr nun angesichts dieser prallen Männlichkeit schwer fiel.

"Herr Botschafter, sie wissen ja, was sich gehört. Dass der kleine Mann vor einer Dame aufsteht und sie stramm anlächelt, gefällt mir. Mit der Rechten griff sie noch Hassos Steifen, umfasste ihn kurz und hielt ihn nur ein paar Sekunden in der Hand bevor sie ihn wieder losließ.

Hasso wusste im Moment tatsächlich nicht, was er machen sollte. Für einen Moment glaubte er sich in einem falschen Film. Nachdem Wilma seinen Schwanz losgelassen hatte, war sie sofort auf den Balkon gegangen um seinen Slip aufzuhängen. Hasse nutzte die kurze Gelegenheit, um sich schnell den Bademantel anzuziehen um seine Erektion zu verbergen. Damit fühlte er sich etwas besser und seine Selbstsicherheit kehrte zurück. Er hatte allerdings keine Ahnung, wie sich die Situation weiterentwickeln würde und war sich selbst noch nicht schlüssig darüber, wie er sich verhalten sollte.
 
        #486  

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Oops, das ist ja doch was Größeres geworden. Ich habe das bis jetzt geschrieben mal durch TEX laufen lassen. In Taschenbuchformat mit 12pt Schrift gibt das bis jetzt ca. 700 Seiten.

Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß beim Lesen. Bis zum Schow Down dauert es nicht mehr lange. :mrgreen:
 
        #487  

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@KP
Vielen Dank für diesen Roman,
Zum Thema Druck: es gibt ja auch die Möglicheit einer Onlinedruckerei, da brauchst du nicht in Vorleistung treten und die Bücher werden nur nach Bestellung gedruckt...
Wenn du schon mal alles zusammengepackt hast für Tex bietet es sich vielleicht an...

Gruß RudiOl
 
        #488  

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Herrlich immer wieder Klasse... Weihnachten steht bald vor der Tür und ein geschenk für den kleine Roadrunner77 wäre dann schon gefunden :roll:
 
        #489  

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Sobald die Geschichte zu Ende ist, bastel ich mir ein E-Book draus. Lese extra schon lange nicht mehr mit, dann habe ich ne kleine Lektüre für meinen Urlaub. :D
 
        #490  

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Eine gute Idee von Machete, es am Stück zu lesen, ist für mich auch besser......
 
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