Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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        #472  

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Christel hatte nicht vergessen, was Widerstand für Folgen hatte. Sie ging auf die Knie und öffnete erst jetzt wieder die Augen. Direkt vor ihrem Gesicht stand dieser steife Schwanz. Christel holte einmal tief durch ihre Nase Luft. Sie hatte einen unangenehmen Geruch erwartet, nahm aber nichts dergleichen wahr. Die Eichel von Pongs Schwanz glänzte und an der Spitze zeugte ein klarer Tropfen von seiner Lust. In der Angst vor einem erneuten Elektroschock fügte sie sich mit einem Gefühl zwischen Widerwillen und ihr unverständlicher Lust ihrem Schicksal. Christel griff mit ihrer Hand nach dem Schwanz, umfasste ihn und massierte ihn leicht. Sie öffnete ihren Mund und führte ihn langsam heran. Ihre Zunge kam hervor und sie leckte über die Unterseite der Eichel. Eine kleine Welle der Erleichterung durchlief sie, als sie keinen unangenehmen Geschmack wahrnahm. Sie ließ den Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden und umspielte ihn mit ihrer Zunge um ihn dann sanft über ihre Lippen nach draußen zu entlassen. Sie wiederholte das Spiel einige Male und spürte das verdächtige Zucken eines Schwanzes, der kurz vor dem Kommen war.

Pong kämpfte mit seiner Beherrschung. Zu geil war das Spiel von Christels Mund und Zunge. Er fühlte, wie er sich weiter versteifte und ein Glücksgefühl ihn durchströmte. Im letzten Moment zog er sich aus Christels heißem Mund zurück. Er atmete ein paar mal kräftig durch und entspannte sich wieder etwas, wartete ein paar Sekunden und zog Christel an einem Arm nach oben, legte eine Hand auf ihre Hüfte. Christel verstand und drehte sich um. Pong starrte lüstern auf diesen prallen Arsch, legte seine Hände auf Christels P und zog die Backen leicht auseinander. Er sah auf eine voll erblühte Weiblichkeit und die glänzende Feuchte verriet ihm nun deutlich sichtbar, dass sich diese Farang ebenfalls in einem Zustand gesteigerter Erregung befand. Pong kam dies nur recht, eine feuchte Grotte zu erkunden war allemal weniger verräterisch, als in ein trockenes Verließ mit rauen Wänden einzudringen.

Christel fühlte, wie sich Pongs Schwanz an ihrem Döschen rieb und sich langsam einen Weg in sie bahnte. Inständig hoffte sie, dass dieser Mensch frei von Krankheiten war. Nur kurz sprang dieser Gedanke in ihr Bewusstsein. Das, was sie gerade ausfüllte, löste Anderes in ihr aus. Sie schloss ihre Augen und hielt sich mit beiden Händen am Gitter fest, spürte, wie die immer heftiger werdenden Stöße sie mehr und mehr in lustvolle Höhen trieben. Eigentlich hatte sie sich vorgenommen, dies alles kalt über sich ergehen zu lassen, aber ihr Körper hatte seinen eigenen Willen. Unaufhaltsam näherte sie sich ihrem Orgasmus.

Pong war überrascht, dass dieses Weibsbild derart reagierte, aber er genoss es. Er spürte, wie sich Christels Pussie zusammenzog und seinen Schwanz umklammerte, freigab und sich wieder fester um ihn schloss. Aus Christels Mund drang ein kaum zu unterdrückendes Stöhnen. Pong zog seinen Schwanz raus und drehte Christel wieder zu sich, drückte sie wieder nach unten. Er wollte nun ebenfalls seine Lust befriedigt wissen. Christel nahm einen Schwanz in die Hand, führte in zu ihrem Mund. Sie schmeckte ihre eigene Lust, massierte ihn und umspielte den Schwanz mit ihrer Zunge. Der Schwanz wurde in ihrem Mund noch einmal härter, Pong hielt ihren Kopf, sodass sie keine Möglichkeit hatte, sich zurückzuziehen. Der Schwanz begann zu pumpen und im gleichen Moment füllte leicht salzig schmeckender Saft ihren Mund. Pong hielt ihren Kopf und zwang Christel so, alles aufzunehmen.

Pong fühlte sich in einem Glücksrausch. Das war für ihn der beste Orgasmus aller Zeiten. Das Weib hatte seine Schuldigkeit getan, seine Lust hatte er ausgelebt und sein Gesicht nahm wieder diesen herrisch-brutalen Ausdruck an. Wortlos zog er sich wieder an. Er erlöste Christel von den Handschellen und wartete bis sie sich wieder angezogen hatte. Zufrieden musterte er Christel, sah in ihr Gesicht und erkannte nur diese merkwürdige Verwirrung in Christels Mimik. Er würde diese bleichen Farang-Weiber wohl nie verstehen, dieser Widerwillen Lust zu empfinden aber der offensichtliche Wunsch ihres Körpers, diese Lust auch auszuleben waren für ihn Fragen, die wohl nie beantwortet werden würde. Aber das war ihm erst einmal egal. Wichtig für ihn, dass es keine Spuren gab, die darauf hinwiesen, dass er sich an diesem Weib vergnügt hatte. Ohne Beweise gäbe es auch keine fassbare Anschuldigung. Pong drehte sich wortlos um ohne Christel auch nur eines Blickes zu würdigen und verließ den Zellentrakt. Die ganze Aktion hatte gerade mal ein halbe Stunde Zeit in Anspruch genommen. Niemand außer den anderen Gefangenen hatte bemerkt, dass er sich länger als gewöhnlich im Zellentrakt aufgehalten hatte. Aber von denen würde keiner auch nur einen Mucks von sich geben.

Nachdem Pong die Zelle verlassen hatte dauerte es eine ganze Weile, bis Christel sich wieder etwas gefangen hatte. Langsam erfasste ihr Verstand, was soeben geschehen war. Ihre Einstellung, ihr Empfinden und ihr Selbstwertgefühl als Frau, alles war soeben mit Füßen getreten worden. Sie war Opfer einer Vergewaltigung und sie hasste sich in diesem Moment dafür, hasste ihren eigenen Körper, der sie derart schändlich verraten hatte, dabei auch noch Lust empfunden zu haben. Alles, für das sie in den letzten Jahren glaubte erkämpft und erlangt zu haben, war durch einen recht heftigen Fußtritt des Lebens beiseite gefegt worden zu sein. Eine Realität, die so häufig durch andere erfahren wurde, hatte sie nun selbst eingeholt. Christel brach innerlich zusammen. Ein verzweifelter Schrei entsprang ihren Lippen und kraftlos ließ sie sich an der Zellenwand hinuntergleiten. In ihr brachen alle Dämme und ein Weinkrampf erschütterte sie. Irgendwann hatten ihre Augen keine Tränen mehr, entkräftet und erschöpft saß sie ihren Kopf in die verschränkten Arme gelegt an der hinteren Zellenwand. Sanft legte der Schlaf seinen schützenden Mantel um Christel und gab ihr zumindest für eine kurze Zeit dunkles Vergessen.
 
        #473  

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Och ... Ich hatte schon auf ein kleines, schreiendes "Mitbringsel" für Christel gehofft ...
 
        #474  

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Ach das mit dem kleinen gelbbraunen, Mandeläugigen, dauerschreienden Mitbringsel kann ja noch immer kommen.
In so manchem klaren, geilen Tropfen, kann auch schon mal ein Teil eines Neuen Lebens Schwimmen.
 
        #475  

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Wilma hatte sich ausgiebig geduscht, fast eine Stunde verbrachte sie unter dem warmen Wasser. Erst danach hatte sie das Gefühl, den ganzen Schund der letzten Tage von ihrem Körper abgewaschen zu haben. Mit der wiederkehrenden Ruhe, dem Gefühl, nicht mehr in einer kleinen Zelle eingesperrt zu sein, erwachten gleichzeitig auch wieder normale Bedürfnisse in ihr. Sie verspürte einen Heißhunger und hatte nur noch den Wunsch, gut und viel zu essen. Allerdings lag auch das drückende Gefühl auf ihr, jetzt alleine zu sein. Obwohl ihr klar war, dass sie nach ihrem Urlaub einen anderen, eigenen Weg ohne eine dominante Christel gehen würde, fehlte sie ihr in diesem Moment doch. Die jahrelange, tiefe und auch teilweise intime Bindung zu Christel ließ sich nicht innerhalb weniger Stunden abschütteln. Sie hoffte innigst, dass Christel diese paar Tage gut überstehen würde.

Sie dachte an die kurze Episode mit Martin in der Zelle. Die Erinnerung daran verursachte ein feines Kribbeln in ihrem Schoß. Wilma musste lächeln als ihr die Absurdität dieses Ereignisses bewusst wurde, insbesondere aber diese merkwürdige Reaktion von Christel. Insgeheim schalt sie sich eine Närrin, sie hätte sich die Adresse von Martins Hotel geben lassen sollen. Auch wenn er, wie er sagte, sich für ein Mädchen hier entschieden hatte und sie dies auch respektierte, wäre ein Treffen mit ihm unter normalen Bedingungen ganz amüsant gewesen. Und wer weiß, die Libido eines Mannes war ja nicht zu unterschätzen und ein weiterer One Night Stand lag nicht außerhalb des Möglichen. Zumindest schätzte Wilma sich noch als so attraktiv ein, einen Mann wie Martin noch einmal zu umgarnen. Fakt war aber nun mal, dass sie von Martin eigentlich nur wusste, weshalb er hier war, mit Sicherheit ein geschickter Liebhaber war und dass er halt Martin hieß. Wilma schüttelte diese Wunschvorstellungen ab, es brachte im Moment nichts. Sie machte sich fertig, legte ein dezentes Makeup auf, zog sich modisch an und verließ das Hotel, um sich erst einmal kulinarisch zu befriedigen.

Für Chris und Benny hieß es jetzt allerdings erst einmal wieder aufpassen. Wilma war zurück im Hotel und würde mit Sicherheit die nächsten Tage nicht auf dem Zimmer bleiben. Chris hatte Som bereits auf den aktuellsten Stand gebracht und Som hatte ihren Bekannten kurz per Fone informiert. Wilma würde in den nächsten Tagen wieder einen Schatten haben. Es galt zu vermeiden, von Wilma gesehen zu werden.

Martin musste tief in seiner Erinnerung graben um Vergleichbares zu finden zu dem, was er in Su's Nähe empfand. Su hatte ihn zum Essen ausgeführt. Sie hatte darauf bestanden, dass zumindest das Essen zu ihren Lasten ging. Zwar missfiel dies Martin etwas, es widersprach seiner doch teilweise recht konservativen Erziehung, aber letztendlich beugte er sich dem Wunsch von Su. Schließlich hatte sie den Heimvorteil, kannte Pattaya weitaus besser als er es jemals kennenlernen würde. Zusammen saßen sie im Casa Pascal, hatten köstlich diniert und genossen den Ausklang mit einem guten Rotwein.

"When do you have to gor for work tomorrow?"

Martin wusste nichts über die Arbeitszeiten von Su, war neugierig, wieviel Stunden sie arbeiten musste. Er hatte sich noch keine Gedanken über den Berufsalltag in Thailand gemacht. Es war ja definitiv auch nicht nötig, denn er war ja hier, um Urlaub zu machen. Aber durch seine Bekanntschaft mit Su und der Tatsache, dass sie einem geregelten Job nachging, beschnitt natürlich auch seinen Urlaubsalltag. Er vermutete, dass sie recht früh anfangen musste.

"I will get up very early around 5 or 5:30 am and I think I can finish work about 2 or 3 pm."

"Okay, that means, we don't do much tonight. I think, we go for a nicht stroll to Walking Street and after we walk along Beach Road to go back home. What do you think about that."

Martin sah, wie Su ihre Augenbrauen runzelte und ihr Gesicht einen leicht ernsten Ausdruck annahm.

"So, Mr. Butterfly, you just have a new girl friend for not one day and you want to go for the Coconut Bar!"

Mehr Feststellung als Frage und Martin schaute etwas perplex aus der Wäsche. Hatte er was Falsches gesagt. Nun gut, das mit dem Butterfly konnte er sich zusammenreimen, aber jemals von einer Coconut Bar gesprochen zu haben entzog sich ihm.

"What do you mean with Coconut Bar? I've never been there, don't know that bar.!"

Martin wusste im Moment überhaupt nicht, was Sache war. Und immer noch schaute Su etwas ernst drein. Aber fast schlagartig erhellte sich ihre Gesicht und sie fing so laut an zu lachen, dass sich einige Gäste zu ihnen umdrehten. Schnell legte sich Su eine Hand über den Mund und Martin blieb im Moment nichts anderes übrig, als abzuwarten.

"Sorry, I joked you, the Beach Road ist also known as Coconut Bar because over there you have a lot of freelancers."

Martin fiel es wie Schuppen von den Augen, aber schließlich stimmte er in das Lachen von Su ein.

"But I agree with you, better to relax home than going for some discos tonight."

Dabei leckte sie sich in eindeutiger Manier über ihre Lippen.

"Okay, let's drop the Coconut Bar, just take a stroll along Walking Street."

Su nickte und Martin ließ den Kellner kommen um zu bezahlen. Erst als er Su's mahnenden Blick sah, überreichte er ihr die Rechnung. Es war halt die Macht der Gewohnheit.

Martin und Su waren die Walking Street bis zum Nang Nuan spaziert, hatten dann wieder kehrt gemacht und sich zu einem Bier in eine Bar gegenüber der Marina Disco niedergelassen. Su schien es ebenso interessant finden, die Mensch zu beobachte, die da an ihnen vorbeimarschierten. Immer wieder fielen einige durch schräges Benehmen auf, möglicherweise angetrunken oder auch nur im Rausch des Übermutes. Su hatte ihre Hand auf Martins Oberschenkel gelegt und Martin spürte die angenehme Wärme durch den dünnen Stoff seiner Hose. Er blickte seitlich zu Su rüber, die nach wie vor mit ihren Blicken den einen oder anderen Partizipanten eines Kuriositätenkabinetts mit ihren Blicken verfolgte. Unter ihren Atemzügen hob sich ihr Busen im gleichen Rhythmus und leicht angedeutet drückten sich ihre Brustwarzen durch den Stoff. Martin bekam auf einmal andere Gedanken und auch Su fühlte, das sich in Martins Hose etwas mit Leben füllte. Sachte schob sie ihre Hand etwas höher und spürte, wie Martin sofort reagierte.

"Darling, I think, it is time to go back home!"

Martin nickte nur kurz, blickte sich nach der Bedienung rum und winkte sie heran. Er bezahlte und zusammen schlenderten sie in Richtung Beach Road. Martin überließ es Su, sich um eine Fahrgelegenheit zu kümmern. Zwar machten die Bahtbus-Fahrer kaum Ausnahmen, aber mit etwas Geschick und dem Talent zu handeln, war es auch bei ihnen möglich, einen annehmbaren Preis auszuhandeln. Zumindest hatte Su es ihm so erklärt. Für 100 Baht hatte sie einen Fahrer bekommen, der sie zum Hotel brachte. Su hatte ihm erklärt, dass es allemal besser sei, mit dem Pick-Up zu fahren anstatt auf einem Motorbike. Einmal war der Preis in etwa dem gleich, den sie jetzt mit ihrem Fahrer ausgehandelt hatte, zum anderen war es mitunter weitaus gefährlicher mit dem Bike.
 
        #476  

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Für Christel war es die schrecklichste Nacht ihres Lebens, Alpträume quälten sie und immer wieder wachte sie schweißgebadet auf, brauchte ihre Zeit um zu begreifen, dass es Traum und nicht gelebte Realität war. Irgendwann zollte ihr Körper dem Bedürfnis nach Schlaf dann doch endlich seinen Tribut und sie glitt in eine traumlose Tiefschlafphase.

Wilma hatte das Hotel zu recht später Stunde verlassen. Mittlerweile konnte sie sich auch einigermaßen gut orientieren und fand sich nach einem gemütlichen Spaziergang im Kiss, Food & Drink ein, entschied sich nach einem kurzen Studium des Menus für Chicken mit Ingwer und Reis. Gesättigt verließ sie das Restaurant, schlenderte hinüber zur Beach Road, überlegte kurz und schlug den Weg in Richtung Walking Street ein. Dort warf sie einen kurzen Blick in die Walking Street Disco, musste aber feststellen, dass es dort ziemlich leer war. Wahrscheinlich war sie zu früh dran. Sie hatte keine Lust dort abzuhängen und beschloss, sich das Treiben auf der Walking Street noch etwas anzusehen. Vor vielen Bars standen hübsch anzusehende und herausgeputzte Mädchen mit Schildern, die auf Happy Hour, Bierpreise und natürlich noch mehr hübschen, sexy Girls hinwiesen. Plötzlich glaubte Wilma ein bekanntes Gesicht zu sehen. Immer wieder nahmen andere Passanten ihr die Sicht zu der Person, aber dann erkannte sie in der Tat Martin, der dort an einer Bar saß. Ihr Herz machte im ersten Moment des Erkennens eine Satz und Wilma wollte gerade zu Martin hinübereilen. Aber dann erkannte sie, dass er in Begleitung einer hübschen Thai war und die Vorfreude über ein Wiedersehen wich der Enttäuschung in der Erkenntnis, dass Martin nicht alleine war. Martin unterhielt sich angeregt mit dem Mädchen und hatte nur Augen für sie. Wilmas Enttäuschung währte allerdings nicht lange, Martin hatte ja von diesem Mädchen erzählt und wie es schien, hatte er sie wiedergefunden.

Wilma verspürte nach dieser einseitigen Begegnung keine weitere Lust mehr, ihren Bummel fortzusetzen. Sie machte kehrt und ließ sich am Eingang der Walking Street von einem Taxifahrer mit dem Motor Bike zurück ins Hotel bringen.

Für ihre Begriffe standen Chris, Som, Benny und Aeow in aller Herrgottsfrühe zu einer Zeit auf, zu der manche Nachtschwärmer und auch sie selbst manchmal erst nach Hause kamen. Die Sonne kroch langsam über den Horizont und erste Sonnenstrahlen kitzelten Pattaya und hatten schnell das Dunkel der Nacht vertrieben. Im Gegensatz zu Deutschland brachte die geografische Lage Thailands es mit sich, dass sich Tag und Nacht gegenüber Deutschland nur unwesentlich gegeneinander verschoben. Nur knapp 2000 km nördlich des Äquators verschoben sich die Übergänge über ein Jahr gesehen um knapp eine Stunde und eine Daylight Saving Time, wie die Engländer es nannten, gab es hier nicht. Sie frühstückten ausgiebig, ihre Sachen hatten sie schon am Vorabend gepackt, die Kühltaschen allerdings erst am Morgen.

Christel wurde durch das scharfe Knacken einer elektrischen Entladung und einem Stoß gegen ihre Schulter brutal aus dem Schlaf gerissen. Sie hatte ihren Körper noch nicht voll unter Kontrolle und der Stoß ließ sie zur anderen Seite fallen. Sie fing sich instinktiv ab und öffnete die Augen. Vor ihr stand der Wärter, hatte den Elektroschocker in seiner linken Hand und zeigte damit bedrohlich auf Christel. Er hatte seine Hose geöffnet und mit der rechten massierte er seinen Schwanz. Christels schreckgeweitete Augen nahmen diese Szene auf und ihr kamen die Szenen einer erneuten Vergewaltigung in den Sinn. Pong unterbrach sein Spiel und griff nach Christels Hand und zog sie zu sich heran in der Absicht, sie an seinen Schwanz zu führen. Unbewusst setzte Christel diesem Zwang Widerstand entgegen und Pong betätigte wieder den Auslöser seines Schockers. Christel zuckte zusammen und besann sich der schmerzhaften Erfahrung. Immer noch widerwillig folgte sie Pongs unausgesprochenem Wunsch und griff nach dem Schwanz. Christel massierte ihn. Sie erkannte, dass Pong sich an ihrer Angst weidete und ihm wohl zusätzliche Lust bereitete. Christel verspürte diesmal überhaupt nichts, nur Angst und Widerwillen sprach aus ihren Augen. Fast 5 Minuten dauerte es, bis sie merkte, dass Pongs Schwanz zu pumpen anfing und er sich über ihre Hand ergoss.

Pong war es wieder überkommen und er war seinem Trieb gefolgt. Für diese Nacht hatte er genug. Er reichte Christel ein Taschentuch, griff zur Wasserflasche und bedeutete ihr, sich zu reinigen. Danach nahm er das Taschentuch und verließ wortlos die Zelle.

Som und Aeow kümmerten sich nach dem Frühstück um ein Pickup. Die Luft war schon am frühen Morgen warm und ein paar kleinere Wolken zogen träge am Himmel dahin. Sie genossen die erfrischende Kühle des Fahrtwindes im Bahtbus auf dem Weg nach Jomtien. Ihr Bootsführer wartete bereits auf sie, half ihnen dabei, ihre Sachen in dem schnittigen kleinen Boot zu verstauen. Die See war recht ruhig und die Überfahrt nach Koh Rin würde vielleicht 30 Minuten dauern, da das Boot bei dieser ruhigen See seine Kraft am effektivsten entfalten konnte. Koh Rin lag etwas südwestlich von Koh Lahn, der Insel, die täglich von Tausenden und Abertausenden Touristen bevölkert wurde. Koh Rin war glücklicherweise den wenigsten Touristen bekannt und vermutlich war es ihnen auch zu teuer, dieses Kleinod vor der Küste Jomtiens aufzusuchen. Auch Chris und Benny gönnten es sich nicht allzu oft, aber Songkran, wo alle nur ans Feiern dachten und sich in der Hitze des Tages dem Vergnügen kühlender und ausschweifender Wasserschlachten hingaben, war eine dankbare Zeit für einen Abstecher dorthin. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt tauchte die kleine Insel am Horizont auf. Der sichelförmige Strand öffnete sich einladend vor ihnen. An der östlichen Spitze der der Insel lag ein Fischtrawler vor Reede und schaukelte bedächtig in der sanften Dünung. Ihr Bootsführer manövrierte nun vorsichtig und als der Kiel des Bootes sich leicht in den Sand schob, schaltete er den Motor ab und warf den Anker aus. Sie hatten sich alle entsprechend locker gekleidet, die Mädchen trugen Sarongs und darunter ihre Bikinis, Chris und Benny lediglich Shorts, T-Shirts und Base Caps, die ihre Gesichter gegen die Sonne abschirmten. Sie stiegen über die Reling an der kleinen Aluleiter ins Wasser und ganz Kavalier halfen sie ihren Mädchen von Bord und führten sie durch das seichte Wasser zum Strand. Der Proviant folgte und zu guter Letzt reichte ihnen der Bootsführer zwei kleine Sonnenschirme die er ihnen besorgt hatte. Sie schlugen ihr Lager am östlichen Ende des Strandes auf, dort gab es eine kleine Felsengruppe, die die Monotonie des weißen Strandes angenehm auflockerte. Ihr Bootsführer hatte den Anker gelichtet und fuhr einige hundert Meter auf die See hinaus um dort erneut den Anker zu werfen. Für ihn würde es ein langweiliger Tag werden.

Chris hatte zusammen mit Benny die beiden Schirme gegen die Sonne aufgestellt und ihnen so ein schattiges Plätzchen geschaffen. Der April war einer der heißesten Monate in Thailand und in der Sonne gab es schon einmal Temperaturen weit jenseits der 40° nicht gerade ein Vergnügen für empfindliche Naturen. Chris und Benny schätzten sich zudem glücklich, dass ihre Mädchen nicht sonnenscheu waren. Im Gegensatz zu anderen Mädchen mochten sie die Sonne und hatten für sich realisiert, dass Europäer ihre dunkle, sanfte Haut zu schätzen wussten. Viele Frauen und Mädchen hingen da einem ganz anderen Schönheitsideal nach, Blässe war der modische Trend und wurde in Thailand zum Schönheitsideal erhoben. Gab es in Europa für sonnenhungrige Bräunungsstudios und Kosmetika, die einen braunen Teint unterstützten, stand die Kosmetikindustrie in Thailand dem diametral gegenüber. Anstatt Bräunungscremes hatten viele Cremes hier einen bleichenden und UV-Strahlen absorbierenden Zusatz.

Chris stieg auf den Felsen und suchte die Insel in seiner Sichtweite ab. Aber außer dem Trawler und ihrem Boot fand er keine Anzeichen dafür, dass außer ihnen noch jemand hier war. Die Sonne schien dem Zenit regelrecht entgegen zu stürmen und die Temperaturen stiegen schnell an. Er schmunzelte, als er Som und Aeow bei einer Tätigkeit ertappte, ohne die wohl keine Thai länger als drei Stunden überstehen würde ohne schlechte Laune zu bekommen. Thais mussten wohl verteilt über den ganzen Tag etwas essen. Zwar hatten sich Som und Aeow mittlerweile etwas an europäische Gepflogenheiten angepasst, aber in Situationen wie dieser fielen sie unweigerlich wieder in ihr eingeimpftes Verhaltensmuster zurück. Beide waren dabei, sich Som Tam zuzubereiten, diesen köstlichen Salat aus unreifen Papayas, der in Thailand auf die unterschiedlichsten Arten zubereitet wurde, von süßlich scharf bis hin zu höllisch scharf und was Chris und Benny überhaupt nicht mochten, mit Pla Ra, diesem halb verwesten Fisch, der für viele Thais eine untrennbare Verbindung zum Genuss von Papaya Pok Pok, wie Som Tam auch genannt wurde, darstellte. Glücklicherweise nahmen Som und Aeow auf ihre und Bennies Abneigung gegen diese stinkende Zutat Rücksicht. Zum Som Tam gab es köstliche panierte Chicken Wings und obwohl sie knapp zwei Stunden zuvor reichlich gefrühstückt hatten, ließen sie es sich schmecken.
 
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Christels Morgen war dagegen das reine Grauen. Schweißgebadet wachte sie geweckt von einem furchtbaren Alptraum auf, schaute sich ängstlich um und sie beruhigte sich erst etwas, nachdem sie festgestellt hatte, dass von diesem sadistischen Wärter nichts zu sehen war. Es war hell, aber Christel hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie fühlte sich alleine gelassen, verlassen von Wilma, ihrer besten Freundin. Sie hoffte nur, dass der Botschafter heute kommen und ihr gute Nachrichten überbringen würde und sie sehnte Wilmas Nähe herbei.

Hasso hatte sich mit Wilma zum Frühstück verabredet und sie ins Lek Hotel eingeladen, das jeden Morgen mit einem ‚All you can eat-Frühstück’ aufwartete. Eigentlich hasste er diese Location, bevorzugte in der Regel das Casa Pascal. Aber dorthin konnte er Wilma unmöglich hinbringen. Es war ja ebenfalls das von Chris und Benny bevorzugte Restaurant. Eine zufällige Begegnung dort, auch wenn sie unwahrscheinlich war, hätte ihren Plan wie eine Seifenblase platzen lassen. Nach wie vor hatten die Beiden ja keine Ahnung, dass sie Opfer einer wohldurchdachten Intrige sind.

Hasso wartete vor dem Eingang und war dann doch angenehm überrascht, dass Wilma lediglich 15 Minuten nach der vereinbarten Zeit auftauchte. Im Gegensatz zu ihm hatte sie weniger Glück gehabt. Ihre Kleidung war nass und ihr Gesicht zeigte Spuren von Puder und Wasser, was in dieser Kombination eine Schmiere ergab, die allerdings wohl duftete. Nun ja, eigentlich konnten sie beide sich glücklich schätzen, dass so früh am Morgen noch nicht allzu viel los auf Pattayas Straßen war.

Hasso begrüßte Wilma freundlich und konstatierte nebenbei, dass Wilma heute wesentlich besser aussah und auch angenehmer roch als gestern noch, mal abgesehen von den Spuren des Songkran. Hasso beschloss das Frühstück abzuwarten bevor er zum Wesentlichen kommen würde.

"Herr Botschafter, haben Sie für meine Freundin etwas erreichen können?"

"Ich werde es Ihnen gleich erklären. Aber lassen sie uns erst einmal über Ihre eigene Situation reden, die sich ja nun offensichtlich besser für sie darstellt."

Wilma fühlte einen leichten Stich. Sie wusste ja, dass sie ihre momentane Freiheit nur einer geldwerten Aufmerksamkeit zu verdanken hatte. Gestern noch war ihre Zahlungswilligkeit wesentlich stärker ausgeprägt als heute. Allerdings war ihr auch klar, dass sie einen Obolus würde entrichten müssen.

Hasso hatte sich eine kleine Geschichte zurechtgelegt. Er wusste um schwindende Zahlungsmoral von Kunden und hatte seine Erfahrung damit.

"Sie wissen, dass Sie Ihre momentane Freiheit nur einer kleinen Aufmerksamkeit zu verdanken haben!"

Es war mehr eine Frage als eine Feststellung und Wilma verstand aus dieser Formulierung auch die Inhaltsschwere von Hassos Aussage. Zwischen den Zeilen verstand sie, dass ihre Freiheit auf wackeligen Füßen stand. Aber genau das war es, was Hasso erreichen wollte.

"Ich bin ein gelindes Risiko eingegangen, um sie aus dem Gefängnis zu bekommen. Ich habe einen Vertrauensvorschuss bekommen und nur dadurch war es mir überhaupt möglich, das Blatt für sie zu wenden."

Wilma verstand diese Randbedingungen recht schnell.

"Im Klartext heißt das, dass meine Freiheit im Moment nur vom guten Willen ihrer Kontaktperson abhängt?"

"Sie haben es erfasst. Ich habe umgerechnet 1000 Euro investiert, um sie aus dem Gefängnis zu holen. In Anbetracht der widrigen Umstände und mal davon abgesehen, dass Sie nicht vor Gericht gestellt werden, dürfte dies ein angemessener Preis sein."

Wilma überlegte kurz, ließ die schrecklichen Stunden im Gefängnis noch einmal Revue passieren. Sie hatte gestern einen Kassensturz gemacht. Die 1000 Euro würde sie bezahlen, das Budget reichte dafür aus.

"Lassen Sie uns nach dem Frühstück zum Hotel gehen. Dort werde ich Ihnen das Geld geben. Im Anschluss möchte ich mit Ihnen zu meiner Freundin. Haben Sie für sie auch etwas erreichen können?"

Hasso hatte auf diese Frage gewartet.

"Ja, das habe ich. Allerdings bin ich auch hier ein großes Risiko eingegangen. Sie verstehen, in meiner Position muss ich wirklich sehr vorsichtig sein und der Aufwand war in der Tat beträchtlich."

Wilma war nicht dumm, sie erahnte, dass sich dies wohl im Preis niederschlagen würde.

"Was haben Sie erreichen können und was mich interessiert: Wieviel muss Christel bezahlen, damit Sie ihr Schicksal positiv beeinflussen können?"

"Nun, wie sie wissen, ist Christels Situation weitaus prekärer. Sie wird vor Gericht gestellt werden. Die einzige Möglichkeit, die mir blieb, war zu versuchen, ihr Strafmaß auf einen Level zu drücken, der für sie nicht auf eine Gefängnisstrafe sondern lediglich auf die Zahlung eines Geldbetrages hinausläuft. Da wir uns hier allerdings auf einem sehr hohen Level was die Empfänglichkeit der zu beeinflussenden Personen angeht, wird diese Einflussnahme sehr teuer."

"Bitte, Herr Botschafter, sagen Sie mir, wieviel es Christel kosten wird."

Wilma erahnte bereits, dass Christel wesentlich höher zur Kasse gebeten werden würde wie sie selbst.

"Tja, teuer wird es auf jeden Fall. Mein Kontakt hat einen Betrag von 65.000 Euro ins Spiel gebracht."

Wilma wurde blass, als sie diese Summe vernahm. Sie wusste, dass Christel über Einiges an Erspartem verfügte, war sich aber nicht sicher, wie sie auf die Forderung nach einer solch hohen Summe reagieren würde.

Hasso bekam den Schreck mit, der Wilma durchfuhr. Er hatte allerdings auch etwas vorgesorgt, um diese Forderung zu unterstreichen und der Zahlungsmoral von Christel durchaus förderlich sein würde. Ohne weiteren Kommentar legte er Wilma sein iPad auf den Tisch welches er zuvor von der wasserdichten Hülle befreite und startete ein kleines Video, das er auf YouTube gefunden hatte. Es ist allerdings schon eine Weile her, dass er dieses Video gefunden hatte, es wurde damals von einem Farang, dem es irgendwie gelungen war ein Handy ins Bangkok Hilton zu schmuggeln, dort gedreht und ins Internet gestellt. Das Video dauerte nur knapp 5 Minuten, zeigte aber in aller Deutlichkeit, wie es dort im Knast zuging.

Wilma schaute sich das Video an und ihr wich angesichts dieser Szenen das Blut aus dem Gesicht. Sie war sich sicher, dass Christel, würde sie diese Örtlichkeit von innen kennenlernen, daran zerbrechen und zugrunde gehen würde.

"Mich haben Sie mit diesem Video überzeugt. Ich weiß allerdings nicht, ob Christel diese Summe aufbringen kann. Zur Not werde ich etwas dazu beisteuern. Meinen Sie, dass Sie diese Summe noch drücken können."

Hasso hatte die Summe bewusst höher angesetzt. Ihre Zielvorstellungen lagen ja bei 50.000 Euro. Wenn man den Beiden allerdings das Gefühl gab, dass er sich mit Herzblut einsetzen würde um den Preis zu drücken, würde das möglicherweise auch der Zahlungswilligkeit zugute kommen.

"Wie schon gesagt, das Risiko ist bedenklich, ich setze da möglicherweise meinen guten Ruf und auch meine Karriere aufs Spiel. Ich verspreche Ihnen aber, dass ich noch einmal mit meinem Kontakt sprechen werde. Sie wissen ja, die Thais lieben es zu handeln und ich denke, dass es da noch etwas Spielraum geben wird. Ich werde vorschlagen, dass wir jetzt zu Ihrer Freundin gehen. Ich vermute mal, dass die erste Nacht alleine im Gefängnis schrecklich für sie war."

Hasso ahnte zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht, dass seine Vorstellung von Schrecklich sehr weit von dem weg lag, was Christel in der vergangenen Nacht erleben musste.
 
        #478  

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Som und Aeow hatten sich ihrer Sarongs entledigt und da sie alleine auf der Insel waren, hielten sie es nicht für nötig, sich mit irgendeiner Kleidung zu belasten. Chris und Benny schnorchelten derweil im flachen Wasser. Es gab einige Korallen und eine herrliche Fischpracht. Zuvor hatten sie sich entsprechend mit Sonnenschutz eingerieben. Sie wussten wie schnell man sich am Wasser einen heftigen Sonnenbrand einhandeln konnte. Mittlerweile war es schon Mittag und die Beiden hatte die Nase voll von ihrem ausgedehnten Schnorchelgang. Zum Schwimmen hatten sie ihre Badehosen angezogen, derer sie sich aber sofort, nachdem sie aus dem Wasser waren, entledigten.

Som und Aeow lagen auf den mitgebrachten Decken zwar im Schatten, aber die kräftige Sonne würde sich wohl durch den dünnen Stoff nur geringfügig in ihrer bräunenden Wirkung dämpfen lassen. Sie schienen zu dösen und erst ein par spielerisch auf ihren Rücken gespritzte Wassertropfen ließ sie aufmerken.

"Arun sawadt, khun kigiat!"

Chris machte es Spaß, sich ab und an etwas in Thai zu versuchen. Das "Guten Morgen, die Damen Faulpelze" verfehlte seine Wirkung nicht.

"Hey, we are not lazybones. While you were playing foolish in the water, we prepared our lunch already. We just have finished short time before and now it should be allowed, to relax too. Are you guys hungry?"

Som und Aeow hatte sich umgedreht und räkelten verführerisch ihr nahezu perfekten Körper. Der Anblick, den sie Chris und Benny boten, dürfte jedem Mann und sei er noch so hungrig, an etwas ganz anderes denken lassen. Chris und Benny ging wohl beiden der gleiche Gedanke durch den Kopf. Die Blicke der beiden Mädchen wanderten zur Körpermitte von Chris und Benny und genossen die sichtbare Wirkung ihrer Körper auf die beiden. Som und Aeow sahen sich kurz schmunzelnd an und nickten sich zu, so als hätten sie schon einige Zeit zuvor einen Plan ausgetüftelt, den es jetzt umzusetzen galt. Beide standen auf und gingen auf Chris und Benny zu.

"Before you eat, you should be relaxed!"

Mit diesen Worten griffen sie beide nach den halbsteifen Schwänzen von Chris und Benny und zogen sie widerstandslos zu den Decken.

"Lay down!"

Chris und Benny taten, wie geheißen und legten sich in Erwartung einer speziellen Behandlung auf den Rücken.

Som und Aeow sahen sich wieder an und lachten laut auf.

"No, guys, we are professionals. Turn! We start with your back!"

Etwas widerwillig gehorchten Chris und Benny, hatten aber etwas Mühe wegen ihre halb steifen Schwänze die sie erst einmal liegegerecht platzieren mussten. Som holte ihr Massageöl aus der Tasche und nach einer einführenden Druckmassage bei der einige Wirbel knacken eingerenkt wurden, begannen Som und Aeow mit einer gekonnten Ölmassage. Es entsprach ihrer Auffassung von vernünftiger Arbeit, dass sie diese Massage entsprechend gründlich durchführen. Nach einer halben Stunde hieß es für Chris und Benny umdrehen.

Beide hatten sich dieser Massage hingegeben, sich fallen lassen und waren merklich entspannt. Ihre Erektionen waren abgeklungen, was Aeow zu einer Bemerkung veranlasste.

"Khun farang mot läeng!"

Chris und Benny nahmen es, wie es gemeint war. Sie lachten über diesen Scherz und zwinkerten sich nur kurz zu. Sie wusste, dass das Leben sehr schnell dorthin zurückkommen würde, was Aeow als kraftlos bezeichnet hatte.

Mit viel Feingefühl arbeitete sich die Mädchen an den Beinen nach oben, strichen mit ihren Händen sanft an den Innenseiten der Oberschenkel empor um mit ihren Handrücken leicht die Schwänze der Beiden zu berühren. Langsam kehrte das Leben wieder dahin zurück und die beiden Mädchen genossen die sichtbare Wirkung ihrer Massage. Benny griff nach Aeows Brüsten aber die umfasste sanft Bennies Handgelenke und drückte seine Arme behutsam zurück auf die Deck.

"Hey, Benny, don't touch Aeow, and you Chris, don't try to touch me. We relax you and you do nothing!"

Som hatte die Betonung auf das ‚You’ gelegt. Die Beiden verstanden und fügten sich mit geschlossenen Augen ihrem süßen Schicksal. Som und Aeow setzten ihre gesamte Fertigkeit ein und massierten Chris und Benny immer bis kurz vor deren Höhepunkt um sie dann wieder etwas entspannen zu lassen. Benny erwischte es allerdings zuerst. Aeow begnadetet ihn in seiner süßen Agonie und massierte ihn sanft fertig. Und auch Chris erlangte unter den zarten Händen von Som kurz darauf die erhoffte Erlösung.

Die beiden Mädchen überließen Chris und Benny einen kurzen Moment sich selbst um sich am Wasser kurz die Hände zu reinigen. Chris und Benny gesellten sich dann kurz zu ihnen und beseitigten ebenfalls die Spuren gelebter Lust.

Hasso hatte Wilma zum Frühstück eingeladen und nachdem er noch die Getränke bezahlt hatte, führte er Wilma durch den Seitenausgang des Hotels. Er hoffte auf einen Bahtbus, die manchmal in die kleine Soi zur 2nd Road fuhren um den ewigen Stau am Ende der Beach Road, dieses Nadelöhr wo sie auf die Pattaya Tai stieß, zu umgehen. Hasso hatte Glück, es dauerte keine 10 Minuten, als ein Bahtbus anhielt. Er handelte kurz den Preis aus und nach etwas Feilscherei waren sie sich einig. Zwar war es nicht weit bis zur Soi 9, aber weit genug um während eines Fußmarsches voll durchnässt dort anzukommen. Ihr Fahrer hatte seitlich den Regenschutz heruntergelassen und so waren Hasso und Wilma erst einmal vor direkten Wasserattacken von der Straßenseite her geschützt. So ganz ungeschoren kamen sie dennoch nicht davon, denn einige Verwegen schafften es sie von hinten mit Wasser zu beglücken. Hasso wies Wilma an, im Eingangsbereich der Station kurz zu warten. Er wollte nicht, dass sie mitbekam, wie vertraut er mit den Polizisten hier war. Nach zwei Minuten bat er Wilma ihn zu begleiten.

Wilma wusste momentan nicht so richtig, wie sie sich fühlte. Etwas Angst beschlich sie für einen kurzen Moment, Christel gegenüberzutreten. Sie schob diesen Gedanken dann recht schnell beiseite. Christel hatte in ihr momentan die einzige, vertraute Bezugsperson und sie war in der denkbar besseren Position. Zusammen mit Hasso betrat sie den Zellentrakt. Was Wilma zu sehen bekam, beunruhigte sie dann doch. Christel saß lethargisch zusammengesunken an der hinteren Zellenwand und hatte ihren Kopf in die verschränkten Arme gelegt.

"Christel, wach auf, wir sind da!"

Christel reagierte überhaupt nicht auf Wilmas Zuruf. Schlagartig wich tiefe Sorge allen Bedenken, die Wilma zuvor noch hatte. Mit lauter Stimme rief sie erneut.

"Christel, bist du okay?"

Christel war vollkommen fertig und erschöpft. Sie war in einen Zustand entrückter Wirklichkeit gefallen. Nur langsam drang eine vertraute Stimme an ihr Ohr, erst sanft und dann eindringlicher, fast wie ein Schrei. Langsam hob Christel ihren Kopf, öffnete die Augen und realisierte, dass Wilma zusammen mit dem Botschafter vor der Zelle stand.

Wilma erschrak regelrecht als sie in Christels Gesicht schaute. Ihre Augen waren verheult und als Christel sie anschaute, füllten sie sich erneut mit Tränen und sie fiel erneut in einen Weinkrampf.

"Mein Gott Christel, was ist los? Was ist passiert?"

Wilma hatte wohl instinktiv schon einen Verdacht. Christel würde nicht so verzweifelt dreinschauen nur weil sie jetzt eine Nacht ohne Wilma verbracht hatte. Auch Hasso war etwas erschrocken über Christels Zustand der wohl Schlimmeres als eine Nacht ohne Wilma vermuten ließ.

Christel hatte sich aufgerafft und ist zum Gitter gekommen. So gut es ging gab ihr Wilma etwas Nähe und Wärme. Christel benötigte ein paar Minuten um sich wieder etwas zu fangen. Wilma äußerte ihren Verdacht.

"Der Wärter?"

Christel nickte nur.

"Komm, erzähle! Was ist passiert?"

Unter Tränen begann Christel zu erzählen.

"Wilma, dieses Schwein hat mich benutzt, vergewaltigt und aufs Übelste gedemütigt. Er hat mich zuerst mit einem Elektroschocker gefügig gemacht, dann mit Handschellen an das Gitter gefesselt und mich einfach benutzt. In der Nacht hat er mich noch einmal geweckt und ich musste ihm unter Androhung erneuter Elektroschocks einen runterholen. Ich habe Angst. Hoffentlich ist er gesund gewesen und hat mich nicht infiziert. Wilma, ich halte es nicht mehr aus. Ich will hier raus!"

Hasso hatte genau hingehört. Irgendwie tat ihm Christel leid. Das, was er gedachte als Druckmittel einzusetzen, Vergewaltigung, Missbrauch und Gewalt als auszumalende Realität in thailändischen Gefängnissen war bereits hier in dieser kleinen Zelle der Polizeistation für Christel bittere Realität geworden. Die Sache war jetzt für Christel gelaufen, hatte sich in ihr Gedächtnis eingebrannt und sie würde wohl für den Rest ihres Lebens daran zu kauen haben. Andrerseits kam ihm das Geschehene rein von den Fakten her zugute. Christels Bereitschaft die geforderte Summe zu zahlen würden diese Ereignisse wohl den entsprechenden Nachdruck verleihen. Aber Hasso war ein recht pragmatisch denkender Mensch und es galt jetzt, die weitere Vorgehensweise weniger dramatisch anzugehen. Er kannte das häufig verhängnisvolle Getue von vielen Deutschen, ihre Art zu denken und Recht haben zu wollen in Thailand anzuwenden. Das endete regelmäßig in Dramen, gescheiterten Beziehungen und Schlimmeren.

"Christel, es tut mir aufrichtig leid, was Ihnen widerfahren ist. Haben Sie sichtbare oder nachweisbare Spuren der Vergewaltigung?"

Christel sah ihn mit einem merkwürdigen Blick an, betrachtete ihr Handgelenk mit dem sie ans Gitter gefesselt war. Aber außer einer leicht geröteten Stelle war dort nichts zu sehen. Sie schüttelte mit dem Kopf.

"Christel, Sie sagten, er habe sie mit einem Elektroschocker gefoltert. Haben sie an ihrem Körper Spuren den der Einsatz eines solchen Schockers hinterlässt?"

Christel schaute den Botschafter erstaunt an. Wortlos trat sie einen Schritt zurück, öffnete ihren Rock und ließ ihn ein wenig herunter um die Stelle zu betrachten, an der der Schocker aufgesetzt war. Aber auch dort war nichts zu sehen. Hasso beglückwünschte in diesem Fall die Voraussicht des Wärters. Ohne nachweisbare Spuren einer Vergewaltigung würde eine derartige Anschuldigung ins Leere laufen. Hasso musste erfahren, was Christel in diesem Fall zu tun gedachte.

"Christel, was möchten Sie machen? Möchten Sie die Vergewaltigung dem Diensthabenden melden."

Christel hatte sich das vorgenommen und nickte wieder nur.

"Christel, Sie haben mein volles Mitgefühl in dieser Sache. Aber bedenken Sie bitte, dass Sie nicht in Deutschland sind, wo solche Anschuldigungen zu einer umfangreichen Untersuchung führen würden. In Thailand sind die Karten anders gemischt. Zudem haben sie keinerlei sichtbare Spuren einer Vergewaltigung. Haben Sie eine Vorstellung davon, wie ihre Tage bis Donnerstag hier ablaufen werden, wenn sie eine solche Anschuldigung publik machen?"

Christel schien immer noch nicht in der Lage zu sein, einen zusammenhängenden Satz zu formulieren. Allerdings wurde sie sich auch der Bedrohlichkeit dessen bewusst, was der Botschafter ihr gerade versuchte, vorsichtig klar zu machen. Christel wurde erneut blass.

"Christel, beruhigen Sie sich etwas, ich werde versuchen, etwas für Sie zu tun, damit dies bis Donnerstag nicht noch einmal vorkommt. Warten Sie einen Moment. Wilma, bleiben Sie bei ihrer Freundin, ich komme sofort zurück."

Hasso begab sich zurück in die Station. Er hatte den Wärter zuvor ein paar Mal zu Gesicht bekommen. Auch wenn das Vorgefallene ihm in die Karten spielte, tat ihm Christel in diesem Moment leid und er wollte in der Tat präventiv eingreifen. Ein kleines Zubrot unter der Hand würde den Wärter wohl besänftigen und die Möglichkeit geben, seinen Trieb woanders auf halblegale Art und Weise ausleben zu können. Allerdings sah er ihn nirgendwo. Er fragte einen Polizeibeamten nach diesem Wärter. Die Antwort, die er bekam, gefiel ihm und half ihm auch, sein Geld beisammen zu halten. Er ging in die Zelle zurück. Wilma hatte durch das Gitter die Arme um Christel gelegt und tröstete sie.

"Christel, ich habe etwas erreichen können. Der Wärter wird Sie in Ruhe lassen. Heute kommt er nicht zum Dienst und für die restlichen Tage ihrer Verweildauer hier wurde seine Schicht auf den Tag gelegt."

Hasso hatte von dem Beamten erfahren, dass die Schicht gewechselt worden war, ein zyklischer Vorgang, der ihm nun gelegen kam. Es war letztendlich eine Kleinigkeit, Christel Glauben zu machen, dass dieser durchweg normale Vorgang sein Erfolg war.

"Christel, sind Sie aufnahmefähig?"

In Anbetracht von Christels momentaner Verfassung hatte er gelinde gesagt etwas Zweifel. Andrerseits haben ihm die Ereignisse der letzten Nacht gewaltig in die Karen gespielt. Für ihre Sache hätte es gar nicht besser laufen können. Und wenngleich ihm Christel leid tat, dankte er dem Schicksal für diese Umstände.
 
        #479  

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Christel schaute Hasso lange und nachdenklich an und ihr Blick hatte etwas, was man häufig bei alterschwachen Dackeln sieht, eine verklärte und ergebene Traurigkeit.

"Ja, bitte, bringen Sie mir gute Nachrichten. Ich bin ihnen dankbar dafür, dass Sie es geschafft haben, mir diesen schrecklichen Kerl nachts vom Leib zu halten. Ich will nicht ins Gefängnis!"

Wilma mischte sich ein. Sie sah Hassos fragenden Blick.

"Ich habe ihr von dem Video erzählt, das Sie mir gezeigt haben. Ersparen Sie es ihr bitte, es sich ansehen zu müssen. Es ist alles schon schlimm genug. Über die Vorgehensweise und die Bezahlung habe ich noch nichts gesagt."

Hasso hätte sich denken können, dass Wilma etwas ausplaudern würde. Aber es war ja letztendlich in seinem Sinn, dass Christel die Informationen aus der Hand einer ihr vertrauten Person empfing.

"Nun gut, Christel, ich habe eine Kontaktperson die in der Lage ist, das Blatt zu Ihren Gunsten zu wenden. Bevor Sie jetzt aufatmen: Es bedeutet nicht, dass Sie hier vor Donnerstag herauskommen werden. Mein Kontakt hat seine Beziehungen spielen lassen. Sie werden am Donnerstagmorgen gegen 14 Uhr vor Gericht gestellt. Der vorsitzende Richter, nun sagen wir es einmal so, ist für gewisse Aufmerksamkeiten empfänglich. Wenn diese Aufmerksamkeit seinen Erwartungen entspricht, kommen Sie mit einer Geldstrafe davon, die im mittleren, vierstelligen Bahtbereich liegen wird. Wir haben jetzt das Problem, dass die Sachlage, die Fakten klar sind und bereits eine Erwartungshaltung besteht. Sollte diese Erwartungshaltung enttäuscht werden, wird sich das empfindlich in Ihrem Strafmaß niederschlagen. Oder anders gesagt, der Stein rollt bereits und ist nicht mehr aufzuhalten. Es liegt jetzt an Ihnen, die Richtung festzulegen, in die er rollen wird."

Christel hatte Hasso aufmerksam zugehört und sie brauchte nicht lange, um für sich eine Entscheidung zu finden. Sie wollte hier raus, ihre Sachen packen und so schnell wie möglich nach Hause fliegen und diesem schrecklich korrupten Land ein für allemal den Rücken kehren. Keine 10 Pferde würden sie jemals wieder in einen Flieger bekommen, der als Ziel Thailand hatte.

"Ich will hier weg, ich will nach Hause!"

Hasso hatte keine andere Antwort erwartet. Nun würde er aber auf den kritischen Punkt zu sprechen kommen müssen.

"Haben Sie eine Vorstellung davon, was es sie kosten wird, hier mit einem blauen Auge davonzukommen?"

"Nein, sagen Sie es mir bitte, ich habe keine Ahnung."

Hasso holte theatralisch tief Luft.

"Es stehen 65.000 Euro im Raum!"

Jetzt war es raus. Er hatte erwartet, dass Christel lautstark protestieren würde oder sich zumindest über die Höhe der Summe maßlos erschrocken zeigen würde. Aber Christel schien es einfach geschluckt zu haben. Auch Wilma war über Christels Reaktion erstaunt. Hasso hatte natürlich die Erklärung dafür parat. Nach der letzten Nacht hatte Christel einfach die Hosen nur gestrichen voll und Wilmas Schilderung von den Zuständen im Gefängnis bewirkten den Rest. Für Christel musste sich unter diesen Umständen auch eine nur kurze Haftstrafe wie ein Todesurteil anhören.

Wilma deutete Christels Reaktion so, dass sie bereit war, diese Summe aufzubringen. Sie erinnerte sich an die Ausführungen des Botschafters bezüglich der Verhandlungsbereitschaft der Kontaktperson.

"Herr Botschafter, Sie hatten gesagt, dass sich diese Summe noch verringern lassen kann."

Wilma war Hasso zuvorgekommen, aber er hatte ja vor, dies noch anzusprechen.

"Keine Sorge, ich habe es nicht vergessen. Christel, ich werde die Summe mit Sicherheit noch drücken können. Etwas Verhandlungsspielraum ist auch bei solchen Sachen bei den Thais immer möglich. Ich denke, dass wir mit 50.000 Euro davonkommen. Das Problem ist, dass der Deal bis Mittwoch gelaufen sein muss. Und mir ist bis jetzt noch nicht ganz klar, wie sie das bewerkstelligen wollen?"

Das war die eigentliche Problematik. Sollte das aus Deutschland angewiesen werden, würde es 3 Tage dauern, bis es verfügbar war. Ist die Zahlung erst einmal eingeleitet, würde das Geld frühestens am Donnerstag verfügbar sein.

"Wilma und ich haben aus einem Gefühl heraus vorgesorgt. So eine Fernreise haben wir das erste Mal unternommen und Europa hat für uns nie ein besonderes Reiserisiko bedeutet. Wir haben uns gegenseitig für den Zeitraum unseres Urlaubs mit Vollmachten ausgestattet, auch für unsere Konten. Die Summe schmerzt mich, aber ich habe einiges mehr beiseite gelegt und ich werde das Geld opfern, damit ich hier weg kann."

Wilma hatte überhaupt nicht mehr an diese Vollmacht gedacht. Aber jetzt, wo Christel es erwähnte, fiel es ihr wieder ein. Sie hatten zuvor noch ihre Scherze darüber getrieben. Aber aus dem Scherz war nun bitterer Ernst geworden.

"Wie wollen Sie das Geld anweisen lassen? Dafür benötigt man ein Konto."

Natürlich wusste Hasso von den Konten der Beiden. Aber das konnte er ihnen ja schlecht auf die Nase binden.

"Dank Khun Somsak, dem Manager von unserem Hotel verfügen wir über Konten bei der Kasikorn Bank. Das Geld ließe sich dahin transferieren. Per Eilanweisung sollte es spätestens am Donnerstag verfügbar sein."

Hasso blickte Wilma an und nickte dann zufrieden.

"Ich vertraue Ihnen. Ich muss jetzt zusehen, dass ich meinen Kontakt erreiche um ihn von der Entwicklung zu unterrichten. Ich hoffe nur, dass er mir ebenso vertraut wie ich Ihnen."

"Was wird passieren, wenn Ihr Bekannter das Geld nicht erhält?"

"Nun, Wilma, dann wird er sich an dem Schuldigen schadlos halten. Und dass kann wesentlich schrecklichere Konsequenzen haben und ein Knastaufenthalt ist dagegen ein Ausflug ins Grüne."

"Dann gehen Sie für uns ja ein beträchtliches Risiko ein. Wir sind Ihnen zu Dank verpflichtet und am Donnerstag wird das Geld verfügbar sein."

"Etwas Anderes habe ich nicht erwartet. Aber nur um es noch einmal klarzustellen. Das Risiko, das ich trage ist überschaubar. Was ich gerade meinte, ist, dass er in Ihnen die Schuldigen sieht, und nicht in mir!"

Hasso hatte seiner Stimme einen ernsten Klang verliehen um die Bedeutung seiner Aussage entsprechend Nachdruck zu verleihen. Wie er an der Reaktion der Beiden sah. haben sie sehr wohl verstanden, was er damit meinte.
 
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