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"Sag mal Martin, hast du schon viel mit den Mädchen hier gehabt?"
Martin war sich ob des Themenwechsels und des Einblicks zwischen ihre Beine jetzt sicher, dass Wilma dieses Spiel mitspielen würde, oder besser gesagt, eigentlich die Führung übernahm und Martin in eine leicht devote Rolle fallen ließ. Aber Martin mochte diese Art Spiel, der Wechsel zwischen devot und dominant lag ihm.
"Sehr wenig, ich habe es versucht, aber bis auf ein einziges, allerdings sehr kurzes Erlebnis, war es nichts, was mich sonderlich begeistert hat."
Martin dachte dabei kurz an sein morgendliches Erlebnis mit dem Zimmermädchen. Die Erinnerung daran blieb nicht ohne Folgen und er spürte, wie das Blut in seinen Schwanz schoss. Krampfhaft versuchte er, sich noch etwas zurückzuhalten, was ihm mit Mühe gelang.
Wilma sah mit ebenfalls steigender Erregung, wie Martins Schwanz wieder etwas größer wurde und seine Spitze lugte jetzt schon unter dem Hosensaum hervor. Wilma genoss dieses Spiel.
"Du bist doch ein Mann in den besten Jahren. Ich kann mir vorstellen, dass du noch recht häufig Lust verspürst."
"Ja, das stimmt schon. Ich habe das Problem eigentlich jeden Morgen."
"Mit Problem meinst du wohl, dass du jeden Morgen einen Steifen hast, nicht wahr?"
Wilma schaute dabei recht zweideutig und ihre Zunge fuhr genüsslich über ihre Lippen.
Die Art, wie Wilma ihre Frage stellte, die Worte, die sie benutzte und ihre Mimik gingen Martin durch und durch.
"Ja, das ist richtig."
Die Vorstellung, dass sich Wilma sein morgendliches Problem gerade im Geiste ausmalte und vor allem, wie er damit umzugehen pflegte, ließen seine Bemühungen zu verhindern, jetzt schon einen Steifen zu bekommen, dahinschmelzen wie Eis unter der Wüstensonne. Er spürte, wie sein Schwanz begann, steif zu werden.
Wilma sah fasziniert wie Martins Schwanz langsam größer wurde.
"Was machst du dann jeden Morgen. Wichst du dir dann einen?"
Martin atmete jetzt schwer. Dieses Spiel lag ihm, diese Eindeutigkeit der Wortwahl von Wilma turnte ihn ungemein an.
"Ja, ich spiele mit meinem Schwanz."
"Komm Martin, zeig es mir, ich möchte es sehen!"
Martin gefiel dieses Spiel, dass Wilma jetzt den Ton angab und ihn in eine leicht devote Rolle versetzte.
"Dein Schwanz möchte es wohl auch, er hat sich ja schon befreit. Steh auf und zeige es mir!"
Martin war sich ob des Themenwechsels und des Einblicks zwischen ihre Beine jetzt sicher, dass Wilma dieses Spiel mitspielen würde, oder besser gesagt, eigentlich die Führung übernahm und Martin in eine leicht devote Rolle fallen ließ. Aber Martin mochte diese Art Spiel, der Wechsel zwischen devot und dominant lag ihm.
"Sehr wenig, ich habe es versucht, aber bis auf ein einziges, allerdings sehr kurzes Erlebnis, war es nichts, was mich sonderlich begeistert hat."
Martin dachte dabei kurz an sein morgendliches Erlebnis mit dem Zimmermädchen. Die Erinnerung daran blieb nicht ohne Folgen und er spürte, wie das Blut in seinen Schwanz schoss. Krampfhaft versuchte er, sich noch etwas zurückzuhalten, was ihm mit Mühe gelang.
Wilma sah mit ebenfalls steigender Erregung, wie Martins Schwanz wieder etwas größer wurde und seine Spitze lugte jetzt schon unter dem Hosensaum hervor. Wilma genoss dieses Spiel.
"Du bist doch ein Mann in den besten Jahren. Ich kann mir vorstellen, dass du noch recht häufig Lust verspürst."
"Ja, das stimmt schon. Ich habe das Problem eigentlich jeden Morgen."
"Mit Problem meinst du wohl, dass du jeden Morgen einen Steifen hast, nicht wahr?"
Wilma schaute dabei recht zweideutig und ihre Zunge fuhr genüsslich über ihre Lippen.
Die Art, wie Wilma ihre Frage stellte, die Worte, die sie benutzte und ihre Mimik gingen Martin durch und durch.
"Ja, das ist richtig."
Die Vorstellung, dass sich Wilma sein morgendliches Problem gerade im Geiste ausmalte und vor allem, wie er damit umzugehen pflegte, ließen seine Bemühungen zu verhindern, jetzt schon einen Steifen zu bekommen, dahinschmelzen wie Eis unter der Wüstensonne. Er spürte, wie sein Schwanz begann, steif zu werden.
Wilma sah fasziniert wie Martins Schwanz langsam größer wurde.
"Was machst du dann jeden Morgen. Wichst du dir dann einen?"
Martin atmete jetzt schwer. Dieses Spiel lag ihm, diese Eindeutigkeit der Wortwahl von Wilma turnte ihn ungemein an.
"Ja, ich spiele mit meinem Schwanz."
"Komm Martin, zeig es mir, ich möchte es sehen!"
Martin gefiel dieses Spiel, dass Wilma jetzt den Ton angab und ihn in eine leicht devote Rolle versetzte.
"Dein Schwanz möchte es wohl auch, er hat sich ja schon befreit. Steh auf und zeige es mir!"