Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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        #531  

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So, weil Ostern ist, gibt es noch ein Häppchen...:wink0:
 
        #532  

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Chris und Benny hatten mittlerweile einige Gläser getrunken. Die Hitze verstärkte die Wirkung des Alkohols unmerklich und beide fühlten sich reichlich beschwingt, spielten einige Szenarien durch, was alles hätte passieren können. Die Sonne senkte sich nun merklich schnell dem Horizont entgegen und die Schatten wurden länger und die Beiden beschlossen, ihre Session am Pool in das Zimmer zu verlagern. Als sie die Lobby betraten, kamen ihnen Som und Aeow entgegen. Ihre Kleidung triefte vor Nässe und sie waren sichtlich angetrunken, kicherten fortwährend. Chris und Benny nahmen sich der Beiden an und halfen ihnen die Treppe hoch. Im Zimmer zogen sich die beiden Mädchen umgehend aus und warfen ihre Klamotten achtlos ins Bad.

"Hey daaaling, wha we do tnigh?

Chris blickte Som mit einem schrägen Blick an. Die Art, wie sie jetzt englisch lallte, zeugte davon, dass sie mehr getrunken hatten, als sie vertragen konnten. Waren sie angesäuselt, lockerte es ihre Zunge und ihr Englisch kam recht gut, ungehemmt, konnte er sagen. Es kam selten vor, dass Som und Aeow so dermaßen betrunken waren. Er fragte sich, ob es Sinn machen würde, mit den Beiden auszugehen.

"I think, you take a shower and then you sleep a bit. When you wake up, we will see and maybe we go out."

Aeow kicherte nur, stand auf und half Som aus dem Sessel hoch. Eng umschlungen torkelten sie zum Bett und ließen sich nackt wie sie waren hineinfallen und kuschelten sich eng aneinander. Sie schlossen die Augen und wenig später zeugten tiefe, gleichmäßige Atemzüge davon, dass sie eingeschlafen waren.

Chris und Benny nahmen den Rausch ihrer beiden Mädchen recht gelassen. Es kam nun wirklich nicht häufig vor, dass sie sich in einem derart volltrunkenen Zustand befanden. Benny ging zum Bett rüber und zog mit einiger Mühe die Bettdecke unter den Beiden weg. Außer einem unwilligen Grummeln kam sonst keine Reaktion. Benny deckte Som und Aeow zu. Sie hatten die Aircon laufen und wollten nicht, dass sich die Beiden noch eine Erkältung fingen.

"Tja Chris, das war es wohl bis morgen. Solange werden unsere beiden Schluckspechte wohl brauchen, bis sie ihren Rausch ausgeschlafen haben. Ich würde vorschlagen, dass wir ebenfalls hier bleiben. Mir wäre es jedenfalls zu riskant, heute Abend durch Pattaya zu laufen. Es ist zwar recht unwahrscheinlich, dass wir Wilma über den Weg laufen, aber ich habe keine Lust, Opfer eines dummen Zufalls zu werden."

"Uns bleibt wohl nichts anderes übrig. Die beiden pennen und wir haben keine Möglichkeit, unseren Schatten zu kontaktieren, der uns über Wilmas Location auf dem Laufenden halten würde. Bleiben wir halt im Hotel!"

Wilma fühlte sich ungemein beschwingt. Mit Sicherheit spielte der Whisky eine Rolle. Aber die wesentliche positive Stimmung ging von Martin uns Su aus. Anfangs war ihr wohl aufgefallen, dass Martin etwas verunsichert wirkte. Aber die lockere Art mit der Su auftrat, fegten letztendlich lästige Hemmungen beiseite. Die Sonne war untergegangen, aber immer noch harrten sie alle am Pool aus.

"Su, Wilma, I think we should eat a little bit. If we want to go out we need a little bit in our stomache. Otherwise we will be drunk to quick. I think tonight we go eat a bit in our restaurant here. I don't like to sit wet in a restaurant with running aircon."

Su und Wilma waren einverstanden. Sie gingen kurz auf die Zimmer um sich umzuziehen und fanden sich wenig später im Restaurant ein. Das Restaurant war nichts Besonderes. Um den gröbsten Hunger zu stillen reichte es allemal.

"Okay ladies, where we go tonight."

Eigentlich war die Frage mehr an Su gerichtet. Sie hatte die Kenntnis von Pattaya und wusste am besten Bescheid.

"I think we go for Soi 7 or Soi 8. There will be a good action. We shell get dressed due to the fact, that we will get wet. Martin, you go for our room first, I will go with Wilma to look for some special shirts."

Sie zwinkerte Martin dabei mit einem Auge zu. Wilma war zwar etwas überrascht durch das Statement von Su. Aber ihr war es nur recht.

Martin fühlte sich in Spendierlaune und übernahm die Rechnung. Vor seinem Zimmer trennten sie sich. Su gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"When we finished, we come to you.!"

Martin schloss die Zimmertür hinter sich und überlegte, was er wohl anziehen könnte. Er entschied sich für Shorts im Camel-Look, die er sich in Pattaya gekauft hatte. Diese Shorts hatten einige Seitentaschen mit Reisverschlüssen, was sich gut dafür eignete, sein Geld recht sicher zu verstauen. Er zog sich ein passendes T-Shirt über und krönte sein Haupt mit einem Base-Cap, das er zusammen mit den Shorts erstanden hatte. Er nahm 3000 Baht, wickelte sie gut in Plastikfolie ein und verstaute sie in einer Tasche mit Reisverschluss.

Er setzte sich hin und wartete nun auf Wilma und Su. Er fragte sich, was Su wohl im Schilde führte. Dass sie etwas vorhatte, war nur zu offensichtlich.
 
        #533  

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Frohe Ostern! Ich hoffe, es geht bald weiter ... hast Dich ja mächtig ins Zeug gelegt die letzten paar Tage :super:
 
        #534  

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Frohe Ostern
warte jeden Tag gespannt darauf weiter lesen zu können...

Gruß RudiOl
 
        #535  

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Ich habe ja vorgeschrieben. In der Geschichte bin ich schon 8 Seiten weiter plus vielleicht noch 4 Seiten auf meinem Netbook. Letzte Woche bin ich nicht zum Schreiben gekommen, das ich eine MFG zu Arbeit in Anspruch genommen habe. Die Bahnstrecke zwischen AC und K war unterbrochen und es gab eine SEV den ich nicht in Anspruch nehmen wollte. Ich traue da der Bahn nichts zu.
 
        #536  

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Su sah sich in Wilmas Zimmer um. Mit Ausnahme der persönlichen Gegenstände von Wilma glich es dem ihren wie ein Ei dem anderen.

"Okay, let's look for something sexy. Do you have a white blouse or something like that?"

Wilma überlegte kurz und ging zum Kleiderschrank. Nach kurzer Suche präsentierte sie Su zwei Blusen, eine etwas fester gearbeitete und eine Bluse aus recht dünnem Stoff. Su griff ohne zu zögern nach der Bluse mit dem dünnen Stoff. Sie ging zum Schrank und warf selbst noch einen kurzen Blick hinein. Nach kurzer Begutachtung von Wilmas Garderobe griff sie zielsicher nach einem passenden roten Midi-Rock.

"You try this one, that will look nice tonight!"

Wilma nahm die Sachen entgegen und legte den Rock aufs Bett. Sie wollte sich gerade die Bluse überziehen als Su eine Schritt auf sie zumachte und die Strings vom Oberteil ihres Bikini löste, der seines Haltes beraubt zu Boden fiel.

"You don't need that tonight. Just imagine your white blouse in a wet look. It will look good and increase the fun!"

Wilma war etwas überrascht, überlegte kurz und stimmte dann zu.

"By the way, I won't wear a bra too."

Sie lächelte Wilma aufmunternd zu. Wilma wechselte ihr Bikini-Höschen gegen einen String aus, zog den Rock an und entschied sich für ihre Nikes ohne Socken.

"What we do with our money? I think, it will get wet too!"

"Don't worry, first we don't need much money and second, Martin will take care that. I think you trust him."

Martin wartete geduldig, hatte sich aufs Bett gesetzt und gönnte sich gerade noch einen Whisky, als Su mit Wilma ins Zimmer kamen. Ihm fiel sofort auf, dass Wilma keinen BH trug. Su zwinkerte ihm kurz zu als sie Martins Blick auf Wilma bemerkte. Martin wurde klar, dass Wilma ihr Outfit Su zu verdanken hatte. Obwohl Wilma gegen Su recht blass aussah, fand er sie immer noch auf gewisse Weise attraktiv und sexy. Wenn er aber die Ereignisse der letzten Tage reflektierte, wurde ihm auch klar, dass es nur eine unglaublich kurze Zeit gedauert hatte bis er sich bezüglich seines Geschmacks der Weiblichkeit betreffend verdammt schnell umorientiert hatte. Jede Minute die er mit Su zusammen verbrachte, entfernte ihn weiter vom Bedürfnis sich auf eine Frau einzulassen, die keine Thai oder Asiatin war.

Su entledigte sich ihres Bikinis, zog sich schnell ein weißes T-Shirt und Hot Pants an und schlüpfte in ihre Sportschuhe. Zusammen verließen sie das Hotel und machten sich auf in die Soi 7.

Die Soi 7 und Soi 8 lagen südlich der Central Pattaya Road, zwei gegenläufige Einbahnstraßen, die die Pattaya 2nd Road mit der Beach Road verbanden. Beide Sois wurden beidseitig von offenen Beer Bars gesäumt. Zu Songkran war hier zumeist schon am frühen Nachmittag die Hölle los. Jeder schoss mit den improvisierten Wasserspritzen auf jeden und es hatte sich seit einigen Jahren eingespielt, dass große Eisbrocken das Wasser recht gut abkühlten und doch noch den einen oder anderen Ahnungslosen, der sich leichtsinnig in Erwartung eines Treffers darbot einen kleinen Schock versetzte. Viele der Mädchen hatten sich genau wie Su und Wilma ebenfalls recht freizügig angezogen und das kalte Wasser zeigte die gewünschte Wirkung. Insbesondere die zahlreichen Ladyboys, die in vielen Bars auf Kunden hofften, prahlten mit ihrer Silikonpracht recht offensiv.

Su hatte unterwegs einem Straßenhändler noch 3 Wasserspritzen abgekauft und zusammen suchten sie sich eine Bar aus, die mit zwei großen Wassertonnen genug Munition versprach. Immer wieder fuhren Pickups an ihnen vorbei und sie lieferten sich Wasserschlachten mit den Jungen und Mädchen, die sie von der Ladefläche aus beschossen. Es dauerte nicht lange, bis alle drei vor Nässe nur so trieften.
 
        #537  

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Christel saß in ihrer Zelle und war eingedöst. Sie schreckte zusammen, als sie hörte, wie ein Schlüssel ins Schloss zu ihrer Zellentür gesteckt wurde. Die Erinnerungen an ihre grauenvolle Nacht waren sofort wieder da. Als sie die Augen öffnete, stieß der Wärter gerade die Tür auf und zwei Mädchen wurden zu ihr in die Zelle geführt. Christel hatte sich nie Gedanken darüber gemacht, ihre Zelle mit jemandem teilen zu müssen und sie wurde jetzt von dieser Realität überrollt. Beide Mädchen waren klatschnass und wirkten reichlich betrunken.

Christel kam deren Verhalten merkwürdig widersprüchlich vor. Obwohl die Beiden gerade weggeschlossen wurden, schienen sie diese Situation noch lustig zu finden. Sie kicherten eigentlich fortwährend und blickten aus glasigen Augen immer wieder zu Christel rüber. Christel wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Die Erlebnisse der letzten Tage hatten ihrem Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl überhaupt nicht gut getan. Der Wärter schloss die Tür wieder ab und ging ohne ein Wort gesagt zu haben aus dem Zellenblock hinaus. Die beiden Neuzugänge standen tuschelten an der Wand und sahen immer wieder zu Christel rüber. Dass Christel nicht verstand, was sie sagten, trug nicht gerade zu ihrer Beruhigung bei.

Eines der beiden Mädchen torkelte mit unsicherem Schritt auf Christel zu und blickte sie provokant an.

"Hey you fucking bitch, why are you here?"

Diese deftige Anrede traf Christel voll in ihrem Emanzenherzen. Noch nie hatte es jemand gewagt, sie derart anzusprechen. Christels Temperament flammt kurzfristig auf.

"I am not a fucking bitch, why you..."

Christel kam nicht dazu, ihren Widerspruch zu vollenden. Fast ansatzlos sauste die rechte Hand von dem Mädchen in Richtung von Christels Gesicht. Zwar sah sie diese Bewegung kommen, war aber nicht in der Lage überhaupt zu realisieren, was da geschah. Mit einem lauten Klatschen traf die leicht gehöhlte Hand ihre linke Wange. Im nächsten Moment glaubte Christel, ihre Wange würde mit einem Bunsenbrenner langsam abgeflammt, und der Schmerz war so heftig, dass ihr sofort Tränen in die Augen liefen.

"When I ask you something, you have to answer!"

"But I..."

Wieder hob das Mädchen ihre Hand und Christel schützte instinktiv ihren Kopf mit den Armen, die sie vor ihr Gesicht hielt.

"Why are you here?"

Christel schnappte hörbar nach Luft, überlegte, wie sie sich ausdrücken sollte. In der Aufregung entfielen ihr ansonsten geläufige Vokabeln. Anscheinend dauerte dies dem Mädchen zu lange. Wieder klatschte es laut, als die Hand erneut Christels Wange traf. Christel liefen die Tränen an der Wange herunter. Beschwichtigend hob sie die Hand und senkte ihren Kopf.

"I…,I met a man and he come with me in my room. After he gave me money and then police came in and arrested me."

Christel kurz überlegt, was sie sagen sollte und hielt es für besser, nicht die ganze Wahrheit zu erzählen. Ihr machte es schon genug zu schaffen, dass einer der Anklagepunkte Prostitution war. Das Mädchen lachte schrill auf.

"A bloody fucking farang bitch, fucking for money over here. Why you not fuck for money in your country? Som nam na!"

Das Mädchen holte tief Luft und spuckte Christel heftig ins Gesicht.

"Fuck off and fuck your ass but don't come close to us!"

Damit wandte sich das Mädchen ab und ging mit unsicherem Schritt zu ihrer Freundin hinüber, die die ganze Szene amüsiert lächelnd genossen hatte. Christel entfernte sich so weit es die Räumlichkeit zuließ von den Beiden und kauerte sich in eine Ecke. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dieser kleinen Hölle auf Erden so schnell wie möglich den Rücken kehren zu können.
 
        #538  

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Martin, Su und Wilma hatten ihren Spaß. Besonders Wilma rückte immer wieder in das Interesse der Ladies und Ladyboys die in der Bar arbeiteten. Immer wieder bekam sie Schüsse kalten Wassers auf ihre Bluse gespritzt. Der Stoff war durchscheinend und ihr Nippel waren durch das kalte Wasser hart und drückten sich durch. Ab und an kam ein Mädchen und fasste ihr ungefragt an die Brüste. Wilma hatte stets den Eindruck, dass es Neugier war und weniger sexuelles Interesse, aber trotzdem törnte es sie etwas an.

Gegen Mitternacht wurde es etwas ruhiger und die Drei beschlossen, zurück ins Hotel zu gehen. Die Luft war immer noch angenehm warm. Su hatte sich bei Wilma und Martin eingehakt und zusammen schlenderten sie ins Hotel zurück.

Chris und Benny hatten sich mittlerweile die nötige Bettschwere angetrunken. Som und Aeow lagen immer noch eng aneinandergekuschelt im Bett und schliefen wie die Toten. Das Bett war groß genug für 4 Personen und Chris und Benny legten sich links und rechts neben die beiden Mädchen. Sie hatten kurz überlegt sie zu wecken, haben aber mit Rücksicht auf den Zustand der Beiden Abstand davon genommen.

Su, Martin und Wilma waren ebenfalls recht angetrunken und ihre Stimmung war ausgelassen. Sie erreichten das Hotel und Wilma machte den Vorschlag, an der Bar im Hotel noch einen Absacker zu trinken.

"Wilma, did you enjoy this night?"

"Yes, very much, thanks for giving me company."

Martin fiel auf, dass die Blicke von Su immer wieder über Wilmas Bluse glitten. So langsam beschlich ihn ein Verdacht, was Su im Schilde führte.

"So I suggest, that we take a drink in our room. Do you agree?"

Wilma überlegte kurz und sagte zu. Martin entging nicht der Hauch des Lächelns, der Su's Mund umspielte als Wilma zusagte. Zu trinken hatten sie ja noch etwas übrig und zur Not musste halt die Hausbar dran glauben. Zusammen gingen sie nach oben.

Martin kümmerte sich um die Drinks. Im Spiegel sah er, wie sich Su ihres nassen T-Shirts entledigte. Ihre Hot Pants und Slip folgten. Nackt stand sie im Zimmer und Martin bekam mit, wie Wilma Su betrachtete. Su ging zum Schrank und angelte sich einen Sarong, den sie sogleich überzog.

"Wilma, take off your wet stuff."

Su wartete erst gar nicht Wilmas Reaktion ab, ging auf sie zu und begann Wilmas Bluse aufzuknöpfen. Wilma ließ es lächelnd geschehen. Sie half nach und zog ihre Bluse aus. Su ging erneut zum Kleiderschrank und reichte Wilma einen zweiten Sarong. Wilma hatte ebenfalls alle ihre Sachen ausgezogen und hüllte sich wie Su in den Sarong. Martin hatte die Szene durch den Spiegel beobachtet, drehte sich um, als die beiden wieder angezogen waren und reichte ihnen die Drinks.

"Martin, change you dress too, get rid of that wet stuff. Or are you shy?

"No, I am not shy!"

Etwas ärgerte sich Martin über die Anspielung von Su. Denn er hatte wahrlich keinen Grund schüchtern zu agieren. Beide Frauen hatten ihn schon in wesentlich intimeren Situationen gesehen, oder besser gesagt, nicht nur gesehen sondern erlebt. Die einzige Unsicherheit in ihm war ausgelöst durch das Verhalten von Su.

Martin stand vor dem Bett und zog sich aus, wandte den beiden Frauen seine Kehrseite zu.

"Hey darling, your ass is very sexy!"

Su konstatierte es gerade nachdem Martin seinen Slip ausgezogen hatte. Martin drehte sich halb um, sodass die Beiden sein Profil sahen. Er hatte beschlossen, sich auf das Spiel einzulassen.

"Only my ass?"

"You are right, the rest fits too! Take your nice silk shorts and sit down with us!"

Martin folgte dem Wunsch von Su, zog sich diese feinen Seiden-Shorts über und setzte sich den beiden Frauen gegenüber.

Wilma fühlte sich durch den reichlichen Alkoholgenuss recht beschwingt aber nicht betrunken. Su und Martin schien es nach ihrer Einschätzung ebenso zu gehen. Während ihrer Feierei in der Soi 7 ist ihr aufgefallen, dass Su immer wieder ihre Nähe gesucht hatte. Su war ihr sympathisch und Wilma spürte ebenfalls die leichte erotische Spannung die zwischen ihnen anlag.

Martin nahm dieses Knistern, das in der Luft lag ebenfalls wahr und konnte sich dem auch nicht entziehen. Der Sarong von Su hatte sich so weit geöffnet, dass er ihren Busen sehen konnte. Su legte ihre Hand auf seinen Schenkel und streichelte sanft die Innenseite seines Schenkels, berührte dabei immer wieder seinen Schwanz. Sie warf Martin einen kurzen Blick zu und zwinkerte ihm mit dem Auge zu. Martin entnahm dem, dass er in diesem Spiel vorerst ein Statist war, verhielt sich passiv und überließ Su die Rolle der Spielleiterin. Er war gespannt, wie es weitergehen würde obwohl ihm bereits klar war, worauf es letztendlich hinauslaufen würde.

Su hatte Gefallen an diesem Spiel gefunden. Sie reizte Martin bewusst und spürte, dass er entsprechend reagierte. Aufmerksam beobachtete sie dabei Wilma, die immer wieder auf Su's Hand schaute und verfolgte, was sie mit ihrer Aktivität bewirkte. Su hatte ihre andere Hand auf Wilmas Schenkel gelegt und begann sie nun ebenfalls zu streicheln.

Wilma durchlief eine warme Welle des Wohlbefindens als sie Su's Hand auf ihrem Schenkel spürte. Su ließ von Martin ab und drehte sich zu Wilma. Ihre rechte Hand verschwand im Sarong von Wilma und sie umfasste Wilmas Busen, liebkoste ihn. Wilma spürte, wie diese Berührung sie erregte. Insgeheim hatte sie sich wohl danach gesehnt, dass Su ihr etwas näherkommen würde und nun erfüllte sich ihre Wunsch. Su streifte ihre den Sarong über die Schultern und entblößte so ihren Busen. Wilma warf einen kurzen Blick zu Martin und sah, dass sein Schwanz mittlerweile die Shorts ausbeulte.

Su zog Wilmas Kopf heran ihre Lippen berührten ihren Mund. Sanft drängte sich ihre Zunge zwischen Wilmas Lippen und Wilma erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich.
 
        #539  

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Martin schaute dem Spiel der Beiden mit wachsender Erregung zu. Er rutschte etwas näher an Su heran und öffnete ihren Sarong. Er küsste ihre Nippel und war wieder erstaunt, wie heftig Su darauf reagierte. Er spürte eine tastende Hand auf seinem Schenkel, erkannte, dass es die von Wilma war, die in seinen Shorts verschwand und nach seinem harten Schwanz griff. Su ließ von Wilma ab und wandte sich zu Martin.

"Darling, take off you shorts!"

In ihrer Erregung klang die Aufforderung wie ein sanfter Hauch. Martin löste sich von Wilma und zog schnell seine Shorts aus. Sofort beugte sich Su hinunter und nahm den Schwanz von Martin in den Mund, liebkoste ihn sanft mit ihrer Zunge. Sie spürte die Hand von Wilma auf ihrem Po wie sie langsam zwischen ihren Schenkeln verschwand und begann, sie dort zu streicheln.

Die Situation hatte Martin so geil gemacht, dass er sich zurückhalten musste, sich nicht in Su's Mund zu ergießen. Vorsichtig zog er sich aus ihrem Mund zurück. Mit steifem Schwanz kniete er auf dem Bett und Wilma nutzte die Gelegenheit um nach seiner prallen Männlichkeit zu greifen. Sanft massierte sie den harten Schaft. Martin griff nach Wilmas Hand und stoppte ihre Bewegung, löste die Hand behutsam von seinem Schwanz. Mit leichtem Druck gegen Wilmas Schultern deutete er ihr, sich auf den Rücken zu legen. Er legte sich bäuchlings vor sie und sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Wilma war schon feucht und mit langsam kreisenden Bewegungen suchte sich seine Zunge den Weg zu ihrem Kitzler. Su hatte sich rittlings über Wilma gesetzt und bot ihr ihren Schoß an. Wilma kam der Aufforderung nach und kostete Su's Schoß. Su war erstaunt über das Geschick von Wilma, hätte ihr das gar nicht zugetraut. Schnell stieg ihre Erregung und auch Wilmas Bemühung wurde durch die von Martin hervorgerufene Lust hektischer. Su spürte, wie sie ihr Orgasmus überrollte, drückte vorsichtig den Kopf von Wilma etwas nach hinten, weil ihr der Reiz zu intensiv war. Als wäre es Auslöser für Wilma gewesen, stöhnte auch sie unter ihrem Orgasmus laut auf.

Martin wusste, dass es auch bei ihm nicht lange dauern würde. Zwar hatte er sich während seiner Aktivität bei Wilma wieder etwas beruhigt, aber die Außergewöhnlichkeit dieser Situation bedurfte bei ihm keiner allzu intensiven Reize, dessen war er sich bewusst.

Su hatte sich zu Wilma gebeugt und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Wilma lächelte und beide erhoben sich, drehten Martin den Rücken zu und beugten sich nach vorne um sich am Bettrahmen abzustützen. Beide hatten ihre Beine ein wenig gespreizt und Martin blickte auf zwei feuchte Früchte, die eindeutiger eine Einladung nicht aussprechen konnten. Martin überlegte kurz, welche der Beiden er zuerst bedienen sollte, entschied sich für Su. Langsam drang er von hinten in sie ein, bedacht darauf, langsam und tief zu stoßen. Er spürte, wie sich der Schoß von Su unter seinen Bewegungen krampfartig um seinen Schwanz klammerte, so als wolle er verhindern, dass er ihn verließ. Martin wechselte zu Wilma und bereitete ihr das gleiche Vergnügen wie Su auch. Wilma war etwas größer gebaut als Su und er empfand sie als nicht so reizintensiv. Er wiederholte das Spiel einige Male bis er selbst es nicht länger aushielt und von den Beiden abließ. Er legte sich auf den Rücken und sein Schwanz stand glänzend von der Feuchte der Beiden steil in die Luft. Wilma und Su sahen sich kurz an und legten sich neben Martin auf das Bett, rutschten soweit herunter, dass sie abwechselnd Martins Schwanz in den Mund nehmen konnten. Für Martin war ob dieser süßen Behandlung durch zwei Zungen und Münder der Punkt, an dem eine Umkehr möglich gewesen wäre, schnell überschritten. Er versteifte sich noch einmal merklich. Beide Frauen ließen nun gleichzeitig ihre Lippen und Zungen an den Seiten seines Schwanzes auf- und abgleiten. Martins Schwanz fing heftig an zu pumpen und er schien sich endlos lange zu ergießen. Wilma und Su hielten in ihrer Bewegung und in ihrem nachlassenden, weniger intensiven Reiz nicht eher inne, bis sie spürten, dass Martins Schwanz langsam an Härte verlor.

Martin war glückselig. Das, wovon er in Deutschland so oft geträumt hatte, hatte sich hier in Pattaya, fast 10.000 Kilometer weg von seiner Heimat, erfüllt.
 
        #540  

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Einfach Super geschrieben vor allem wie du die erotische Spannung hoch hält's.
Einige cliffhänger sind aber richtig gemein aber du bist wenigstens freundlich genug das du relativ flott weiter schreibst und ich mich nicht aufhängen muss weil ich die Spannung nicht aushalte. ;)
 
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