Thailändisch lernen

Thailand Zwei Emanzen in Thailand

        #11  

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Es gibt Beweggründe für die Geschichte. Alles klar?:mrgreen:
 
        #12  

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Na ich freu mich schon aufs Ende. So wie der Anfang ist kann es nur heiß werden.
 
        #13  

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Keine Bange, auch zwischendurch wird es heiß. Bitte die Hände beim Lesen oberhalb der Tischkante lassen....:ornp::mrgreen:
 
        #14  

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Christoph (Chris) und Bernd (Benny)

Chris saß etwas gelangweilt an seinem Laptop. Er vertrieb sich die Zeit damit, online nach günstigen Flugangeboten für einen Flug nach Thailand zu suchen. Seine Aufmerksamkeit wurde durch ein leises „Ping“ geweckt, mit dem sein Postfach eine eingehende E-Mail ankündigte. Er musste schmunzeln, als er sah, von wem die E-Mail stammte. Sie kam von seiner Ex Christel. Er beglückwünschte sich dazu, damals dieses kleine Programm auf ihrem PC installiert zu haben, dass nicht nur automatisch eine Kopie einer jeden E-Mail von Christel an seine E-Mail Adresse schickte, sondern auch alle anderen Aktivitäten aufzeichnete, Screenshots und hoch komprimierte Videos, sowohl als Protokolle ihrer Video Chats als auch der von ihrer Webcam abgegriffenen Streams anfertigte, alles in einem Zip-File komprimierte und ihm in regelmäßigen Abständen diese Log-Dateien per E-Mail zuschickte. Das Programm versteckte sich so gut im System, dass der Anwender von den Aktivitäten nichts mitbekam. So erfuhr er auch von Christels heimlichen Leidenschaften, die so gar nicht in das Weltbild einer kämpferischen Emanze zu passen schienen. Auf Facebook suchte sie nach jungen Burschen, lenkte sie gezielt auf sexuelle Themen und schaffte es zumeist, sie recht schnell auf Skype zu einem Video Chat zu überreden. Zuerst war Chris geschockt, als er sah, was da abging. Christel saß nur mit einem Negligé bekleidet vor dem PC, hatte aber einen Schal so drapiert, dass es anfangs unverfänglich aussah. Allerdings änderte sich das im Laufe des Chats langsam, Christel offenbarte immer mehr, manchmal nur ein kleiner Flash, mal etwas mehr Haut. In der Regel dauerte es nicht lange, bis ihr Gegenüber in Erregung kam und seinen steifen Schwanz präsentierte. Meist ging es dann schnell und Christel brachte ihn zum wichsen und genoss es offensichtlich, wenn er abspritzte.

Chris brauchte ein paar Tage dies alles zu verarbeiten. Er fragte sich manchmal, was in der Beziehung so dumm gelaufen war, rekapitulierte die Geschehnisse seit diesem denkwürdigen Seminar und verfluchte insgeheim die Seminarleiterin, die seiner Frau diese Flausen in den Kopf gesetzt hatte. Er bedauerte häufig, dass er keine Gelegenheit hatte, diese Eigenarten sexuellen Vergnügens an Christel zu entdecken und mit ihr auszuleben. Aber sein Bedauern schwand regelmäßig, sobald er sich an den Kleinkrieg erinnerte, den die Scheidung mit sich brachte. Dass er sich entsprechend emotional von Christel distanziert hatte, zeigte seine Reaktion, wenn er ab und an mal eine solche Session in dem Log fand; es ließ ihn recht unberührt.

Er wusste, dass er sich mit der Installation des Keyloggers auf rechtlich bedenklichem Boden bewegte. Aber im Nachhinein und insbesondere im Rückblick auf den gesamten Scheidungsprozess, den Christel mit allen Mitteln zu ihrem Vorteil in Bares umgesetzt hatte, schien ihm das nur als ausgleichende Gerechtigkeit. Zumal er genau wusste, dass Christel ebenfalls mit unsauberen Mitteln gekämpft hatte und er nicht den Hauch einer Chance hatte, ihr dies nachzuweisen. Zum Schluss hieß es „Aussage gegen Aussage!“ mit dem ungerechten Urteil zu Gunsten von Christel. Zumindest hatten sowohl Benny es geschafft, sich mit einer Einmalzahlung von weiteren Unterhaltsverpflichtungen sozusagen freizukaufen.

Eigentlich erwartete er von dieser Xanthippe wenig Neues. Dieses dämliche Geschwafel über Frauenpower, Chauvinismus und Machoverhalten der schwanzgesteuerten Beziehungskrüppel, so eine der liebsten Wortschöpfungen von ihr, hatte er über bis zum Erbrechen. Aber schon als er die ersten Zeilen der neusten E-Mail las, merkte er auf. Es war ein für Christel ungewöhnlich lange E-Mail. Er hatte die Sendungen, auf die sich Christel in der Mail bezog, ebenfalls gesehen. Aber alles was ihm zu den Sendungen einfiel, war ein widerwärtiges Gefühl gegen die beiden Deppen, die sich da mit ihrem Hotel und ihren ach so neunmalklugen Gelaber und Verhalten dem Publikum anbiederten. Die Protagonisten der anderen Sendung taten ihm bestenfalls leid. Ansonsten hatte er sich da keine Meinung drüber gebildet. Schon gar nicht in der Form, in der Christel sich in dem Schreiben äußerte. Sexismus, Frauenpower, Chauvinismus und moderne Sklaverei waren wohl am häufigsten vorkommenden Worte. Er wurde aufmerksamer, als er las, dass sowohl Christel als auch Wilma, Bennies Ex-Frau, nach Thailand reisen wollen, um vor Ort etwas gegen den Sextourismus zu unternehmen und die Frauen dort auf den Weg in ein Leben der sexuellen Selbstbestimmung zu führen. Als er das las, haute es ihn fast von der Couch. Er prustete vor Lachen und es dauerte Minuten, bevor er sich wieder einigermaßen gefangen hatte. Sofort griff er zum Telefon und rief seinen Weggefährten Benny an. Benny erging es nicht anders als er von Chris hörte, was diese beiden Tussen vorhatten. Benny fing sich aber recht schnell wieder.

„Sag mal, Chris, meinen die das wirklich ernst?“

„Bennie, ich weiß, wie Christel drauf ist. Wenn es darum geht, in Sachen Frauenbewegung etwas durchzusetzen oder umzusetzen, ist sie stur wie ein Panzer. Mal abgesehen, dass logisches Denken eh nie ihre Stärke war, würden sie auch keine 10 Pferde davon abbringen, es nicht wenigsten zu versuchen.“

„Mensch Chris, überlege mal. Wenn die beiden tatsächlich nach Thailand fahren wollen, dann werden wir es auch tun. Vielleicht haben wir ja dort die Möglichkeit, ihnen etwas von dem zurückzugeben, was sie uns angetan haben. Ich würde vorschlagen, dass wir etwa zeitgleich nach Thailand fliegen. Was hältst du davon?“

„Hm, keine schlechte Idee. Hast du etwa schon einen Plan?“

„Nein, aber mach dir da keine Sorgen. Die Beiden sind bezüglich Thailand Blindgänger. Die kennen weder Land noch Leute, wissen schon gar nicht, wie die da ticken und werden sich mit Sicherheit den Kopf einrennen. So ein Humbug, die Ladies da unten bekehren zu wollen. Wenn die da nicht aufpassen, landen sie in einer thailändischen Klapsmühle. Und das wäre gar nicht mal so schlecht für uns.“

Während Benny den letzten Satz sprach, wurde er zum Satzende immer leiser, so als wäre ihm gerade ein Gedanken gekommen. Chris kannte Benny lange genug, um zu erkennen, dass sich in Bennies Kopf scheinbar ein Plan entwickelte.

„Wir mir scheint, hast du schon eine Idee. Ist die schon spruchreif?“

„Du scheinst mich ja gut zu kennen. Ich habe da tatsächlich ein paar Ansätze, die ich mal durchspielen werde. Ich werde dich up to date halten. Aber die Idee, zeitgleich mit den beiden Schnepfen nach Thailand zu fahren, halte ich für ausgesprochen gut. Bleib du am Ball und finde heraus, wann sie fliegen wollen. Ich denke in der Zwischenzeit nach und baue uns einen kleinen Schlachtplan zusammen. So eine vage Idee habe ich schon.“

Der Rest der Woche verlief recht ereignislos. Chris verfolgte aufmerksam die E-Mail und studierte die Screenshots. So konnte er haargenau nachvollziehen, wie Christel an die Sache heranging. Er schüttelte immer wieder mit dem Kopf. Christel hatte überhaupt keine Ahnung davon, wie man und vor allem mit welcher Fluglinie man einen günstigen Flug nach Thailand finden konnte. Stolperte sie zum Beispiel über ein Angebot einer arabischen Airline wie Emirates oder Etihad, klickte sie es weg, landete immer wieder auf Seiten von Air Berlin, Condor oder Lufthansa. Er musste lachen, als er eine Korrespondenz an Wilma las. Dort ließ sie sich recht schändlich über die arabischen Airlines aus, in der Art, dass sie niemals mit einer Maschine dieser frauenverachtenden Bande von Kameltreibern fliegen würde und schon gar nicht mit einer Gesellschaft wie der Thai Airline, die nach ihren Worten lediglich eine Wahl dritter Klasse sei.

Zumindest hatte es schon einmal ein Ergebnis gebracht. Anhand der Flugsuche von Christel schälte sich das Datum aus dem Dunkel und vor Allem der Zeitrahmen. Die beiden Frauen wollten knapp 3 Wochen in Thailand bleiben. Und der Zeitraum lag mal definitiv im April. Wieder musste Chris schmunzeln. Die beiden hatten tatsächlich null Ahnung und hielten es nicht mal für notwendig, sich über einige kulturell bedingte Besonderheiten in Thailand zu informieren. Mitte April begann das Songkran-Fest, das thailändische Neujahr, und das wird traditionell mit viel Wasser gefeiert. In ganz Thailand und besonders in den Touristenzentren finden regelrechte Wasserschlachten statt. Blöd fand Chris nur, dass kaum einer der Ausländer um den Hintergrund wusste. Traditionell werden die Eltern und deren Eltern in der Familienreihe geehrt, dass man sie mit einer rituellen Waschung vom Schmutz des vergangenen Jahres befreit, damit sie unbeschwert und gereinigt und sich des Ansehens ihrer Kinder und Kindeskinder bewusst in ein neues Jahr gehen können. Im Anschluss an die rituelle Waschung lässt man es im Freundes- und Bekanntenkreis etwas lockerer zugehen. Landesweit laufen diese Wasserschlachten über einen Zeitraum von 3 Tagen ab. Drei Tage, an denen städtische Einrichtungen, Post und Banken geschlossen haben.
 
        #15  

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Ich freu mich schon auf die 'Wasserschlacht' der beiden Emanzen.:lach::lach: Bin ja mal gespannt wie dumm die aus der Wäsche schauen.
Versprochen, die Hände bleiben oben so wie in der Nacht über der Bettdecke:rolleyes:
 
        #16  

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Richtig klasse geschrieben - dafür schon 'mal Danke !
Freu mich auf auf die Fortsetzung !
 
        #17  

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Schön zu Lesen und macht Süchtig
 
        #18  

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Tolle Story, ich werde das hier auf jeden fall weiterlesen.

Es startet ja vielversprechend und ist gut geschrieben.
 
        #19  

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Es schien so, als hatte Christel ein erhebliches Potenzial an Unsicherheit bei der Auswahl der Flüge und der Unterkunft. In Chris reifte dagegen ein Gedanke und nahm Gestalt an. Er griff zum Handy und rief Benny an.

„Hi Benny, ich bin es. Ich verfolge jetzt schon eine ganze Zeit Christels Bemühungen, einen Flug und eine Unterkunft zu finden. Sag mal, es wäre doch gut, wenn die beiden in einer uns bekannten Location unterkommen würden. Da könnten wird sie eventuell kontrollieren. Was meinst du?“

„Eigentlich eine geniale Idee. Aber wie willst du das bewerkstelligen?“

„Du kennst doch den Jürgen recht gut. Er hat uns doch schon so manch günstigen Flug verschafft. Rede doch mal mit ihm, ob er uns da nicht ein wenig helfen kann. Du weißt schon was ich meine.“

„Alter Schlawiner, dass ich da nicht von selbst drauf gekommen bin. Das passt auch gut in mein Konzept, was ich mir bis jetzt ausgedacht habe. Das Hotel, in dem wir sonst immer absteigen, wäre wohl genau das richtige. Gib mir mal die E-Mail Adresse von Christel. Morgen wird sie ein verlockendes Angebot in ihrem Postfach haben.“

Wie jeden Nachmittag nach der Arbeit las Christel ihre E-Mails. Ihr Posteingang war dank eines recht guten Spamfilters überschaubar. Eine E-Mail fiel ihr auf und es hatte den Anschein, als hätte ihr Spamfilter versagt. Eigentlich wollte sie die E-Mail sofort entsorgen, aber der Titel schien ihr angesichts ihrer Bemühungen, einen Flug und eine Unterkunft in Thailand zu finden, zu verlockend. Ihre Neugier obsiegte und sie öffnete die E-Mail. Neben anderen, seriös wirkenden Angeboten fand sie an zweiter Stelle ein Angebot Flug und Unterkunft in Pattaya, das passte wie die Faust aufs Auge. Sie folgte dem hinterlegten Link und recherchierte kurz den Anbieter anhand des Impressums, fand aber nur positive Bewertungen. Kurzerhand rief sie Wilma an und sprach sich mit ihr ab. Da auch sie nichts Gegenteiliges gefunden hatte, kontaktierte sie den Anbieter, wie es ihre Art war, per Telefon. Um solche Sachen online zu erledigen, fehlte ihr das letzte Quäntchen Sicherheit. Eine knappe Stunde später war die Buchung abgeschlossen.

Fast zeitgleich bekamen Chris und Benny mit, dass die beiden den Köder geschluckt hatten. Sofort am nächsten Tag machten sie im Betrieb ihren Urlaub klar. Sie würden etwa eine Woche vor den Beiden in Pattaya eintreffen, genug Zeit, um alles zu arrangieren. Die Zeit bis zu ihrem Abflug verging schnell. Zwei Tage vorher trafen sie sich in ihrem bevorzugten Steak-Restaurant und besprachen noch einmal ihre Vorgehensweise. Der Manager vom Hotel war ihnen noch einen Gefallen schuldig und den würden sie vor Ort einfordern. Zwei Tage später saßen beide zusammen in der Lounge am Frankfurter Flughafen. Sie hatten genug Meilen zusammen, dass es für ein Upgrade auf Business Class reichte. Mit der Thai Airways flogen sie dann in knapp 11 Stunden nach Bangkok und waren gegen Mittag des darauffolgenden Tages bereits in Pattaya.

Den ersten Abend genossen sie in den Armen ihrer Mädchen. Beide hatten mittlerweile feste Freundinnen in Pattaya. Sie wussten natürlich, dass sie für die beiden Mädchen erst einmal nur Kunden waren und gaben sich nicht der Illusion hin, dass die beiden brav auf sie warten würden, bis ihr nächster Urlaub anstand. Aber die Konstanz mit der sie in den letzten Jahren ihre Zeit miteinander verbracht hatten, bedingte auch seine Vorteile. Die Vertrautheit war vorhanden und der Weg für tiefere Gefühle war auch bereitet. So war es auch ein Leichtes, die beiden Mädchen, Som und Aeow, mit ins Boot zu holen. Khun Somsak, der Manager des kleinen Hotels, hatte am Tag ihrer Ankunft gerade frei. Am nächsten Morgen fiel die Begrüßung herzlich aus. Chris und Benny schilderten ihm ihr Vorhaben, erzählten ihm auch die Vorgeschichte zu ihren beiden Frauen, was Khun Somsak eisige Schauer über den Rücken jagte. Er meinte nur, dass es in Thailand so etwas nicht geben würde und er ihnen gerne dabei behilflich sein werde, diesen beiden Schlampen eins auszuwischen. Chris und Benny bekamen die beiden Zimmer, in denen nachher ihre Ex-Frauen untergebracht werden würden. Nachdem das geklärt war, begannen Benny und Chris mit den Vorbereitungen. Im Tukcom besorgten sie sich etwas Video-Equipment, kleine, aber leistungsfähige Überwachungskameras mit drahtloser Übertragung, die eine hervorragende Bildqualität inklusive Ton lieferten. Das Zimmer wurde mit Hilfe von Khun Somsak etwas umdekoriert, sodass es sich bis auf ein paar Kleinigkeiten vollkommen vom ursprünglichen Zimmer unterschied. Das war für ihren Plan notwendig, denn schließlich wollten sie den Eigentümer des Hotels und insbesondere Khun Somsak schützen. Für ihre Pläne reichte diese technische Vorbereitung aber allemal aus. Es waren insgesamt drei arbeitsreiche Tage, dann waren die Zimmer präpariert. Das Equipment funktionierte tadellos, die Falle war gestellt, das Warten auf die Beute begann.

Aber es gab noch ein paar andere Dinge zu erledigen. Es fehlte noch der Köder, der benötigt wurde, um die beiden Möchtegern-Emanzen soweit zu bringen, dass die Falle auch ihren Zweck erfüllen konnte. Benny hatte wahrlich einen genialen Plan ausgearbeitet, den man wohl kaum zu übertreffen vermochte. Blieb nur zu hoffen, dass das Timing auch entsprechend klappen würde. Zunächst einmal verabredeten sie sich mit John und Neil, zwei etwas in die Jahre gekommene Australier mit schlohweißen Haaren und Bärten, die von ihrem Auftreten her an Gutsherren erinnerten, meist gekleidet in leichte, weiße und locker fallende Baumwollanzüge mit passenden Hüten dazu, zwei waschechte Typen mit einem Sinn für Humor, der trotz ihres Alters seinesgleichen suchte. Da beide schon seit fast 10 Jahren in Pattaya lebten, kannten sie Hinz und Kunz, besaßen gute Beziehungen zur örtlichen Polizei und waren ob ihrer lockeren Art bei vielen Mädchen äußerst beliebt. Es bedurfte nicht vieler Worte um die beiden ebenfalls mit ins Boot zu holen.

Der schwierigste Part aber bestand wohl darin, zwei oder auch vier Frontschweine zu rekrutieren, Kanonenfutter, das für die eigentliche Umsetzung ihres Plans die höchste Priorität besaß, denn ohne das wäre die ganze Arbeit und alle Investitionen für die Katz gewesen. Und dies musste auch noch kurzfristig geschehen, zumindest aber mussten diese Typen zeitgleich mit den beiden Frauen vor Ort sein. Nicht dass die beiden Frauen unattraktiv wären, sie waren eigentlich im besten Alter. Aber wer würde in einem Land, wo es Milch und Honig an jeder Ecke gab, schon gerne an welkenden Blumen riechen. Da bedurfte es mit Sicherheit etwas mehr Überredungskunst und vor allem aber ein paar Scheinchen, um die entsprechende Überzeugungsarbeit zu leisten. Bis jetzt hatte es jedoch den Anschein, als wäre alles perfekt.
 
        #20  

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Der Brüller. Ich will unbedingt wissen wie es weiter geht. Danke!
 
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