Thailändisch lernen

Pattaya Zweite Chance Pattaya – Auf der Suche nach mir selbst

        #61  

Member

@Franke, das war mal ein Richtig Geiler Abschnitt deines Berichtes damit meine ich die Konfrontation mit dem LB, wie bist du darauf gekommen direkt als newbie in die soi 6 zu ziehen?
gruss
 
        #62  

Member

Super genialer und ehrlicher Bericht und top Schreibstil! Danke dafür. Definitiv ein Top-Kandidat für den besten Reisebericht 2013.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.

Aussagen wie von "Mr. Niceguy" sind einfach nur oberflächlich und fehl am Platz.


Außerdem: Leben und leben lassen.
 
        #63  

Member

Liest sich super Dein Bericht, Franke. :tu:
Startschwierigkeiten haben übrigens sehr viele, ich hab die ersten Tage in Thailand auch nicht wirklich was auf die Kette bekommen und war vom ganzen drumrum einfach nur erschlagen.

Ich hoffe nur Du hast mittlerweile genug dazugelernt und gehst diesmal etwas entspannter und offener an die Sache. Ich wünsche es Dir jedenfalls.
Und werf Dir nicht immer so viel Chemie rein, Du bist doch ein junger Kerl. Wenn Du also keine 3 Promille hast oder die letzten Wochen dauergevögelt hast, sollte doch auch so alles funktionieren. :wink0:
Die Sache mit dem nicht fertig werden im Bett kenne ich übrigens auch. Dafür gibts mehrere Lösungen: 1. breitere Kondome 2. nicht so viel nachdenken (dabei hilft etwas alk zum beispiel :mrgreen:) und 3. bei den girls mehr auf die chemie als auf die optik achten.

Viel Erfolg beim nächsten Besuch. :bye:
 
        #64  

Member

Hallo liebe Mitleser, aus Zeitmangel werde ich ein weiteres Kapitel posten um dann heute nochmal auf einzelne Fragen eingehen zu können. Vielen Dank für euer Interesse! :bye::dank::super::baaee::wgeil::efant::borat2:


Nach dem aufstehen und frisch machen nahm ich mir vor behutsam die einzelnen Bars zu erkunden, die sich in der Soi 6 befanden. Daher meine sexuellen Aktivitäten sich zu dem Zeitpunkt in der Kategorie „erbärmlich“ wiederfanden, musste ich zwingend jemand finden der das was mir fehlt kompensiert: in meinen Augen Selbstvertrauen. Zuvor schaute ich aber noch bei meinem Tattooartist vorbei: der war soweit vorbereitet und wir konnten mit der 2,5 stündigen Session beginnen. Als kleines Schmankerl legte er auf seine Stereoanlage meine Lieblingsband auf und wir konnten beginnen. Das Studio selber war sehr spartanisch ausgerichtet, aber es hatte Flair. Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden. Ich bezahlte das Werk (vom Preis her 80 % weniger als ich in Japan bezahlt habe und das für diesselbe Arbeitszeit) und ging bei MCD´s was essen.


Mittlerweile brach der Nachmittag ein und ich war auf der Suche nach der „Special One“. Daher ich aus TAF wusste das die Verpackung meist nicht zum Inhalt stimmt, was heissen soll das du (in deinen Augen) die heisseste Ische anquatschst , welche sich dann aber zum Rohrkrepierer entwickeln kann wenn es Ernst wird, versuchte ich pro Bar alle Mädels kennen zu lernen. Gleich vorweg: ich hab kein einziges Mal in meinen Aufenthalt ein Mädchen von den Bars direkt angesprochen (ausser einmal, dazu später in einem anderen Bericht). Meine Taktik war immer, das ich rein bin, mich auf einen Platz gesetzt habe und hatte dann mehr oder weniger zwei bis fünf Mädels an meiner Seite.
Ich war dann so frei und zahlte alle anwesenden, bei mir sitzenden Mädels nen Drink. Ich war ja mit meinem Budget noch ziemlich an der Untergrenze, d.h. ich hatte massig Spielraum zur Verfügung. Vor dem Urlaub waren pro Tag zwei „Nummern“ kalkuliert: wir hatten Tag vier und das Ergebnis liest sich ja von selbst. So ging das von Bar zu Bar: von einer Gruppe von bis zu fünf Mädels blieb am Ende immer eine übrig. Ich habe durch mein Desinteresse den anderen Mädels gegenüber klar gemacht, das ich mich jetzt nur mit der einen, die an meiner Seite war, beschäftigen werde. Ich musste auch kein schlechtes Gewissen haben, weil ja jedes der Mädels schon durch meine Anwesenheit ein Geschäft gemacht hat (in Form vom LD).


Das „bar hopping“ hat sich mitunter den ganzen Tag hingezogen: ich ging rein, es wurde leidenschaftlich geküsst (teilweise wurde heftigst nach meine Lippen geschnappt-ein Labello Stift war hier eine gute Investition) und das wars. Immer auf der Suche nach der „Special One“. Es war auch ein Selbsttest, wie weit ich mich verlieben würde: ich meine alle Mädels sahen gut aus, mit denen könnte ich tendenziell alle in die Kiste steigen (was ja bis dato mein größter Fehler war, weil ich mich zu leicht zufrieden gab), aber der Realist in mir liess keine Gefühle zu. Ich musste an die ganzen TAF Opfer denken, die monatlich nen fetten Betrag über ihr Paypal Konto laufen lassen, damit sie ihre Ultra Longtime bei Laune halten. Ich fühlte mich unsterblich. Oh du Narr!



Die Ambienten in den verschiedenen Bars haben mich auch ziemlich überrascht: von bequemen Sesseln bis Wide Screen Television war alles vorhanden. Demzufolge konnte ich mich speziell an zwei Situationen erinnern: ich in einer Bar, Mädel neben mir und die Bedienung (wie ich später im Forum feststellte, betreiben diese keinen Paysex, sondern arbeiten wirklich nur als Bartender) kam zu uns, brachte unsere Bestellung. Sie hatte kurze, blond gefärbte Haare und für mich in Asien das erste mal das ich so etwas bei einem Einheimischen sah. Ich wollte wirklich nur nett sein und sagte: „ I like your Haircolor“ und sieh nur „mmh“. Ich dachte mir nur, du kannst dir dein „mmh“ in den Arsch schieben, du arrogante Fo**e! Da saß ich nun mit meiner potenziellen „Special One“ und mir fiel gleich dieser massive „Oberbau“ auf, der untypisch für Thaimädels sind. Ich fragte, ob für LT 1000 Baht in Ordnung gehen und sie meinte „I want 1500, look there natural“. LOL na mit solchen Argumenten geht der Preis dann schon klar. Ich verabschiedete mich dann und meinte, das ich mich noch ein wenig umsehe. Mein großes Problem ist und bleibt aber meine Orientierungslosigkeit: ich bin so ein Typ, der sein Auto an Parkplatz „Zone G“ abstellt und dann bei „Zone B“ anfängt zu sucht, weil ich mich einfach nicht erinnern kann, wo „Zone „G“ überhaupt ist. Genauso war das mit den Bars: es waren soviele und die Strasse so lang. Ich konnte mich später einfach nicht mehr erinnern, wo ich das Mädel traff und so ging mir die „Special One“ (vielleicht bin ich ja tittenfixiert?) durch die Lappen. Später teilte ich mir selber eine „Stammbar“ zu, dich ich mir aber nur aufgrund der Tatsache merken konnte, das sie direkt gegenüber meines Gasthauses war.


Wenn wir schon bei meiner „Stammbar“ sind, die zweite Situation, welche ich auch später ziemlich bereute: ich saß in der Mitte, gegenüber am Tisch drei Mädels,rechts und links jeweils ein Mädel. Ich bestellte für alle fünf Mädels nen LD, wir stießen an und nach dem ersten Schluck verabschiedeten sich die drei Mädels gegenüber von mir wieder nach draußen zum weiteren Kundenfang. An das Mädel rechts von mir konnte ich mich gut erinnern: sie war im Prinzip mein allererster Kontakt, wie ich in der Soi 6 eintraff. Das war das Mädel, die mir zugerufen hat als ich aus dem Van stieg (wo mir der Thaifahrer den Koffer in die Hand drückte) und auch glaube ich mit dieser „Vorgeschichte“ hatte sie einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Sie hatte einen leichten japanischen Touch (man glaubte kaum das sie in Thailand geboren sein könnte) und daher dies meine Beuteschema ist, war ich sehr interessiert an ihr. Bedauerlicherweise hatte sich das Mädel links von mir bereits so in mich „eingehakt“ (die hing mir voll auf die Hüften), das sie mich offensichtlich schon als ihr Eigentum „beschlagnahmte“, was mich aber nicht abhielt meine japanische Superbraut zu küssen (also so mit Zunge und so). Sie sah mich dann mit ihren Kulleraugen und flüsterte „Can i stay with you ?“ und ich eiskalt „mmmh? No.“

WOAH! Was war das denn für eine Aktion? Das Mädel hat nur versucht nett zu sein, kein Grund hier herablassend das Oberarschloch raus hängen zu lassen! Ich glaube, ich fühlte mich schon in einer Art Sphäre, wo ich den Bezug verlor, den Frauen gegenüber respektvoll zu sein. War klar, das sie sich ihr Glas schnappte und ziemlich angepisst raus ging, während ich noch mit einem Mädel übrig blieb. Mir tat das auch in dem Moment nicht leid. Zu meiner Verteidigung: ich hätte ihr die Sache so erklären können, das sich bereits „Miss Superklette“ neben mir (wir nennen sie ab sofort so, daher sie noch eine größere Rolle im Bericht spielen wird und ich ehrlich gesagt nicht nach ihren Namen gefragt habe) breit gemacht hat und ich jetzt nicht das Arschloch sein wollte, der sie abweist. Mir schien die japanische Superbraut eine Nummer taffer zu sein als Miss Superklette, die eher einen „Korb“ ertragen würde, deswegen erteilte ich ihr die Abfuhr. Ich habe sie später wieder In D tatsächlich bei Facebook gefunden, habe ihr eine Mail geschrieben und versucht die Situation, mit den Worten, welche ich gerade geschrieben habe, zu erklären. Bedauerlicherweise hat sie trotz Aktualisierung ihres Accounts die Mail nie geöffnet. Keine Ahnung, wieso: aber wenn ich wieder in Pattaya bin, mache ich es wieder gut.


Zeitsprung zum Abend zurück und ihr erinnert euch bestimmt, wie ich vergebens die Bar suchte, wo ich meine potenzielle „Special One“ das letzte mal sah. Bedauerlicherweise blieb es dabei auch und wollte auch auf Teufel komm raus nichts überstürzen, deswegen nahm ich mir vor am nächsten Tag weiter nach „genau der einen, die ich brauch“ zu suchen. Ich ging noch nett was essen und gönnte mir beim trinken ein paar Gläser Rotwein als Belohung für mich selbst. Daher ich ja das ganze Jahr mit Alkohol nichts zu tun habe, schlug der mir relativ (mit dem ohnehin schwülen Wetter) heftig auf die Birne. Ich wollte irgendwie noch Spaß haben und erinnerter mich an die Kart Bahn, die in Pattaya steht. Mit meiner Map, die die Bahn ablichtet, bin ich zum nächsten Motorbike Taxler und liess mich dort hinbringen. Ein Höllentrip! Er ist durch die Rush Hour gefetzt und durch die Gassen gebrettert: würde mich nicht wundern, wenn der wie ich auch schon etwas „getankt“ hat. Aber es war übelst lustig, wusste aber im Unterbewußtsein wenn es dich jetzt schmeißt, wird dich das sehr, sehr schwer verletzten. Wir sind an der Kart Bahn angekommen: ich fragte ihn, ob er auf mich warten könnte daher ich keinen anderen Motorbike Taxi Stand sah, mal davon abgesehen war es dunkel und ich denke für nen angetrunkenen Touri wie mich, nicht ganz ungefährlich. Das wusste er natürlich auch, ging auf das warten ein und wollte dafür 400 (!) Baht. So lächerlich wie sich das anhört: was sind schon 400 Baht, aber ich war mittlerweile der Meinung, je weniger ich für „Nebentätigkeiten“ (wie Essen, Beförderung, Vergnügen, etc.) ausgebe, desto mehr habe ich für die Mädels übrig. Ich schnauzte ihn an, aber hatte im Endeffekt keine Wahl. Der Penner meinte nur „I take care about you in Pattaya“. Bei der Rezeption der Kart Bahn angekommen beschwerte ich mich auch nochmals über die Methoden, mit den man Touristen hier offensichtlich abzieht, welches mit einem müden nicken erwidert wurde. Ich schaute mir die Preise für die Bahn an und entschied mich für ne Fünfer Karte: dafür gab es ein kesses Shirt obendrauf, welches ich gleich anzog. Die Frau an der rezeption fragte mich noch „Sir are you drunk?“ welches ich mit einem arroganten „No!“ erwiderte, mir aber auf Englisch „drunk as fuck“ dachte. Ich wollte unbedingt eine Runde bei Nacht drehen und ab gings: gar nicht so einfach, im halbsuff sich zu konzentrieren. Ich fuhr auf die Bahn und bretterte gleich in die erste Schikane. Daher es nur Bedienste gab, die an den wirklich, kniffligen Schikanen zur Hilde eilten wenn was passiert, um das Kart wieder in Fahrtrichtung zu hieven, stand bei mir niemand. Klar: wer fährt auch in einer rechtskurve einfach gerade aus weiter in einen Reifenstapel? Ich zog also meine Karre selber wieder raus und habe noch schemenhaft einen der Streckenposten in Erinnerung, der mir mit der Faust drohte weil ich die Bahn unerlaubterweise betratt. Ich stank auch ziemlich ab gegenüber der Konkurrenz: war teilweise acht Sekunden unter der Bestzeit, aber nur weil ich vor jeder Kurve bremste. Das sollte sich aber in Laufe meines Urlaubes noch ändern, allerdings war ich vom Rundenrekord immer noch drei Sekunden entfernt, obwohl ich ziemlich knapp an der Ideallinie fuhr. Nach dem Spaß fuhr mich mein Taxler heim und ich drückte die Zeche ab. Danach fuhr ich nie mehr wieder Motorbike Taxi, weil ich mich betrogen fühlte: ich wich zu unseren Freunden des Bahtbusses aus, wer hätte gedacht das ich kurze Zeit später auch mit ihnen brechen würde.



Das nächste Mal: auf der Soi 6 gibt es auch für den „good man“ nichts umsonst.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #65  

Member

:? Wie Rhabarbero schon gefragt hat: Wie kommst du bei den ganzen Infos hier im Forum darauf, dich in der Soi 6 niederzulassen beim Erstbesuch????
Das war doch die Hölle für dich.....Und da Geld ja nicht so die Rolle zu spielen scheint
(Anzüge schneidern lassen....400 Baht für Mototaxi....immer mächtig ladydrinks für alle)
Warum hast du nicht die Unterkunft gewechselt????
Es gibt doch genug Alternativen.....:yes:
Aber ich gehöre wohl zu den membern, die sich eher zu sehr als zu wenig vorbereiten.....dafür hatte ich dann noch kein Ladyboyerlebnis :mrgreen:
Bin mal gespannt, was noch so daneben gehen kann....
Beste Grüße trotzdem.
Hiram
 
        #66  

Member

:?Nachtrag: Bei deinem post 64 habe ich nicht verstanden, wem du jetzt einen Korb gegeben hast.....Mrs Japan oder Mrs Superklette....Verstanden habe ich, dass du anscheinend überlegt hast, wer von beiden einen 'Korb' besser vertragen kann......:?das wiederrum verstehe ich nicht als Auswahlkriterium für/gegen ein Mädel......oder bist du einfach nur ein 'Netter'.......???? Dann Vorsicht vor der Opferrolle......(schien mir auch im Umgang mit den russischen Damen schon durchzuschimmern......)....
Hiram
 
        #67  

Member

Member hat gesagt:
[...]Auch ich hatte schon solche Hängolin-Phasen[...]du bohrst im toten Fleisch
Das sind Metaphern die du raus haust: die wären alle verdammt witzig, wenn das alles nicht so traurig wär.:ironie:


Member hat gesagt:
Weitere "Taktik" wäre bspw. mit dem Mädel erst einmal außerhalb des Zimmers etwas zu trinken, zu essen, zu quatschen um dabei eine "Grundstimmung" aufzubauen.

Wir gerne hätte ich sowas vor meiner Abreise gelesen: es wird aber noch ein Kapitel folgen, wo ich noch näher drauf eingehen werde.


Member hat gesagt:
Moin Franke,

ich werde Smartphone, e.t.c. zu Hause lassen und deswegen erst nächsten Monat weiterlesen können,
[...]Schade das ich zurück muß, wenn du gerade zum zweiten mal einfliegst ...

Ich hab immer meinen Laptop dabei: das ist eine einmalige Investition und wenn man schnell was recherieren will (z.B Weg finden über Google Maps) ist man dank WIFI schnell am Ball. Wieso schade das du zurück musst, wenn ich in Pattaya einschlage? Du wolltest dich doch nicht mit mir treffen? Ich glaub du hast den Sinn des Berichts nicht ganz verstanden: wenn der mal nicht aussagekräftig genug ist, um mir besser aus dem Weg zu gehen...:lach:

Member hat gesagt:
Grundsätzlich finde ich es absolut super, das du hier aus einer Perspektive schreibst, zu der sonst kaum einer die 'Eier' hat!!!
Bitte mach weiter!

Ja das kann ich aber auch nur aufgrund einer gewissen Anonymität, daher ich von der Voraussetzung ausgehe niemals jemanden von persönlich kennen zu lernen. Die Distanz übers Internet hilft da ungemein. Gegenüber meinen Freunden würde ich so etwas natürlich nie erwähnen, ganz davon abgesehen das ich um den halben Globus fliege, um Schnecken zu knallen.

Member hat gesagt:
@[...]wie bist du darauf gekommen direkt als newbie in die soi 6 zu ziehen?
gruss

Member hat gesagt:
:? Wie Rhabarbero schon gefragt hat: Wie kommst du bei den ganzen Infos hier im Forum darauf, dich in der Soi 6 niederzulassen beim Erstbesuch????[...]Aber ich gehöre wohl zu den membern, die sich eher zu sehr als zu wenig vorbereiten

Ich hab mich über TAF bei den Hotelbewertungen über eine zentrale Lage in Pattaya informiert und hielt direkt in der Soi 6 zu wohnen die beste Gelegenheit (Gründe dafür siehe Kapitel 1). Was mich irritiert ist, das ich mich sehr wohl informiert habe und dort mit keiner Silbe erwähnt wurde, das in der Soi 6 zu wohnen für Newbie´s nicht geeignet ist. Ich will das aber nicht zu sehr übertreiben: ich habe "allergisch" drauf gewirkt, es gibt sicherlich auch Customer, die sich bei ihrem Erst-Aufenthalt dort pudelwohl fühlen. Das ich nicht das Hotel gewechselt habe, lag daran das ich für den kompletten "Urlaub" bereits vorrausgezahlt habe. Das Gasthaus war super, es war nichts zu beanstanden. Ich hab rumgebitcht und das galt es halt im Laufe der Zeit unter Kontrolle zu bringen.

Member hat gesagt:
:?Nachtrag: Bei deinem post 64 habe ich nicht verstanden, wem du jetzt einen Korb gegeben hast.....Mrs Japan oder Mrs Superklette....Verstanden habe ich, dass du anscheinend überlegt hast, wer von beiden einen 'Korb' besser vertragen kann......:?das wiederrum verstehe ich nicht als Auswahlkriterium für/gegen ein Mädel......oder bist du einfach nur ein 'Netter'.......???? Dann Vorsicht vor der Opferrolle

Es liest sich schwieriger als es ist: bei der Erklärung hatte ich auch so meine Zweifel ob man das beim lesen kapiert wenn man nicht gerade live dabei war. Es ging einfach nur darum, das Miss Superklette als erstes bei mir war und ich, wie du bereits erwähnst, einfach zu nett bin (ich hab das aber auch in den Bericht ein paar mal durchsickern lassen, siehe Unterhaltungen mit LB´s) das ich sie weg schicke, obwohl ich mehr an Miss Japan interessiert war. Ich denke mein Mitleid hielt sich auch in Grenzen, daher mir Miss Japan eben einen selbstbewussten Eindruck machte und sie mit der "Abweisung" umgehen kann. Gleich vorweg: es wird ein Kapitel folgen (mein absoluter "Lieblingspart"), wo ich ein Mädel für ein anderes Mädel abweise und mir das Karma voll in die Fresse schlägt.
Das ich mich als Opfer sehe, halte ich für übertrieben: wie du bereits in der Diskussionsrunde lesen konntest, bin ich dafür zu sehr Realist.
 
        #68  

Member

:yes:Also für mich wäre Soi 6 vor 10 Jahren bei meiner Premiere in Pat. niemals infrage gekommen....war immer schon für hardcore bekannt.....auch heute würde ich da nicht absteigen.....du weisst warum...
Bin sehr gespannt, wie du die Kurve kriegst, dass sich dein 'zum Paradies sind es nur 11 Flugstunden' und Soi6 am Ende deiner posts nicht als Ironie herausstellt....
Um nicht falsch verstanden zu werden....du kannst ruhig ein 'Netter'sein....auch ich höre oft von den ladies 'bagwahn' oder ' sweet mouth'.....und ich behandele die ladies sicher auch gut....sicher ohne over-pay....
:yes:Wichtig ist aber, dass du von dir ausgehst!!! Schließlich befinden wir uns im pay6-Bereich.....und da ist wichtig, was DU willst....du bezahlst doch auch.....oder???
Und wenn Mrs Japan dich offensichtlich finden will......dann überlege ich doch nicht, wer nun zuerst da war....zumal du ja auf sie standest....
Gutes Gelingen. Hiram
 
        #69  

Member

Member hat gesagt:
1. breitere Kondome 2. nicht so viel nachdenken (dabei hilft etwas alk zum beispiel :mrgreen:) und 3. bei den girls mehr auf die chemie als auf die optik achten.

Zu 1: hab mir bei Kondomoutlet welche bestellt, da sollte man erst seine Penis "Konfektion" messen vor Kauf. Hab mir "gefühlsechte" bestellt, also sehr dünne. Mal schauen, was es hilft.

Zu 2: das wurde mir in Pattaya auch um die Ohren geschlagen ("You think too much"), näheres dazu im übernächsten ("Special One") Kapitel. Ob mir Alkohol hilft, wage ich zu bezweifeln. Ich denke, genau das Gegenteil wird der Fall sein.

Zu 3: bedauerlich hat mir jedes Girl vermittelt, das "zwischen uns" die Chemie stimmt. Da fehlt mir offensichtlich noch das Feingefühl.

Member hat gesagt:
:yes:Also für mich wäre Soi 6 vor 10 Jahren bei meiner Premiere in Pat. niemals infrage gekommen....war immer schon für hardcore bekannt.....auch heute würde ich da nicht absteigen.....du weisst warum...
Bin sehr gespannt, wie du die Kurve kriegst, dass sich dein 'zum Paradies sind es nur 11 Flugstunden' und Soi6 am Ende deiner posts nicht als Ironie herausstellt....

Du hast 10 Jahre Patty Erfahrung und würdest da nicht absteigen? Und nein: ich weiss nicht warum. Hab ich da was überlesen?:oops:
Die Antwort auf die Signatur wird sich im letzten Kapitel auflösen: wird ziemlich ironisch werden.:bae:


Ich wachte mitten in der Nacht auf, so um die halb vier rum. Ich hatte nen mega Heißhunger, also nix wie rein in die Strassenklamotten, um sich am 24 Stunden Mc Donalds zu verköstigen. Dabei fiel mir auf, das mein Bargeld langsam knapp wurde und mein Urlaub zu dem Zeitpunkt noch volle drei Tage ging. Also nix wie los, Kreditkarte einstecken und den Hinterausgang zu der Soi 6/1 via Seitenstrasse in die Soi 6 nehmen. Dank der vielen ATM´s in der Strasse hob ich mir noch 500 Euro ab. Was mir auffiel: trotz der späten Uhrzeit waren doch noch einiges an Fußvolk (vor allem Ladyboys) unterwegs. Ich ging entgegengesetzt der Beach Road Richtung Hauptsstrasse, als sich doch tatsächlich ein LB an mich ranwagte. Ich merkte ca. drei Meter daneben eine männliche Person mit laufenden Motorroller. Es ging ziemlich auf Konfrontationskurs: „Hey Darling, i´m very horny“ und „rieb“ sich dabei im Zentrum meiner Schwanzgrenze. Es versuchte mich noch in ein Gespräch zu verwickeln und „rieb“ sich kontinurlich an mir. Mit einem „sorry, not interested“ trat ich einen Schritt zurück. Der LB gab irgendeinen thailändischen Laut zu dem Motorrollerfahrer, stieg auf und weg waren sie. Die Situation an sich hat keine fünf Sekunden gedauert. Ich sah langsam an mir unter und mir wurde auf einmal bewußt, was das für eine Nummer war (Microsoft Word meldet mir gerade mein 10.000 Wort im Bericht *yeah*:( mein Geldbeutel war zur Hälfte aus meiner Hosentasche nach aussen „gewandert“. Ich war total baff! Diese „Reibeaktion“ sollte eine reine Ablenkungsaktion sein, damit ich nicht spüre wie es mir meinen Geldbeutel aus der Hose fischt (und ich spürte wirklich nichts). Der Motorrollerfahrer war dann das Fluchtfahrzeug und wie sie merkten, das sie keinen Erfolg haben werden sind sie abgezischt. Was wäre gewesen, wenn ich den Diebstahl in dem Moment der Entnahme gemerkt hätte? Höchstwahrscheinlich hätte ich mir den LB auf demWeg zum Roller noch schnappen können, denke aber spätestens ab dem Augenblick hätte mich der Fahrer abgestochen. Ich merkte auf einmal schlagartig, wo ich mich überhaupt befand. Da war es wieder: das Klischee des klauenden Ladyboys. Auf der anderen Seite: welcher dummer Touri rennt bitteschön nachts in einer unbeleuchteten Strasse mit 20.000 Baht umher?


Ziemlich geschockt von dem Zwischenfall die nächste, unangenehme Situation: ein Freelancer in höhe einer geschlossenen Bar, wo aber noch Zutritt zur offenen Terasse war. Sie quatschte mich an und meinte, wo ich hingehen würde. Ich so ehrlich antwortend das ich was essen will, worauf sie meinte das ja nichts mehr um die Uhrzeit offen hätte. Sie unterstrich mir natürlich ihre Geschäftsinteressen, worauf ich hin „probably later“ meinte. Sie war richtig aggressiv: hielt mich am Handgelenk fest, versuchte mich in den nicht einsehbaren Teil der Terasse reinzuziehen und liess nicht locker (ich hätte der Schlampe am liebsten eine geknallt). Ich riess mich dann los und ging einfach weiter: auf mein „probably later“ antwortete sie „das sie ja später nicht mehr da sei“ und ich ihr nur zurief „what a shame“ natürlich ironischerweise. Ich kam endlich beim MCD an, stillte meinen Hunger und wartete, bis es einigermaßen hell in Pattaya wurde, bevor ich mich wieder ins Gasthaus verzog und noch ein paar Stündchen pennte.


Frisch motiviert und ausgeschlafen ging es abermals auf, die „Special One“ zu finden. Nach meinem „zweiten Frühstück“ lernte ich noch ein paar Bars (logischerweise mit den dazugehörigen Mädels) in der Soi 6 kennen. Unter anderem auch meine (wie sich später herausstellte) zweite Stammbar, wo sich ziemlich schnell ein Mädel an mir „zu schaffen“ machte. Das war die erste, wo ich (tschuldigung für den Ausdruck) so richtig geil wurde. Sie hatte wunderschöne Augen und der Blick dazu liess einen dahinschmelzen. Sie setzte sich auf mich (das Gesicht zu mir gedreht) und ich hatte einen grandiosen Ausblick auf ihr Dekoltee. Sie rieß immer die Augen auf, wippte dabei und gab immer diesen „Bum-Bum“ Laut von sich. Wir küssten uns ziemlich heftig und ich hatte das Bedürfnis, mit ihr allein zu sein. Ich sprach sie auf ein Zimmer an, machte ihr aber deutlich das dort kein Bum-Bum stattfinden wird. Wir also hoch in den ersten Stock, sie lag schon angezogen im Bett als sich die Mamasan (könnte auch der weibliche Bartender gewesen sein, war ziemlich jung) im Türrahmen blicken liess und nach dem entsprechenden Obulus verlangte. Ich machte meine Position klar, das hier kein Sex stattfinden wird, demzufolge ich garantiert keine Shorttime Gebühr abtrüge ganz zu schweigen von der Barfine. Ich sah es nicht ein, das ich barfinen soll, obwohl ich doch auch unten das Mädchen besetze und sie eben nicht ihren „Job“ nachgehen könnte. Was ich damals nicht wusste, war das es zusätzlich zu den beiden, genannten Komponenten und dritte gehört: die Benutzung des Zimmers mit etwa fünf Euro. Ich kann im nachhinein davon ausgehen, das mir die „Mamasan“ versucht hat, das zu erklären ihr Englisch aber mehr als bescheiden war und es eben ein Verständigungsproblem gab. Im nachhinein hätte ich die fünf Ocken gerne abgedrückt, so wies ich mein Mädel drauf hin das es wieder runter geht.


Selbsterklärend das die Stimmung bei mir im Keller war: ich schmiess bei diesen Besuch glaube ich sechs LD´s, da konnte man schonmal ne Aussnahme machen. Mein Mädel war auch ziemlich angepisst: sie wusste, das ich keine ST´s mache und saß nur noch teilnahmslos bei mir rum mit einer Schnute, dass das Gegenteil einer Errektion erzeugt. Mir wurde aufgrund dieses Verhalten aber ganz schnell wieder klar, das die Mädels dich heiss machen, ihren Verdienst abzweigen und dich ganz schnell wieder vergessen können. Eine für mich prägende Erfahrung! Ich möchte auch gleich bei dem Mädel bleiben, um ihr/mein persönliches Kapitel abzuschliessen.
 
        #70  

Member

Zeitsprung auf den nächsten Tag: ich kam gerade vom GYM auf den Weg ins Gasthaus und kam offensichtlich in der Nähe von ihrer Bar (auch ihrer Strassenseite). Ich hab garnicht so schnell reagieren können, da rannte sie raus und klammerte sich gleich um mich. Ich fand das total süß und merkte erstmals, wie klein sie überhaupt ist: sie ging mir mit meinem 185 cm gerade mal auf Brustwarzenhöhe. Ich machte ihr klar, das ich schnell duschen gehe und ich sie heute abend definitiv barfine, weil ich überspitz auf sie war (okay das hab ich natürlich nicht gesagt). Gesagt, getan befand ich mich wieder in der Bar. Eine Kollegin von ihr machte mich drauf aufmerksam, das sie beim Friseur war und sie eine neue Frisur hatte: die Haare waren zu einem schicken Kurzhaarschnitt gestutzt worden. Sah sehr süß aus. Ich machte ihr bei einem gemeinsamen Drink klar, das ich sie barfine wenn sie mit mir die Nacht (Longtime) verbringt. Dann folgender Satz: „I don´t go Longtime, i´m only 20“. Ich bin bei der Aussage ziemlich erschrocken, was sie auch merkte und mich mit den Worten „i know, i know“ versuchte zu beruhigen. Die war erst 20 Jahre alt, für mich unbeschreiblich jung, jetzt in dem Alter schon in so einem Gewerbe zu arbeiten. Jetzt „regte“ ich mich schon innerlich auf, das ich mit meinen 33 Jahren mit so nem Kücken in die Kiste steigen will: aber das Pattaya Publikum ist im Schnitt weitaus älter und da musste ich schon tief durchatmen. Ich war irgendwie down, das sie nicht mitkommt: das merkte sie auch und kehrte wieder in ihren „Geschäft abgeschlossen“ Modus zurück. Sie zückte ihr Handy und ich bemerkte, das sie Facebook hatte. Ich fragte, ob sie mich addet, dann könnten wir in Verbindung bleiben. Gesagt, getan. Ich war an meinem vorletzten Tag nochmals in der Bar, wo sie aber nicht anwesend war. Ein anderes Mädel „kümmerte“ sich um mich, als sie auf einmal die Treppe mit einem ST Customer runterkam. Mir war das aber relativ egal und fühlte mich persönlich nochmals bestätigt, das auch wenn „dein“ Mädel auf einmal einen anderen Customer hat, du es gefühlstechnisch nicht an dich ran lässt. Ich kenn hier Berichte: die Members waren richtig eingeschnappt / beleidigt, wenn sie ein Mädel das sie bereits kannten auf einmal in den „Armen“ eines anderen Mannes sahen, obwohl es doch zum Geschäft gehört.


Wir haben eigentlich bis zum jetzigen Zeitpunkt mehr oder weniger regelmäßigen Kontakt über Facebook. Dabei ist mir ihr grottiges Englisch aufgefallen, das nicht sehr gut ist. Einige Sätze versteht sie, einige nicht. Eine Beziehung rein auf Konversation aufgebaut wird das sicherlich nicht und insgeheim bereue ich es schon, das sie mich geaddet hat: ich will jetzt auch nicht das Arschloch sein, was mit ihr nichts mehr zu tun haben will. Um nochmal auf das Verständigungsproblem aufmerksam zu machen: ich weiss aus ihren Comments, das sie auch einen Deutschen kennt (ich hoffe bloss, das der hier nicht registriert ist bzw. das liest). Ich kann jetzt nicht den genauen Wortlaut wiedergeben (sonst würde es auffallen) aber wenn er z.B. unter einem Foto auf Englisch schreibt „das T-Shirt ist sehr schön“ antwortet die symbolisch mit „ja das Wetter bei uns ist sehr gut“.


Ansonsten, wenn wir uns geschrieben haben, habe ich immer auf Englisch und dann nochmal auf Thai (Google Translator) übersetzen lassen. Ich hab dabei gemerkt, das sie ziemlich schnell zickig wird, wenn sie aber einsam ist, froh jemanden zu haben, mit dem sie sich sich unterhalten kann. Ihr kennt das mit dem „zickig“: ihr verbringt mit dem Mädel seine supertolle Nacht, denkt ihr seit BFF und am nächsten Tag schaut die Alte euch nicht mal mehr mit dem Arsch an. So läuft unsere Konversation, allerdings mit einem Durchbruch vor zwei Wochen: sie war wieder beim Friseur und da ist offensichtlich ein Malheur passiert. Sie hatte auf einmal richtig, kurze Haare (welches sie mit Extensions mittlerweile ausgeglichen hat) und sah aus wie ein vierzehnjähriger Bully (Klassenschläger) oder alternativ eine richtig, gutaussehende Lesbe. Ich schrieb ihr das auch und sie meinte, das alle jetzt sagen, das sie wie ein Junge aussieht. Ich meinte, das jeder der so etwas sagt gleich ein Problem mit mir hätte, ich sie mag / cool finde und sagte im gleichen Atemzug, das ich mitte Februar in Pattaya aufschlage. Offensichtlich ihre Initialzündung mir ihre Nummer zu geben: im Zitat „when you go Thailand, you call me“. Klar Schätzchen: ich ruf dich an, wo dein Englisch doch so toll ist. Mit der Aussage weiss ich natürlich auch nicht: soll ich anrufen, bevor ich nach Thailand fliege, wenn ich in Thailand angekommen bin oder wenn ich in Pattaya aufschlage? Ich hab ihr dann eine SMS geschickt, um zu checken ob die Nummer korrekt ist. Mit den Worten über FB hat sie geschrieben „I see tk/ take care“. (was zum Teufel ist „tk“?). Irgendwann letzte Woche war es sehr spät in Thailand: ich habe gesehen das sie noch online ist und gewundert gefragt, warum sie noch wach sei? Als Antwort kam ein „augenrollsmiley“ und ich dachte, genug mit diesen Zickereien. Das hab ich echt nicht nötig. Ich werd mich nochmal bei ihr melden, wenn ich in BKK lande, mal schauen was an Resonanz kommt. Tja: ziemlich weit ausgeholt mit dem einem Mädel, bedauerlicherweise ist sie Part meines Trip´s. Sorry.


Machen wir also wieder einen fetten Zeitsprung zurück, wo ich gerade von einer „wannabemamasan“ mit meinem Mädel aus dem Zimmer „geschmissen“ wurde. Ich verliess die Bar angesäuert, aber immer noch auf der Suche nach Spaß. Also ab in die nächste Bar und ein paar Ladydrinks geschmissen. Selbstredend das ich gleich ein Mädel an meiner Seite hatte. Es war ziemlich schwül und ich fragte sie, was mit der Klimaanlage sei. Diese war defekt und wir hatten nur einen popeligen Deckenventilator zur Verfügung. Es wurde schon ziemlich heiss und meinte zu meinem Mädel, das ich schwitze. Das bekam die Mamasan mit und meinte „you are good man. You can shower“. Ich war begeistert über das Angebot und mein Mädel zeigte mir den Weg nach oben. Im Zimmer bei der Dusche angekommen liess es sich das Mädel nicht nehmen, auch unter die Dusche zu hüpfen. Daher ich (mehr oder weniger) ziemlich spitz auf sie war, nahmen die Dinge seinen Lauf und wir fanden uns auf dem Bett wieder. Wir machten eigentlich dort weiter, wo wir unten aufgehört hatten: nur mit dem Unterschied das wir nackt waren und sie anfing, mir einen zu blasen. Ich war aber weder in der Stimmung noch hatte ich Lust drauf, weil ich ja immer noch auf der Suche nach der „Special One“ war. Aber ich liess sie aus Spaß blasen, natürlich ohne zu kommen.


Schön abgetrocknet und erfrischt ging es wieder in die Bar. Dort erwartete uns schon die Mamasan und ich dachte mir „....und was wird das jetzt?“. Stellt die sich vor uns hin und meint zu mir: „And? You don´t wanna pay for the girl?“. Ich dachte ich bin im falschen Film! Ich hab nur duschen wollen, welches mir angeboten wurde. Das die Trulla mir nackt hinterherspringt, ist ja wohl nicht mein Problem. Mit einem zähneknirschenden „Of course, i wanna pay for the girl“ nahm ich diese weitere Lektion an (das es eben nichts umsonst gibt) und mein Mädel sagte noch was auf Thai (vielleicht die vorrausgegangene „Dienstleistung“). Mir wurde die Rechnung präsentiert, fakt ist: das Zimmer und die BF wurden berechnet, ob die komplette LT dabei war kann ich mir schlecht vorstellen, leider weiss ich den Preis nicht mehr genau. Ich fühlte mich irgendwie abgezogen und verliess die Bar. Ich denke, meine schlechte Laune hat auf mein Gemüt geschlagen und ich war nicht mehr in der Lage die „Special One“ zu finden. Der Tag endete damit, das ich noch bei einer Thai Massage war. Im Urlaub hatte ich drei Läden, die ich immer abwechselnd besuchte: einer mitten in der Soi 6. Dort konnte man sich im sitzen masieren lassen, ein Hochgenuss für meine Schultern. Dann am Ende der Soi 6 / Ecke Beach Road, qualitativ die beste. Die dritte in der Second road, nähe MCD. Da war eine süße Maus, die liess mich Knochen spüren von denen ich gar nicht wusste das sie existieren. Unglaublich was die mit ihrem 46 kg Fliegengewicht fertig brachte. Danach war noch Kart fahren angesagt und schön Abendessen. Somit endete Tag 6.


Das nächste Mal: endlich glücklich vereint mit der „Special One“ – Happy End...?
 
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