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ich als halber zeuge, kann bekunden dass franke alleine schon beim anruf von pow abgegangen ist wie schmidtskatze... wenn das nicht liebe ist, dann weiß ich es auch nicht! 
Pattaya Zwischen Monotonie und Desinteresse – auf Expedition in der Soi LK
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Oh, da hat anscheinend eine bekannte Viruserkrankung, gegen die es immer noch keinen Impfschutz gibt, ein weiteres Opfer gefunden ...
Dass eigene Gefühle vom Girl nicht erwidert werden, haben wohl die meisten schon mal erlebt, also was soll´s, da darf man sich ruhig wie ein "Hampelmann" benehmen (obwohl ich es hier gar nicht so arg fand).
Falls es den Berichterstatter zukünftig nach etwas mehr take care und/oder emotionale Zuwendung gelüstet, das kann man schon finden (Zahlung ortsangemessener Aufwandsentschädigung und Sympathie vorausgesetzt), aber eher nicht im Kreise selbstverliebter Möchtegern-Stunner, die sich für etwas gaaaanz Besonderes halten ... (sorry @Franke, will jetzt Deine Pow nicht beleidigen, aber ein bisschen kommt sie in Deinem Bericht so rüber).
Dass eigene Gefühle vom Girl nicht erwidert werden, haben wohl die meisten schon mal erlebt, also was soll´s, da darf man sich ruhig wie ein "Hampelmann" benehmen (obwohl ich es hier gar nicht so arg fand).
Falls es den Berichterstatter zukünftig nach etwas mehr take care und/oder emotionale Zuwendung gelüstet, das kann man schon finden (Zahlung ortsangemessener Aufwandsentschädigung und Sympathie vorausgesetzt), aber eher nicht im Kreise selbstverliebter Möchtegern-Stunner, die sich für etwas gaaaanz Besonderes halten ... (sorry @Franke, will jetzt Deine Pow nicht beleidigen, aber ein bisschen kommt sie in Deinem Bericht so rüber).
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Member hat gesagt:
Member hat gesagt:
Das freut mich.
Member hat gesagt:
Soviele Fragen: also ich war schon in mehreren Wat´s und zwar 2013 in Bangkok, wo ich auch einen Reisebericht geschrieben habe. Ich hatte sogar eine komplette Tour mit meiner SLT dahin. Wenn du willst, schreib ich dir via PN wo du den Abschnitt im Bericht finden kannst: dann musst du dich nicht über + 2Wochen lesen. Garküche habe ich auch schon mal gegessen und zwar schon bei meinem zweiten Aufenthalt (2013), wo ich auch Fotos gepostet habe.
Was die Frage mit dem "abspritzen" angeht, würde ich noch auf das Fazit warten.
Member hat gesagt:
Aber man muss dazu auch sagen, das sie die Richtung vorgibt und jetzt nicht einer dieser Langweiler war, deren ein "up to you" bereits auf der Stirn geschrieben ist. Wenn ich nämlich eins nicht leiden kann, dann sind es Menschen die sich keine eigene Meinung bilden können und das war bei ihr nie der Fall, selbst wo sie mich fast zur Weißglut bei unseren gemeinsamen Essen gebracht hätte.
Übelster Lachflash: mir ist das Handy weggerutscht und auf den Boden geknallt.Member hat gesagt:Ich an deiner Stelle würde ihr voll auf den Namen des Inselaffen rotzen
Wenn das Display nachträglich einen Sprung hat, werd ich das SHG Mitgliedskonto für die "Rückführung und Wiedereingliederung in die Gesellschaft der LKS Geschädigten aus dem Reisfeld" wohl belasten müßen...falls da schon jemand was eingezahlt hat 
Member hat gesagt:
Hatte ich ja auch nicht vor: eventuell hätte es mich interessiert, wieviel sie von ihrem Freund monatlich zur Unterstützung bekommt. Ansonsten habe ich ja bereits ein Resume über sie verfasst.
Member hat gesagt:
Es ist schon erstaunlich: ich flog jedes Mal rüber und dachte mir "verlieb dich bloß nicht". Und dann passiert es doch und dann meistens am letzten Tag, was mir bereits jetzt auch schon dreimal von fünf Aufenthalten passiert ist. Immer dieser verflixte, letzte Tag!
Member hat gesagt:
Nein hab ich nicht: das hat mich eiskalt erwischt. Natürlich klärt sich dann einiges auf wie "wegdrehen beim kuscheln" dann das "nicht küssen" sowie "kein Händchen halten" wo ich mit dem Alter von über 30 Jahren, sowieso ein bisschen auf Kriegsfuß stehe (aber das soll jeder so machen, wie er meint). Wenn das Herz dann wo anders ist, sind solche Eigenschaften natürlich eine Selbstverständlichkeit.
Member hat gesagt:
Ich zitiere
Member hat gesagt:
Member hat gesagt:
Das ist falsch: du hast mich 20 km in die falsche Richtung geschickt und dann hast du mich mit deiner neuen Ipad Freundin provoziert: dann ging ich ab wie schmidtskatze
Member hat gesagt:
Also erstens ist das nicht mein Eigentum und zweitens soll sie ja so rüberkommen: das ist ja Sinn und Zweck von so einem Bericht, das man die Person die dahinter steht, näher kennenlernt. Aber hier auch noch einmal gesagt: ich hab mir ja schon eine Abschlußmeinung über sie gebildet und darauf will ich es dann auch beruhen lassen.
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12.08.15. – Tag 9 von 9
Für mich stand fest, das ich Pow nicht mehr wiedersehen will und schloss gedanklich mit dem Aufenthalt ab. Es war kurz vor 18:00 Uhr: ich lag mit meinen Shorts im Bett, starrte wieder auf die Zimmerdecke und dachte, das ich jetzt einfach so liegen bleibe, bis mich das Taxi am nächsten Tag um 12:00 Uhr abholen würde. Das schien im ersten Augenblick auch die beste Lösung, daher mich in den „eigenen“ vier Wänden niemand verletzen konnte.
Ab einem Zeitpunkt war aber mein Hunger größer als meine Traurigkeit: ich rieß mich wieder am Riemen und steuerte mein Stammlokal an. Dort gönnte ich mir dann ein Steak mit Getränk für zusammen 400 Baht, bevor es zur Entspannung nochmal in den Massagesalon ging, wo ich die gleichnamige Massage Maus am Anfang meines Aufenthaltes kennen gelernt hatte. Dort verlangte ich diesmal expizit nach ihr, wo sie dann auch von obersten Stockwerk kam. Hätte sie mir gesagt, das wenn man eine bestimmte Dame aus dem Salon haben will, einfach nur den Wunsch äußern soll, hätte sie mich jeden Tag masieren können. So lernte ich mehr oder weniger das komplette Personal des Ladens kennen, was allerdings auch ganz angenehm war.
Ich orderte zum Abschluß dann eine Ölmassage, welche dann in einem separaten Raum stattfand. Daher ich bei der Session komplett nackt war, wurde mir dementsprechend auch der Schwanz „bedient“ allerdings wurde nie gefragt, ob ich ein „Happy Ending“ haben will. Das ganze kostete mich dann für zwei Stunden 500 Baht, wobei ich zum Abschied noch 200 Baht der Massage Maus zusteckte.
Danach ging es wieder Richtung Hotel, wo ich merkte das hinten wie vorne die Kohlenhydrate fehlten: ich hatte schon wieder Hunger und zog vor, in einem Pizzarestaurant mitten in der Soi LK mir eine Pizza zu genehmigen, was mich inklusive Getränk dann 360 Baht kostete. Auf dem 36 Zoll Bildschirm in dem Restaurant lief permanent der Channel „national geographic“ und dort war eine Gruppe Krokodile zu sehen, die gerade in der Sahara bei einem Wasserloch auf Raubzug waren. Daher der Laden sehr gut gefüllt war (besonders mit Japanern) starrten alle gebannt auf die Krokodile, wie sie nun Anthilopen rissen. Ich sah viele Mr. Crocodile´s und musste unweigerlich an Pow denken.
Ich ging dann wieder auf das Hotelzimmer und bereitete alles für die Abreise vor, wo sich um 23:15 Uhr Fon (vom „Queen Club“) meldete: sie schrieb das ich hoffentlich eine gute Zeit habe und ich schrieb zurück, das ich einfach nur müde und auch etwas traurig wäre. Ich würde früh schlafen, das ich am nächsten morgen das Taxi nicht verpennen würde und es vorziehen, alleine zu bleiben. Fon schrieb dann „Not say goodbye me na“ worauf ich schrieb, das sie gerne nach Schichtende zu mir auf das Zimmer kommen könnte, aber mit einer „Nummer“ (mit den verbundenen 2000 Baht) wäre nicht mehr zu rechnen, dafür eben ein größerer Tip. Wir glichen dann noch die Zeiten ab und verblieben.
Danach sah mir auf meinem Handy die gesammelten Fotos an und schickte die besten davon auf meine LINE Timeline. Darunter schrieb ich ein paar Zeilen und ließ dann den Tag ausklingen.
Für mich stand fest, das ich Pow nicht mehr wiedersehen will und schloss gedanklich mit dem Aufenthalt ab. Es war kurz vor 18:00 Uhr: ich lag mit meinen Shorts im Bett, starrte wieder auf die Zimmerdecke und dachte, das ich jetzt einfach so liegen bleibe, bis mich das Taxi am nächsten Tag um 12:00 Uhr abholen würde. Das schien im ersten Augenblick auch die beste Lösung, daher mich in den „eigenen“ vier Wänden niemand verletzen konnte.
Ab einem Zeitpunkt war aber mein Hunger größer als meine Traurigkeit: ich rieß mich wieder am Riemen und steuerte mein Stammlokal an. Dort gönnte ich mir dann ein Steak mit Getränk für zusammen 400 Baht, bevor es zur Entspannung nochmal in den Massagesalon ging, wo ich die gleichnamige Massage Maus am Anfang meines Aufenthaltes kennen gelernt hatte. Dort verlangte ich diesmal expizit nach ihr, wo sie dann auch von obersten Stockwerk kam. Hätte sie mir gesagt, das wenn man eine bestimmte Dame aus dem Salon haben will, einfach nur den Wunsch äußern soll, hätte sie mich jeden Tag masieren können. So lernte ich mehr oder weniger das komplette Personal des Ladens kennen, was allerdings auch ganz angenehm war.
Ich orderte zum Abschluß dann eine Ölmassage, welche dann in einem separaten Raum stattfand. Daher ich bei der Session komplett nackt war, wurde mir dementsprechend auch der Schwanz „bedient“ allerdings wurde nie gefragt, ob ich ein „Happy Ending“ haben will. Das ganze kostete mich dann für zwei Stunden 500 Baht, wobei ich zum Abschied noch 200 Baht der Massage Maus zusteckte.
Danach ging es wieder Richtung Hotel, wo ich merkte das hinten wie vorne die Kohlenhydrate fehlten: ich hatte schon wieder Hunger und zog vor, in einem Pizzarestaurant mitten in der Soi LK mir eine Pizza zu genehmigen, was mich inklusive Getränk dann 360 Baht kostete. Auf dem 36 Zoll Bildschirm in dem Restaurant lief permanent der Channel „national geographic“ und dort war eine Gruppe Krokodile zu sehen, die gerade in der Sahara bei einem Wasserloch auf Raubzug waren. Daher der Laden sehr gut gefüllt war (besonders mit Japanern) starrten alle gebannt auf die Krokodile, wie sie nun Anthilopen rissen. Ich sah viele Mr. Crocodile´s und musste unweigerlich an Pow denken.
Ich ging dann wieder auf das Hotelzimmer und bereitete alles für die Abreise vor, wo sich um 23:15 Uhr Fon (vom „Queen Club“) meldete: sie schrieb das ich hoffentlich eine gute Zeit habe und ich schrieb zurück, das ich einfach nur müde und auch etwas traurig wäre. Ich würde früh schlafen, das ich am nächsten morgen das Taxi nicht verpennen würde und es vorziehen, alleine zu bleiben. Fon schrieb dann „Not say goodbye me na“ worauf ich schrieb, das sie gerne nach Schichtende zu mir auf das Zimmer kommen könnte, aber mit einer „Nummer“ (mit den verbundenen 2000 Baht) wäre nicht mehr zu rechnen, dafür eben ein größerer Tip. Wir glichen dann noch die Zeiten ab und verblieben.
Danach sah mir auf meinem Handy die gesammelten Fotos an und schickte die besten davon auf meine LINE Timeline. Darunter schrieb ich ein paar Zeilen und ließ dann den Tag ausklingen.
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Diesmal hat dich der Trip ganz schön down werden lassen Franke, so zumindest mal mein Gefühl. ...
Bist du jetzt mit Pow wieder in Kontakt?
Kopf hoch. ...
Bist du jetzt mit Pow wieder in Kontakt?
Kopf hoch. ...
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Freut mich sehr dass ich dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnteMember hat gesagt:Übelster Lachflash: mir ist das Handy weggerutscht und auf den Boden geknallt.
Zur Ipad Freundin.... Bruder Borat hatte mal eine Dame im Condo, die .....Member hat gesagt:Das ist falsch: du hast mich 20 km in die falsche Richtung geschickt und dann hast du mich mit deiner neuen Ipad Freundin provoziert: dann ging ich ab wie schmidtskatze
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Talueng musste die kracher aus meinem noch folgendem bericht verraten?
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Es geht nicht ums Verlieben, sondern um Frankes Bewertung seiner Mitmenschen in diesem Thread. Da findet er den Hotelgast im Aufzug ekelhaft, obwohl er selbst als Sextourist unterwegs ist. Da macht er sich über Leute lustig, die das Hemd in der Hose tragen und läuft selber nachts in Jeans und Motiv-T-Shirt rum. Oder die Sache mit dem "Inselaffen" (der sicher auch schwer verliebt ist), wobei Franke ne Wasserflasche seiner Angebeteten mit nach Hause nimmt. Solche Dinge ziehen sich wie ein roter Faden durch seine Reiseberichte.Member hat gesagt:@BigAnaconda
Dann hast Du Dich offenbar noch nie verliebt
Gefühle hat man nicht zu verstehen, sondern zu erleben.
Ich kann Franke - ausnahmsweise - sogar mal halbwegs verstehen
Möglicherweise hat er aber auch nur seine Selbstironie zu dezent einfließen lassen. Oder ich hab sie einfach nicht erkannt.
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Outro – 13.08.15
Um 03:00 Uhr meldete sich dann Fon via LINE, die im „Queen Club“ nun ihre Schicht beendet hatte. Ich holte sie von der Hotel Lobby und sagte noch der Nachtschicht, das sie mich bitte um 11:00 Uhr rausklingeln sollte, daher ich um 12:00 Uhr auschecken werde bzw. dann auch das Taxi auf mich warten würde.
Wir gingen dann auf das Zimmer und als ich hinter mir die Tür schloß, hörte ich ein mir vertrautes Geräusch: als ob es ein „Wink des Himmels“ wäre, kam ein unfaßbar lautes stöhnen aus dem Raum nebenan. Das Mädel meines Zimmernachbarn wurde ordentlichst „bearbeitet“ und das sollte auch der Rest des Stockwerkes wissen. Aus dem Zimmer habe ich während meines Aufenthalts diese „Show“ an die 4-6 Mal hören dürfen und ich fragte Fon: „do you hear that? Why you not show emotion like that?“
Fon antwortete „maybe she fake it“. Sie meinte, das wenn ein Mädel merkt das ein Mann kommt, sie automatisch lauter werden würde, damit er „finishen“ kann. Ich meinte „thats a good argument“ und erinnerte mich an Jodie (Soi 6) von 2013, die mir das Zimmer zusammen brüllte: das war so künstlich, das es schon fast peinlich war und ich dann lieber doch die „natürliche Vorgehensweise“ bevorzugen würde.
Jetzt standen acht Stunden Schlaf auf dem Programm, auf die ich mich schon freute: vorsichtshalber zog ich mir aber trotzdem noch meine Boxershorts aus, worauf hin Fon mit einem misstrauischen Blick fragte „what are you doing with your shorts“ und ich antwortete das ich angezogen nicht schlafen könnte, was natürlich völliger Quatsch war: ich wollte nur vorbereitet sein, falls es mich in der Nacht doch nochmal „bemannen“ sollte und ich ohne großartige Komplikationen schnell drüber rutschen könnte.
Wir schliefen dann umkuschelt ein, wo ich um 08:45 Uhr durch eine LINE Nachricht geweckt wurde: Janie, die mich mit dem Taxi abholen wollte, fragte an ob es möglich wäre das sie mich um 11:30 Uhr (statt 12:00 Uhr) abholen könnte, daher ein anderen Passagier bereits auf dem Weg war und sich die Zeiten überschneiden würden. Mir waren die dreißig Minuten egal, sagte ihr zu und döste weiter, bevor ich dann mit Fon um 10:30 Uhr aufstand, um meine restlichen Sachen zu packen. Nach der üblichen Morgendusche zahlte ich Fon für die Nacht aus. Für „nur kuscheln“ legte ich 500 Baht auf den Tisch und dachte, das sie jetzt gehen würde: aber weit gefehlt.
Pünktlich um 11:30 Uhr meldete sich dann Janie noch einmal, das sie unten in der Hotel Lobby warten würde: ich fuhr mit Fon den Aufzug runter mit dem Vermerk, das uns die Pforte nicht wie ausgemacht rausgeklingelt hat was dann aber auch egal war, daher wir ja mehr oder weniger von alleine aufgewacht sind, auch aufgrund der sehr ruhigen Nacht.
Aus dem Aufzug rausgekommen drehte Janie schon ihre Kreise, ich gab ein „tschö mit ö“ der Fon mit und meinte das wir in Kontakt bleiben werden. Ich ging dann an die Rezeption und sagte, das ich bereit zum auschecken wäre: da realisierte man erst, das dies heute mein letzter Tag ist und eines der „Housekeeping“ Angestellten checkte noch die Minibar nach Differenzen.
Gerade mal acht Wasserflaschen wurden in den neun Tagen von den Mädels verbraucht, was einen „Schaden“ von 80 Baht machte. Kein Alkohol wurde angerüht, worauf ich mir das nur so erklären konnte das ich einen großen Teil ja aus den Agogos rausgezogen hatte und dort man via Ladydrink mit Alkohol ohnehin die gesamte Schicht konfrontiert wurde bzw. man offensichtlich froh war, wenn man bei einem Schluck Wasser mal „runterkommen“ könnte. Normalerweise füllt man ja die Minibar selber auf, daher es im 7/11 allemal billiger ist als die Preise im Hotel. Mir war das aber an einem bestimmten Zeitpunkt zu blöd, jedesmal die Minibar samt Inhalt überpüfen zu müssen. Umso überraschender kamen dann diese gerade mal acht Wasser zustande.
Ich packte meine Koffer in das Taxi und setzte mich nach vorne: Janie fiel dann ein, das sie mein Wasser hinten vergessen hätte, ich mich aber an das lauwarme Getränk von der Hinfahrt erinnern konnte und ich dankend ablehnte. Janie fragte dann „is this your Girl from Line“ wobei sie von Fon sprach und auf den Bilderupload von gestern auf meinen Account anspielte. Ich verneinte, daher ein großer Teil der Bilder mit Pow zusammen waren und ich sagte „no this girl on Line is number one“. Janie meinte dann über Fon „so this is girl number two“. Kam zwar ein bisschen oberflächlich und unsensibel rüber, aber im Prinzip stimmte das schon irgendwie.
Anhang anzeigen janie.jpg
Es ging dann raus aus Pattaya direkt auf die Autobahn. Normalerweise ließ ich ja ab dem Punkt die Reise review passieren und schaute nochmal andächtig zurück auf diese Stadt, aber irgendwann gehört das auch zum regelmäßigen Alltag: obwohl man nur einen Bruchteil hier im Jahr verbringt, kommt doch alles einen zu sehr vertraut vor und man empfindet dabei nichts mehr, wobei ich nur von mir sprechen kann.
Auf dem Weg zum Airport spielte Janie einer ihre selbstgemachten Mixes via Bluetooth, das mit MP 3 Qualität aus den Boxen schallte. Unter anderem kam dort auch Taylor Swift´s „Shake it off“ vor, was ich laut mit sang. 2013 war es noch Alicia Keys „this girl is on fire“ und 2014 No Doubt mit „Looking Hot“ die ich noch in der Ibar mitsingen konnte: dieses Jahr war der Ohrwurm eben „Shake it off“. Das ging dann eine ganze Weile gut, bis dann die Textzeile „haters gonna hate“ kam, wo ich nicht nur unfrewilig an die Member vom TAF denken musste, sondern auch merkte wie heißer meine Stimme schon war. Die Klimaanlagen hatten mal wieder ihre Spuren hinterlassen, welches auch ein Indikator dafür ist das man jetzt mal langsam „Urlaub vom Urlaub machen sollte, bevor man richtig krank wird.
Ansonsten versuchte ich mich mit Janie über das Taxibusiness zu unterhalten und fragte wie hoch die Kundenfrequenz so wäre. Sie meinte, das man mit Mr.Dang zusammen arbeiten würde und sie eigentlich nur den traurigen Rest bekommt, was er nicht machen will: die besoffenen und diejenigen, wo zu spät kommen. Zudem fragte ich nach der Versicherung die man so für ein Auto zahlt, wobei der Preis pro Monat ähnlich wie hier in Deutschland ist und der Betrag nach einer Zeit runter geht, wenn man unfallfrei fährt. Erstaunt war ich über den Spritpreis: gerade mal ein fünftel von dem, was man in Deutschland zahlt kostete der Liter und ich meinte spaßeshalber zu Janie, das es sich ja rentieren würde wenn ich hier mal mit dem Auto rüber komme und auftanke, dessen Wortwitz natürlich wieder mal so überhaupt nicht verstanden wurde, was ich allerdings bereits von den Thaimädels gewohnt war.
Die Angaben oben sind allerdings ohne Gewähr: Janie sprach zwar fiel, aber ich konnte es nicht so gut verstehen, daher ihr Englisch jetzt nicht so toll war. Ich nickte zwar immer brav mit dem Kopf, aber verstanden habe ich wirklich jetzt nicht so viel. Wie wir dann zu der Parkabteil kamen wo die Schalter zum Check-In stehen, haben wir ihren Freund gesehen, der gerade einen Van entlud: sie machte mich auf ihn aufmerksam, wo er uns dann sah und wir zum winken anfingen. Das war auch ein Anblick: sie voll der „Eyecatcher“ und er so der „kleine-pummelige“. Wo halt die Liebe hinfällt.
Wir fuhren dann zu der Parkbucht, wo „Ethiad Airways“ ausgeschrieben war. Wir stiegen aus, Janie drückte mir die Koffer in die Hand und ich ihr die abgezählten 1200 Baht. Ein Trinkgeld fiel diesmal aus, daher ich schon auf der Hinfahrt auf 1500 Baht aufgerundet hatte.
Ich ging in die Abflugshalle und suchte meinen Schalter: es war kurz vor 14:00 Uhr und mein Flug ging erst um 20:30 Uhr. Primär wollte ich meinen Koffer los werden, das ich die Zollkontrolle passieren kann und Frühstück als auch Mittagessen nachholen könnte. Ich war fast eine Stunde nur damit beschäftigt, das ein Ethiad Airways Schalter mal öffnete: entweder wurde Flüge gestrichen oder verschoben, was mich von Auskunft zu Auskunft springen ließ. Einen erwischte ich dann doch und ich merkte beim aufgeben des Koffers an, das ich erst heute Abend fliegen würde. Ich bekam ein Label für mein Gepäckstück und zog dann Richtung Zollkontrolle ab.
Um 03:00 Uhr meldete sich dann Fon via LINE, die im „Queen Club“ nun ihre Schicht beendet hatte. Ich holte sie von der Hotel Lobby und sagte noch der Nachtschicht, das sie mich bitte um 11:00 Uhr rausklingeln sollte, daher ich um 12:00 Uhr auschecken werde bzw. dann auch das Taxi auf mich warten würde.
Wir gingen dann auf das Zimmer und als ich hinter mir die Tür schloß, hörte ich ein mir vertrautes Geräusch: als ob es ein „Wink des Himmels“ wäre, kam ein unfaßbar lautes stöhnen aus dem Raum nebenan. Das Mädel meines Zimmernachbarn wurde ordentlichst „bearbeitet“ und das sollte auch der Rest des Stockwerkes wissen. Aus dem Zimmer habe ich während meines Aufenthalts diese „Show“ an die 4-6 Mal hören dürfen und ich fragte Fon: „do you hear that? Why you not show emotion like that?“
Fon antwortete „maybe she fake it“. Sie meinte, das wenn ein Mädel merkt das ein Mann kommt, sie automatisch lauter werden würde, damit er „finishen“ kann. Ich meinte „thats a good argument“ und erinnerte mich an Jodie (Soi 6) von 2013, die mir das Zimmer zusammen brüllte: das war so künstlich, das es schon fast peinlich war und ich dann lieber doch die „natürliche Vorgehensweise“ bevorzugen würde.
Jetzt standen acht Stunden Schlaf auf dem Programm, auf die ich mich schon freute: vorsichtshalber zog ich mir aber trotzdem noch meine Boxershorts aus, worauf hin Fon mit einem misstrauischen Blick fragte „what are you doing with your shorts“ und ich antwortete das ich angezogen nicht schlafen könnte, was natürlich völliger Quatsch war: ich wollte nur vorbereitet sein, falls es mich in der Nacht doch nochmal „bemannen“ sollte und ich ohne großartige Komplikationen schnell drüber rutschen könnte.
Wir schliefen dann umkuschelt ein, wo ich um 08:45 Uhr durch eine LINE Nachricht geweckt wurde: Janie, die mich mit dem Taxi abholen wollte, fragte an ob es möglich wäre das sie mich um 11:30 Uhr (statt 12:00 Uhr) abholen könnte, daher ein anderen Passagier bereits auf dem Weg war und sich die Zeiten überschneiden würden. Mir waren die dreißig Minuten egal, sagte ihr zu und döste weiter, bevor ich dann mit Fon um 10:30 Uhr aufstand, um meine restlichen Sachen zu packen. Nach der üblichen Morgendusche zahlte ich Fon für die Nacht aus. Für „nur kuscheln“ legte ich 500 Baht auf den Tisch und dachte, das sie jetzt gehen würde: aber weit gefehlt.
Pünktlich um 11:30 Uhr meldete sich dann Janie noch einmal, das sie unten in der Hotel Lobby warten würde: ich fuhr mit Fon den Aufzug runter mit dem Vermerk, das uns die Pforte nicht wie ausgemacht rausgeklingelt hat was dann aber auch egal war, daher wir ja mehr oder weniger von alleine aufgewacht sind, auch aufgrund der sehr ruhigen Nacht.
Aus dem Aufzug rausgekommen drehte Janie schon ihre Kreise, ich gab ein „tschö mit ö“ der Fon mit und meinte das wir in Kontakt bleiben werden. Ich ging dann an die Rezeption und sagte, das ich bereit zum auschecken wäre: da realisierte man erst, das dies heute mein letzter Tag ist und eines der „Housekeeping“ Angestellten checkte noch die Minibar nach Differenzen.
Gerade mal acht Wasserflaschen wurden in den neun Tagen von den Mädels verbraucht, was einen „Schaden“ von 80 Baht machte. Kein Alkohol wurde angerüht, worauf ich mir das nur so erklären konnte das ich einen großen Teil ja aus den Agogos rausgezogen hatte und dort man via Ladydrink mit Alkohol ohnehin die gesamte Schicht konfrontiert wurde bzw. man offensichtlich froh war, wenn man bei einem Schluck Wasser mal „runterkommen“ könnte. Normalerweise füllt man ja die Minibar selber auf, daher es im 7/11 allemal billiger ist als die Preise im Hotel. Mir war das aber an einem bestimmten Zeitpunkt zu blöd, jedesmal die Minibar samt Inhalt überpüfen zu müssen. Umso überraschender kamen dann diese gerade mal acht Wasser zustande.
Ich packte meine Koffer in das Taxi und setzte mich nach vorne: Janie fiel dann ein, das sie mein Wasser hinten vergessen hätte, ich mich aber an das lauwarme Getränk von der Hinfahrt erinnern konnte und ich dankend ablehnte. Janie fragte dann „is this your Girl from Line“ wobei sie von Fon sprach und auf den Bilderupload von gestern auf meinen Account anspielte. Ich verneinte, daher ein großer Teil der Bilder mit Pow zusammen waren und ich sagte „no this girl on Line is number one“. Janie meinte dann über Fon „so this is girl number two“. Kam zwar ein bisschen oberflächlich und unsensibel rüber, aber im Prinzip stimmte das schon irgendwie.
Anhang anzeigen janie.jpg
Es ging dann raus aus Pattaya direkt auf die Autobahn. Normalerweise ließ ich ja ab dem Punkt die Reise review passieren und schaute nochmal andächtig zurück auf diese Stadt, aber irgendwann gehört das auch zum regelmäßigen Alltag: obwohl man nur einen Bruchteil hier im Jahr verbringt, kommt doch alles einen zu sehr vertraut vor und man empfindet dabei nichts mehr, wobei ich nur von mir sprechen kann.
Auf dem Weg zum Airport spielte Janie einer ihre selbstgemachten Mixes via Bluetooth, das mit MP 3 Qualität aus den Boxen schallte. Unter anderem kam dort auch Taylor Swift´s „Shake it off“ vor, was ich laut mit sang. 2013 war es noch Alicia Keys „this girl is on fire“ und 2014 No Doubt mit „Looking Hot“ die ich noch in der Ibar mitsingen konnte: dieses Jahr war der Ohrwurm eben „Shake it off“. Das ging dann eine ganze Weile gut, bis dann die Textzeile „haters gonna hate“ kam, wo ich nicht nur unfrewilig an die Member vom TAF denken musste, sondern auch merkte wie heißer meine Stimme schon war. Die Klimaanlagen hatten mal wieder ihre Spuren hinterlassen, welches auch ein Indikator dafür ist das man jetzt mal langsam „Urlaub vom Urlaub machen sollte, bevor man richtig krank wird.
Ansonsten versuchte ich mich mit Janie über das Taxibusiness zu unterhalten und fragte wie hoch die Kundenfrequenz so wäre. Sie meinte, das man mit Mr.Dang zusammen arbeiten würde und sie eigentlich nur den traurigen Rest bekommt, was er nicht machen will: die besoffenen und diejenigen, wo zu spät kommen. Zudem fragte ich nach der Versicherung die man so für ein Auto zahlt, wobei der Preis pro Monat ähnlich wie hier in Deutschland ist und der Betrag nach einer Zeit runter geht, wenn man unfallfrei fährt. Erstaunt war ich über den Spritpreis: gerade mal ein fünftel von dem, was man in Deutschland zahlt kostete der Liter und ich meinte spaßeshalber zu Janie, das es sich ja rentieren würde wenn ich hier mal mit dem Auto rüber komme und auftanke, dessen Wortwitz natürlich wieder mal so überhaupt nicht verstanden wurde, was ich allerdings bereits von den Thaimädels gewohnt war.
Die Angaben oben sind allerdings ohne Gewähr: Janie sprach zwar fiel, aber ich konnte es nicht so gut verstehen, daher ihr Englisch jetzt nicht so toll war. Ich nickte zwar immer brav mit dem Kopf, aber verstanden habe ich wirklich jetzt nicht so viel. Wie wir dann zu der Parkabteil kamen wo die Schalter zum Check-In stehen, haben wir ihren Freund gesehen, der gerade einen Van entlud: sie machte mich auf ihn aufmerksam, wo er uns dann sah und wir zum winken anfingen. Das war auch ein Anblick: sie voll der „Eyecatcher“ und er so der „kleine-pummelige“. Wo halt die Liebe hinfällt.
Wir fuhren dann zu der Parkbucht, wo „Ethiad Airways“ ausgeschrieben war. Wir stiegen aus, Janie drückte mir die Koffer in die Hand und ich ihr die abgezählten 1200 Baht. Ein Trinkgeld fiel diesmal aus, daher ich schon auf der Hinfahrt auf 1500 Baht aufgerundet hatte.
Ich ging in die Abflugshalle und suchte meinen Schalter: es war kurz vor 14:00 Uhr und mein Flug ging erst um 20:30 Uhr. Primär wollte ich meinen Koffer los werden, das ich die Zollkontrolle passieren kann und Frühstück als auch Mittagessen nachholen könnte. Ich war fast eine Stunde nur damit beschäftigt, das ein Ethiad Airways Schalter mal öffnete: entweder wurde Flüge gestrichen oder verschoben, was mich von Auskunft zu Auskunft springen ließ. Einen erwischte ich dann doch und ich merkte beim aufgeben des Koffers an, das ich erst heute Abend fliegen würde. Ich bekam ein Label für mein Gepäckstück und zog dann Richtung Zollkontrolle ab.
Member
Mann Mann Franke... durch und durch dir selbst treu geblieben...
Wie geht's der Wasserflasche???
Wie geht's der Wasserflasche???