Member
da hast aber zuviel transfer bezahlt von bkk nach fc
Member
1200 Baht ist nicht zuviel! Er hat 300 Tip gegeben! Da verschlägt es den Sparfüchsen hier vermutlich den Atem...
Member
....und Vertrauen, Zuverlässlichkeit, Wohlfühlfaktor, etc.... spielen auch eine Rollle. Ist man mit einem Taxiunternehmen zufrieden, wechselt man nicht für ein paar Baht weniger zu einem anderen Unternehmen.
Member
Lieber Franke,
vielen Dank für diesen kurzweiligen, informativem und hochinteressantem Reisebericht. Ein ganz herzliches Dankeschön auch für Deine iffenen und intimen Gefühlsbeschreibungen. Suoer Deine Kostenaufstellungen mit zwei Stellen hinter dem Komma.
Ich wübsche Dir weiterhin gute Reisen nach LOS und würde mich über weitete Reiseberichte sehr freuen.
Viele Grüsse vom Eisbär
vielen Dank für diesen kurzweiligen, informativem und hochinteressantem Reisebericht. Ein ganz herzliches Dankeschön auch für Deine iffenen und intimen Gefühlsbeschreibungen. Suoer Deine Kostenaufstellungen mit zwei Stellen hinter dem Komma.
Ich wübsche Dir weiterhin gute Reisen nach LOS und würde mich über weitete Reiseberichte sehr freuen.
Viele Grüsse vom Eisbär
Member
Danke Franke, für deinen wie immer sehr interessanten Bericht.
Ich habe deinen Weg vom Pattaya Neuling bis zur Pattaya Persönlichkeit mit großem Interesse verfolgt. Du hast dich in einer Gogo Bar verewigt, eine Straße(soi 6) wird hier im Forum schon als soi Franke genannt, eigentlich hättest Du noch viel mehr verdient.
Du hast mit deinen Berichten sicherlich dazu beigetragen, dass sich viele Leser in diesem Forum, die wie ich zuvor einen großen Bogen um Pattaya gemacht haben, sich mit dem Virus Pattaya infiziert haben, und zu Besucher bzw. Dauergäste von Pattaya gemacht hast, deshalb hättest Du eigentlich ein Denkmal auf der soi Franke verdient, vielleicht im Form eines großen goldenen Dauerständers
Für mich selbst ist Pattaya, das beste Jagdrevier der Welt, aber nach erlegen der Beute, wenn die Chemie stimmt, finde ich es interessanter mit ihr rum zureisen.
Ich hoffe, dass Du noch viele Berichte hier verfasst.
Ich wünsche Dir alles Gute.
Ich habe deinen Weg vom Pattaya Neuling bis zur Pattaya Persönlichkeit mit großem Interesse verfolgt. Du hast dich in einer Gogo Bar verewigt, eine Straße(soi 6) wird hier im Forum schon als soi Franke genannt, eigentlich hättest Du noch viel mehr verdient.
Du hast mit deinen Berichten sicherlich dazu beigetragen, dass sich viele Leser in diesem Forum, die wie ich zuvor einen großen Bogen um Pattaya gemacht haben, sich mit dem Virus Pattaya infiziert haben, und zu Besucher bzw. Dauergäste von Pattaya gemacht hast, deshalb hättest Du eigentlich ein Denkmal auf der soi Franke verdient, vielleicht im Form eines großen goldenen Dauerständers
Für mich selbst ist Pattaya, das beste Jagdrevier der Welt, aber nach erlegen der Beute, wenn die Chemie stimmt, finde ich es interessanter mit ihr rum zureisen.
Ich hoffe, dass Du noch viele Berichte hier verfasst.
Ich wünsche Dir alles Gute.
Member
Auch von mir vielen Dank für deine Mühe in diesen tollen Bericht. Hat sich super gelesen. 
Die Kosten für Getränke hätte ich wohl manchmal im Suff nicht mehr so genau zusammen bekommen.
Die Kosten für Getränke hätte ich wohl manchmal im Suff nicht mehr so genau zusammen bekommen.
Member
Auch von mir ein großes DANKESCHÖN an einen super Bericht der keine Sekunde langweilig erschien und großes Kino von Anfang bis Ende beinhaltete...auch deine Bilanz zum Schluss ist für jeden der die erste Reise vor sich hat interessant zu lesen und so denke ich dass ich mit meinen eingeplanten 150 je Tag ungefähr hinkomme da ich mich mehr in Bierbars aufhalten werde. ...
Danke Franke
Danke Franke
Member
FAZIT
Ein weiterer Trip in Pattaya geht zu Ende und es ist (noch) nicht alles Gold was glänzt. Um gleich die negativen Aspekte abzuschließen, bleibe ich auch gleich bei diesen: es kann nicht sein, das ich nach meinem fünften Aufenthalt hier immer noch keinen Fuß in die Tür bekomme, was diese „pay4sex“ Charakteristik angeht und ich mich hinterfragen muss, ob diese Art von Urlaub wirklich das richtige für mich ist. Offensichtlich schlummert in mir ein kleiner Romantiker, bei dem nichts ohne „Liebe&Gefühle“ geht und wenn ich diese Persönlichkeit erwischen sollte, wird er einen langsamen, qualvollen Erstickungstod erleiden.
Natürlich gehe ich auch mit einer großen Erwartung auf so einen Trip und es ist vielleicht verkehrt, so ein Denken an den Tag zu legen. Vielleicht überspringt so eine Vorausnahme auch auf die Mädels über, die dann ohnehin noch mehr unter Druck stehen und und dann erst recht nicht aus sich herausgehen können.
Was es diese Mal mit meine ganzen „Bettgeschichten“ angeht, war das bis jetzt der schlimmste Aufenthalt. Ich hab festgestellt das man in den Agogos zwar mit den hübscheren Mädels zu tun hat, dafür es aber in den Beer Bars den besseren Sex gibt. In meinen ersten drei Aufenthalten, wo ich mich ausschliesslich der Barfraktion gewidmet hatte war dieser zwar auch überschaubar, aber weitaus besser als das was mir dieses Mal geboten worden ist: natürlich kann ich eine Fon und eine Thaibarbie jetzt nicht für die gesamte Agogofraktion sprechen lassen, aber finde mal einen Stunner der weiß das er gut aussieht und aufgrund dessen auch noch einwandfrei im Bett ist.
Die Lösung: ich müsste optische Einstriche machen und „back to the roots“ wieder auf die Soi 6 gehen, die ich dieses Mal absichtlich ignoriert hatte. Natürlich ist nicht alles schlecht auf dieser Straße und man findet auch mal einen Diamanten, aber wieso sich mit weniger zufrieden geben? Ob ich das wirklich will, da werde ich nochmal ein paar Nächte drüber schlafen müssen. Fakt ist das ich Menschen, die sich ganz einfach von dieser Atmosphäre begeistern und ohne jegliche Erwartung hinreißen lassen können, ich sehr bewundere.
Ich hatte im „Prolog“ ziemliches Skepsis, was diese Agogo Tour angeht und wurde auch teilweise darin bestätigt. Was mich aber überraschte war, das man sich hier richtig Mühe gibt: sei es nun bei den Mädels selber, was Figur und Make-up angeht oder in der Gogo selber, wo ausser bis auf ein paar Schrottläden in der Soi LK, wirklich auch das Ambiente gestimmt hat. Ich saß teilweise in meinen Sessel, sah die Mädels und hätte jede auslösen können, weil ich der Überzeugung war das man nichts falsch machen konnte.
Den Aspekt finde ich auch toll, das man sich auf ein Publikum einrichtet, wo man „breitgefächert“ agieren muss: da gibt es „Skinny Girls“ für Member X, da gibt es „Tenny Girls“ für Member Y und da gibt es die getunten MILF´s für den Franke. Mit diesem Feedback, einfach nur da zu sitzen, ein 3,50 € Getränk zu sich zu nehmen, die Klappe zu halten und die Atmosphäre auf sich wirken zu lassen, kann ich mir sehr gut vorstellen das ich diese Art von Urlaub noch eine sehr lange Zeit machen werde.
Ich konnte mich noch an meinen ersten Arbeitstag nach Pattaya am 15. August erinnern, wo ich in der Mitte des Raums stand und die Musik noch von den Agogos im Kopf hatte: ich habe im Takt mit dem Fußballen mitgewippt und das war das erste Mal, wo ich mich richtig über diese vergangenen Ereignisse freute.
Sonst war das für mich alles Einheitsbrei: man trifft Mädel, man fickt Mädel, man zahlt Mädel, man verabschiedet Mädel. Zusammen mit dieser restlichen Stadt, die dir ein Gefühl von positiver Stimmung verkaufen will, fand ich dieses als Gesamtpaket ziemlich langatmig und es nur eine Frage der Zeit war, bis sich diese Charakteristik selbst überlebt.
Jetzt stand ich dem genauen Gegenteil gegenüber und ich erinnere an das blonde Mädchen am Düsseldorfer Flughafen, wo ich die sah und dachte „wieso bin ich eigentlich schon wieder hier und wieso bin ich eigentlich nicht mehr da drüben“. Natürlich muss man auch den „Overkill“ berücksichtigen: das all die Farben irgendwann mal zuviel werden und man sich wünscht, einen geregelten Alltag zu haben.
Aber solange ich hier bin und weiss das es da eine Institution gibt, die sich um ihre Gäste kümmert, dementsprechend dafür Sorge trägt, das ich bestens unterhalten werde und deren einzige Voraussetzung nur ist das ich Geld mitbringe, lässt mich Pattaya treu bleiben.
Mit dieser Motivation, auch das ich weiss das ich im März 2016, pünktlich zu den bayerischen Osterferien wieder für zehn Tage zurückkehren werde, bedanke ich mich für die Aufmerksamkeit.
Euer Franke
Ein weiterer Trip in Pattaya geht zu Ende und es ist (noch) nicht alles Gold was glänzt. Um gleich die negativen Aspekte abzuschließen, bleibe ich auch gleich bei diesen: es kann nicht sein, das ich nach meinem fünften Aufenthalt hier immer noch keinen Fuß in die Tür bekomme, was diese „pay4sex“ Charakteristik angeht und ich mich hinterfragen muss, ob diese Art von Urlaub wirklich das richtige für mich ist. Offensichtlich schlummert in mir ein kleiner Romantiker, bei dem nichts ohne „Liebe&Gefühle“ geht und wenn ich diese Persönlichkeit erwischen sollte, wird er einen langsamen, qualvollen Erstickungstod erleiden.
Natürlich gehe ich auch mit einer großen Erwartung auf so einen Trip und es ist vielleicht verkehrt, so ein Denken an den Tag zu legen. Vielleicht überspringt so eine Vorausnahme auch auf die Mädels über, die dann ohnehin noch mehr unter Druck stehen und und dann erst recht nicht aus sich herausgehen können.
Was es diese Mal mit meine ganzen „Bettgeschichten“ angeht, war das bis jetzt der schlimmste Aufenthalt. Ich hab festgestellt das man in den Agogos zwar mit den hübscheren Mädels zu tun hat, dafür es aber in den Beer Bars den besseren Sex gibt. In meinen ersten drei Aufenthalten, wo ich mich ausschliesslich der Barfraktion gewidmet hatte war dieser zwar auch überschaubar, aber weitaus besser als das was mir dieses Mal geboten worden ist: natürlich kann ich eine Fon und eine Thaibarbie jetzt nicht für die gesamte Agogofraktion sprechen lassen, aber finde mal einen Stunner der weiß das er gut aussieht und aufgrund dessen auch noch einwandfrei im Bett ist.
Die Lösung: ich müsste optische Einstriche machen und „back to the roots“ wieder auf die Soi 6 gehen, die ich dieses Mal absichtlich ignoriert hatte. Natürlich ist nicht alles schlecht auf dieser Straße und man findet auch mal einen Diamanten, aber wieso sich mit weniger zufrieden geben? Ob ich das wirklich will, da werde ich nochmal ein paar Nächte drüber schlafen müssen. Fakt ist das ich Menschen, die sich ganz einfach von dieser Atmosphäre begeistern und ohne jegliche Erwartung hinreißen lassen können, ich sehr bewundere.
Ich hatte im „Prolog“ ziemliches Skepsis, was diese Agogo Tour angeht und wurde auch teilweise darin bestätigt. Was mich aber überraschte war, das man sich hier richtig Mühe gibt: sei es nun bei den Mädels selber, was Figur und Make-up angeht oder in der Gogo selber, wo ausser bis auf ein paar Schrottläden in der Soi LK, wirklich auch das Ambiente gestimmt hat. Ich saß teilweise in meinen Sessel, sah die Mädels und hätte jede auslösen können, weil ich der Überzeugung war das man nichts falsch machen konnte.
Den Aspekt finde ich auch toll, das man sich auf ein Publikum einrichtet, wo man „breitgefächert“ agieren muss: da gibt es „Skinny Girls“ für Member X, da gibt es „Tenny Girls“ für Member Y und da gibt es die getunten MILF´s für den Franke. Mit diesem Feedback, einfach nur da zu sitzen, ein 3,50 € Getränk zu sich zu nehmen, die Klappe zu halten und die Atmosphäre auf sich wirken zu lassen, kann ich mir sehr gut vorstellen das ich diese Art von Urlaub noch eine sehr lange Zeit machen werde.
Ich konnte mich noch an meinen ersten Arbeitstag nach Pattaya am 15. August erinnern, wo ich in der Mitte des Raums stand und die Musik noch von den Agogos im Kopf hatte: ich habe im Takt mit dem Fußballen mitgewippt und das war das erste Mal, wo ich mich richtig über diese vergangenen Ereignisse freute.
Sonst war das für mich alles Einheitsbrei: man trifft Mädel, man fickt Mädel, man zahlt Mädel, man verabschiedet Mädel. Zusammen mit dieser restlichen Stadt, die dir ein Gefühl von positiver Stimmung verkaufen will, fand ich dieses als Gesamtpaket ziemlich langatmig und es nur eine Frage der Zeit war, bis sich diese Charakteristik selbst überlebt.
Jetzt stand ich dem genauen Gegenteil gegenüber und ich erinnere an das blonde Mädchen am Düsseldorfer Flughafen, wo ich die sah und dachte „wieso bin ich eigentlich schon wieder hier und wieso bin ich eigentlich nicht mehr da drüben“. Natürlich muss man auch den „Overkill“ berücksichtigen: das all die Farben irgendwann mal zuviel werden und man sich wünscht, einen geregelten Alltag zu haben.
Aber solange ich hier bin und weiss das es da eine Institution gibt, die sich um ihre Gäste kümmert, dementsprechend dafür Sorge trägt, das ich bestens unterhalten werde und deren einzige Voraussetzung nur ist das ich Geld mitbringe, lässt mich Pattaya treu bleiben.
Mit dieser Motivation, auch das ich weiss das ich im März 2016, pünktlich zu den bayerischen Osterferien wieder für zehn Tage zurückkehren werde, bedanke ich mich für die Aufmerksamkeit.
Euer Franke
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Mir gefällt das Fazit, was du für dich gezogen hast, sehr gut. Es ist halt nicht alles Gold was glänzt, aber ich kann mir vorstellen, dass man von Besuch zu Besuch immer anspruchsvoller wird. Vielleicht musstest du für dich den Reiz austesten und die Erfahrung durchleben, den sogenannten "Club 3000" zu durchwandern. Ich hoffe, wenn du deine Ansprüche im nächsten Urlaub ein wenig herunterschraubst, du dann den Urlaub mehr genießen kannst.
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Besten Dank für den Reisebericht! Ich verfolge hier mittlerweile kaum noch was an Berichten, aber das hier war Unterhaltung von Anfang bis Ende, top 
Ich hoffe im März 2016 folgt dann der nächste Bericht
Ich hoffe im März 2016 folgt dann der nächste Bericht