Thailändisch lernen

Uganda 1 Woche Uganda, geht's noch chaotischer ???

        #61  

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Member hat gesagt:
Ich habe mich noch nie so unsicher gefühlt wie in Afrika. Ich hab das irgendwie anders angenommen wesentlich anders als in Asian zu sein. Auch ein alleiniger sebstorganisierter Urlaub in Mianmar, Vietnam und Nepal fand ich irgendwie sicherer.
Im nach hinein sind schon parallelen drin, Vorteil natürlich auch die englische Sprache. Und ehrlich gesagt, Ungeschicktheit kommt bei mir immer wieder mal vor.
Ja SOA ist garantiert sicherer als Afrika, mit Ausnahme der Phills, die würde ich mit Ostafrika (der andere große Part fehlt mir noch, Marokko zähle ich jetzt nicht unbedingt zu Afrika, dort bringen mich sowieso keine 10 Pferde mehr hin) auf eine Stufe stellen!
Aber Südamerika ist mit Sicherheit gefährlicher als Ostafrika! Vielleicht Chile nicht so ... das und die drei Guineas fehlen mir aber noch.
Das obere Mittelamerika ist wahrscheinlich noch eine Spur gefährlicher ...
Du schreibst es ja selbst, im Nachhinein siehst du sehr wohl Parallelen ... es ist wohl der erste Eindruck, man hat Angst, Respekt ... alle schwarzen gaffen einen an ... alles staubig, alles schmutzig ... die Angst und der Respekt vergrößern sich ... das wirkt sich dann auf die gewonnenen Eindrücke negativ aus ... man ist eher unzufrieden ... usw.

Das versuche ich ja, mit meinen direkten Bericht, zu vermeiden, dass die Angst und der Respekt zu groß wird, dass Newbies nicht den falschen Eindruck von Afrika gewinnen ...
Auch ich dachte mir beim ersten Besuch in Mtwapa, nau seavas, wo bin ich denn da jetzt gelandet ... alles staubig ... das Gewurl ... jede 30 Sekunden der Griff an meine Geldbörse ... usw. ... aber es passiert dir in der Regel absolut nichts ... und jetzt wo ich Afrika eben so nehme wie es ist ... ist es einfach traumhaft !!!
LG und verzeiht das ich mich da einmische
 
        #62  

Member

Member hat gesagt:
Ja SOA ist garantiert sicherer als Afrika, mit Ausnahme der Phills, die würde ich mit Ostafrika (der andere große Part fehlt mir noch, Marokko zähle ich jetzt nicht unbedingt zu Afrika, dort bringen mich sowieso keine 10 Pferde mehr hin) auf eine Stufe stellen!
Aber Südamerika ist mit Sicherheit gefährlicher als Ostafrika! Vielleicht Chile nicht so ... das und die drei Guineas fehlen mir aber noch.
Das obere Mittelamerika ist wahrscheinlich noch eine Spur gefährlicher ...
Du schreibst es ja selbst, im Nachhinein siehst du sehr wohl Parallelen ... es ist wohl der erste Eindruck, man hat Angst, Respekt ... alle schwarzen gaffen einen an ... alles staubig, alles schmutzig ... die Angst und der Respekt vergrößern sich ... das wirkt sich dann auf die gewonnenen Eindrücke negativ aus ... man ist eher unzufrieden ... usw.

Das versuche ich ja, mit meinen direkten Bericht, zu vermeiden, dass die Angst und der Respekt zu groß wird, dass Newbies nicht den falschen Eindruck von Afrika gewinnen ...
Auch ich dachte mir beim ersten Besuch in Mtwapa, nau seavas, wo bin ich denn da jetzt gelandet ... alles staubig ... das Gewurl ... jede 30 Sekunden der Griff an meine Geldbörse ... usw. ... aber es passiert dir in der Regel absolut nichts ... und jetzt wo ich Afrika eben so nehme wie es ist ... ist es einfach traumhaft !!!
LG und verzeiht das ich mich da einmische

Meine Sicherheitsgefühl hatte ich schon vorgeplant, in dem ich bewußt ein Hotel suchte,daß sich in der Nähe vom Rockpalast, auch evt, Deutsche Botschaft befand. Für die ersten 2 Tage nahm ich dann bewußt das HBT Russel Hotel, daß mit Sicherheit bekannter ist, als die billigen. Die Taxifahrt auch übers Hotel gebucht, dann ist man erst mal in einer sicherfühlende Ecke gelandet. Bei Erforschung der Gegend bekommt ich dann mehr Sicherheitsgefühl,man spricht mit Leeuten auf der Straße, Smalltalks hatte ich mit einigen Verkäuferinnen aus dem Supermarkt und anderen Geschäften, daß mir mein Wohlbefinden in der dieser Stadt stärkte.

Insgesamt waren alle sehr freundlich, aber auch immer etwas distanziert....war auch gut so.
 
        #63  

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Member hat gesagt:
Ja SOA ist garantiert sicherer als Afrika, mit Ausnahme der Phills, die würde ich mit Ostafrika (der andere große Part fehlt mir noch, Marokko zähle ich jetzt nicht unbedingt zu Afrika, dort bringen mich sowieso keine 10 Pferde mehr hin) auf eine Stufe stellen!
Aber Südamerika ist mit Sicherheit gefährlicher als Ostafrika! Vielleicht Chile nicht so ... das und die drei Guineas fehlen mir aber noch.
Das obere Mittelamerika ist wahrscheinlich noch eine Spur gefährlicher ...
Du schreibst es ja selbst, im Nachhinein siehst du sehr wohl Parallelen ... es ist wohl der erste Eindruck, man hat Angst, Respekt ... alle schwarzen gaffen einen an ... alles staubig, alles schmutzig ... die Angst und der Respekt vergrößern sich ... das wirkt sich dann auf die gewonnenen Eindrücke negativ aus ... man ist eher unzufrieden ... usw.

Das versuche ich ja, mit meinen direkten Bericht, zu vermeiden, dass die Angst und der Respekt zu groß wird, dass Newbies nicht den falschen Eindruck von Afrika gewinnen ...
Auch ich dachte mir beim ersten Besuch in Mtwapa, nau seavas, wo bin ich denn da jetzt gelandet ... alles staubig ... das Gewurl ... jede 30 Sekunden der Griff an meine Geldbörse ... usw. ... aber es passiert dir in der Regel absolut nichts ... und jetzt wo ich Afrika eben so nehme wie es ist ... ist es einfach traumhaft !!!
LG und verzeiht das ich mich da einmische

Ich denke eine nötige Portion Respekt ist nie verkehrt. Angst nicht...Vorsicht oder eben nicht leichtsinnig werden. :roll:
 
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        #64  

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Member hat gesagt:
Ich habe mich noch nie so unsicher gefühlt wie in Afrika. Ich hab das irgendwie anders angenommen wesentlich anders als in Asian zu sein. Auch ein alleiniger sebstorganisierter Urlaub in Mianmar, Vietnam und Nepal fand ich irgendwie sicherer.
Im nach hinein sind schon parallelen drin, Vorteil natürlich auch die englische Sprache. Und ehrlich gesagt, Ungeschicktheit kommt bei mir immer wieder mal vor.

Sehr ehrliche Aussage, die ich absolut nachvollziehen kann. Bei meinem ersten Trip nach Kenia ging es mir ähnlich. Hab mich nicht getraut durch die Strassen vom Mombasa zu bummeln, und auch die freundlichen Einladungen von Hotelangestellten zu sich nach Hause, habe ich immer Dankend abgelehnt. Der erste Trip mit dem Taxi zur Bank und in ein Supermarkt (Taxi wartete draussen) hat darin geendet, dass sich ein Einheimscher als Gärtner meines Hotels ausgab und ich ihm doch bitte einen Sack Reis und Öl kaufen sollte. Als ich dies veneinte, hat er sich heulend vor meinen Einkaufswagen geschmissen. Den vermeintlichen Gärtner habe ich im Hotel auch nie gesehen ;)

Ist auch eine total andere Welt wie man sie von SOA gewohnt ist.

Bin auch schon mit dem Rucksack durch Südamerika (ist aber schon ewig her) und das war auch nicht immer ein Zuckerschlecken aber total schön. Im Prinzip, denke ich, ist es doch überall auf der Welt dasselbe Spiel - wenn man nicht den dicken raushängt, sich mit Gold und Klunkern behängt, selbstbewußt Auftritt, und die Einheimischen mit Respekt behandelt, dann kommt man in der Regel sicher durch.

Mache in 4 Wochen einen Roadtrip durch die USA, was glaubst du wieviel mir da schon erzählt wurde wo man angeblich in der Ecke nicht hin darf und wie gefährlich es doch da ist ;)
 
        #65  

Member

Member hat gesagt:
Na, ???? ....ist das nicht ein hübsches Mädle ????

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und ohne Popkorn-Arsch !!"!"!


Meine chaotische Exzesse schienen so langsam zu Ende zu gehen.

Sie war das Mädchen, was ich jetzt brauchte, ein Girlfriendsex vom feinsten. Das sie den blowjob auch mit Gummi wollte, war mir auch egal, die Gefühle waren, die gleichen, ob mit oder ohne. Schönes abwechslungsreiches Blasen mit Eierlecken war gesagt, Stellungswechsel, mal von hinten knieend, wo ich ihr süßen Arsch massierte, dann wieder von vorne.
Sie zeigte eine große Leidenschaft beim Küssen. Nach ca. 20 Minuten war der Gummi gefüllt. Ich hatte das Gefühl, daß wir zusammenkamen. habe sie aber nicht danach gefragt.

Anhang anzeigen 1802 (37).jpgAnhang anzeigen 1802 (12).jpg



Was sowohl hier, als auch schon in Asian gut ankam, sind einfache Parfüms vom KIK Markt (€ 2.99) und Süßigkeiten aus Deutschland. Ich gab ihr eine Packung Erdnussflips und eine Tafel Schokolade, die ohne Probleme ihre Form behielt, also nicht zerlief. Mit der der Parfümübergabe gabs nochmal eine dicke Umarmung. Ich fühlte, sie war glücklich mit mir......
Sie schrieb mir noch schnell ihre Telefonnummer auf einen Zettel, geplant war, daß ich sie am nächsten Tage wieder anrufen sollte.
Ja, natürlich, :#wub::yes:, ich war mir sicher in punkto Sex noch mehr beibringen zu können.
Ich brachte sie zum Ausgang, ging zurück in mein Zimmer und viel glücklich in mein Bett, bis ich wieder frühs beim Aufwachen in die Realitat des Alltages geführt wurde.

Tja, ich hatte an der Reception einen Wakeup-Call für 8:00 bestellt, der anscheinend nicht getätigt wurde. Es war mittlerweile kurz vor neun.

10:00 war ja offiziell der Checkout, Im Endeffekt hat Duschen, Frühstück, Krempel zusammenpacken, zeitlich ohne Probleme gepaßt.

Der Security-man besorgte mir ein Taxi, sollte in 2km entfernte Ravens Hotel gehen, Preis 20000 Uschilling, war für mich ok, Security-man kannte das Hotel, der Taxifahrer nicht.



 
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        #66  

Member

@ollithai: Vielen Dank dafür, dass Du uns an Deinen Erlebnissen in Uganda teilhaben lässt. Man fühlt sich "wie dabei" gewesen zu sein und es macht echt Spaß zu lesen. Wir standen ja vorab auch per PN bezüglich Deiner Planung in Kontakt.

Member hat gesagt:
Ich habe mich noch nie so unsicher gefühlt wie in Afrika. Ich hab das irgendwie anders angenommen wesentlich anders als in Asian zu sein ...

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum Du Dich bezüglich des Hotelstandorts nicht hast beraten lassen. Das Zentrum von Kampala ist ab Dunkelheit nahezu menschenleer und in vielen Bereichen nicht ausgeleuchtet. Es gilt auch nicht gerade als besonders sicher. Dies ist aber auch bei den Zentren vieler anderer Metropolen, auch außerhalb von Afrika der Fall.

Das von mir als Hotelstandort empfohlene Kabalagala oder vermutlich auch das von @WalterWurm und @Banderas bevorzugte Kololo wären sicherlich die bessere Wahl gewesen. Die Myenga Road (Kabalagala) ist bis in die frühen Morgenstunden gut ausgeleuchtet und voll mit Menschen und zu absolut jeder Zeit voll mit Boda Bodas. Habe mich dort nie auch nur annähernd unsicher gefühlt.

Member hat gesagt:
Aus dem Geschäftsstress raus in den Urlaubstress

Nehme mir es nicht übel, aber das verwundert mich nicht. Warum buchst Du für einen nur siebentätigen Urlaub in ein Land, in dem Du noch nie warst, drei verschiedene Hotels ?

Ansonsten glaube ich aber aus Deinen bisherigen Ausführungen heraus zu lesen, dass Du es doch irgendwie genossen hast und es für Dich kein totaler Reinfall war.
 
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        #67  

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Member hat gesagt:
@ollithai: Vielen Dank dafür, dass Du uns an Deinen Erlebnissen in Uganda teilhaben lässt. Man fühlt sich "wie dabei" gewesen zu sein und es macht echt Spaß zu lesen. Wir standen ja vorab auch per PN bezüglich Deiner Planung in Kontakt.



Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum Du Dich bezüglich des Hotelstandorts nicht hast beraten lassen. Das Zentrum von Kampala ist ab Dunkelheit nahezu menschenleer und in vielen Bereichen nicht ausgeleuchtet. Es gilt auch nicht gerade als besonders sicher. Dies ist aber auch bei den Zentren vieler anderer Metropolen, auch außerhalb von Afrika der Fall.

Das von mir als Hotelstandort empfohlene Kabalagala oder vermutlich auch das von @WalterWurm und @Banderas bevorzugte Kololo wären sicherlich die bessere Wahl gewesen. Die Myenga Road (Kabalagala) ist bis in die frühen Morgenstunden gut ausgeleuchtet und voll mit Menschen und zu absolut jeder Zeit voll mit Boda Bodas. Habe mich dort nie auch nur annähernd unsicher gefühlt.



Nehme mir es nicht übel, aber das verwundert mich nicht. Warum buchst Du für eine nur siebentätigen Urlaub in ein Land, in dem Du noch nie warst drei verschiedene Hotels ?

Ansonsten glaube ich aber aus Deinen bisherigen Ausführungen heraus zu lesen, dass Du es doch irgendwie genossen hast und es kein totaler Reinfall für Dich war.

Ich gebe dir mal insgemsamt Recht mit deiner Einstellung.

Diese Reise hatte ich bewußt für 8 Tage gebucht, um meinem Resturlaub wegzubringen und einmal einfach mal ins afrikanische Milieu rein zu schnuppern, falls es mir nicht gefallen sollte, gezwungernermaßen die restliche Zeit totschlagen zu müssen, bis ich endlich wieder zu Hause bin.

Dieser Urlaub hat mir im Endeffket sehr viel gebracht, obwohl anfangs vieles schief lief, würde ihn mit den jetzigen Erfahrungen nochmal gerne wiederholen.

Ich hätte beispielweise das 1.Mal, wo ich in Mandalay Nord-Myanmar ein billiges Hotel bei bei unserem Werbemitglied Agoda ein billiges Hotel gebucht, was für mich WLan und Aircondition vorraussetzung war, kostete gerade mal € 17,.. Bei Ankunft stellete ich dann fest, dass dieses Hotel Gemeinschaftsduscheaber nur Kaltwasser hatte und Gemeinschaftstoiletten. War für mich aber kein Problem bei diesem Preis

Meine Hotelauswahl war, dass ich die ersten 2 Tage ein besseres Hotel buchen wollte, daß sich in der Nähe vom Rockgarden befand zur Not auch dort hinlaufen zu können. Der Zeitpunkt der Buchung war das entscheidende, daß ich in Kokolo kein günstiges Hotel mehr kriegen konnte, da gab´s nur Preise ab 100 € aufwärts.

Das günstigste in der Gegend war dann das HBT Russel Hotel mit 75.-$, also ca. 60 €.
Das einzigste Billighotel, daß ich noch im Umkreis von 2 km bekommen konnte, war das Ravens Hotel mit € 25.--, daß sich recht gut in seiner homepage, bzw. bei Agoda repräsentierte.

Das letzte Hotel war dann in Entebbe das Acadia Beach Hotel, wo ich mich letzendlich auch wohl fühlte, aber da gibt´s auch noch was dazu zu bemängeln, aber späer noch......

Und , wenn ich schon dabei bin, moöchte ich mich bei dir auch nochmals sakrisch bedanken. :dank:
Deine Infos aus dem anderem Forum haben wir sehr geholfen, hatte Landkarte und Infos regelrecht ausgedruckt und waren mein ständiger Reisebegleiter. Daß sich natürlich die Attraktivität einzelner Pubs oder Diskos mittlerweile änderten, war mir schon bewußt
 
        #68  

Member

Auf diese Taxifahrt war ich bereits schon vorbereitet, hatte zu Hause bei googlemap einen Straßenplan ausgedruckt.
Der taxidriver kam damit nicht zurecht, ich führte in anhand von bestimmten Gebäuden zum Ziel. Aufgrund von Internetbildern erkannte ich das Hotel recht schnell und zeigte dem Drive rmit ausgestreckter Hand: Here that it´s

Anhang anzeigen IMG_20180215_140058.jpg

Die Straße rechts vom Hotel ging steil hoch zur Kampala Rd, gegenüber, wo ich stand ging die Straße auch hoch zur Moschee und diese Lage sollte mir noch zum Verhängnis werden......

Hier ein Bilder vom der Kampala Rd kommend in die Seitenstraße, wo mein Hotel stand
Anhang anzeigen DSCN0222.jpg

Ein Bild vom Hotel aus
Anhang anzeigen DSCN0211.jpg
Leider erkennt man die Steigung der Straße zur Moschee nicht richtig


 
        #69  

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Das Hotel selbst fand ich erstmal gut, die lauten Geräusche von der Straßenkreuzung war das eigentliche Problem.

Erstmal hoch in den 1.Stock da war die Reception.

Anhang anzeigen DSCN0393.jpg
Anhang anzeigen DSCN0364.jpg
dann mit dem Aufzug hoch in den 3.Stock
Anhang anzeigen DSCN0363.jpg
Anhang anzeigen DSCN0215.jpgAnhang anzeigen DSCN0214.jpg hinten links war mein Zimmer
Anhang anzeigen DSCN0210.jpg
Was habe ich natürlich wieder erwischt mit meinem Glück ????
Anhang anzeigen DSCN0209.jpg
Ein Eckzimmer, genau an der Kreuzung, natürlich super nicht isoliert, ich kam mir vor als ob ich noch auf der Kreuzung stehen würde...... :(:eek:

ja Olli, haste mal wieder in den braunen Eimer gegriffen !!!


eine Wechsel wegen fully booked war nicht möglich :(


sollte abends angeblich leiser werden.....naja die Hoffnung stirbt zum Schluß
 
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        #70  

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Hier das Bad

Anhang anzeigen DSCN0208.jpg Bei Belastung...ups...Anhang anzeigen DSCN0293.jpg

aber eine Dusche höchster Qualität, so meinte man zumindest
Anhang anzeigen DSCN0206.jpg

gleich mal das Wasser getestet, ......tja oh, es kommt kein warmes Wasser, eine Putzladies kam gerade den Gang entlang, ich beschwerde mich, sie testete auch und meinte letzendlich, das kann schon mal vorkommen,daß tagsüber keine warmes Wasser gibt. Gegen Abend immer noch nicht, zur Rezeption gegangen, wo mir gesagt wurde, daß es eigentlich gehen müßte.
ok zurück den Hahnen 10 min auf auf Heißwasser gestellt...nein, doch nicht, ok, den Hahnn auf Kaltwasser gestellt, nach ca. 5 min kam so langsam das warmes Wasser Olli war froh, jetzt konnte doch endlich in der HighTech Kabine duschen.
 
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