Thailändisch lernen

Hong Kong 3 Tage Hongkong

        #21  

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Falls es jemanden interessiert. Ich habe noch Email Kontakt mit Sara aus Thailand. Um meinen Bericht zu vervollständigen, habe ich sie gefragt, wie die Bar in Wan Chai hieß in der die gute Cover Band gespielt hat. Es war das Joe Bananas !
 
        #22  

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Am nächsten Morgen habe ich es erstmal wieder ganz entspannt angehen lassen. Frühstück in der Club Etage und danach meine Nachrichten gecheckt. Die hübsche Philippinin hatte mir wieder geschrieben. Sie würde mich ja so gerne kennenlernen aber sie sei ja so schüchtern und weiß noch nicht, ob sie sich traut, mich abends zu treffen...
Da ich noch ziemlich entspannt von meinen beiden ersten Dates war, hat mich das nicht besonders gestört. Außerdem hatte ich mir für den Tag sowieso vorgenommen, einmal die vielfältigen Pay6 Angebote der Stadt abzuchecken und vielleicht etwas auszuprobieren.
Hierzu hatte ich mir vorher bei einige Adressen auf der sex141 Seite notiert. In diesem Forum wurde mMn auch schon vom Fuji Building berichtet, in dem Frauen sich in ihren eigenen kleinen Zimmern anbieten. Hierzu gibt es einige interessante kurze Videos auf Youtube in dem man einen Mann begleitet, wie er durch die Etagen geht und hier und dort klingelt. Von diesen Häusern gibt es jedenfalls etliche in der Stadt. Viele auch in der Cameron Rd. nah bei meinem Hotel. Irgendwie gefiel mir das etwas Schmuddelige und Anrüchige ganz gut und ich wollte mir das zumindest mal ansehen.
 
        #23  

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Die sex141 Seite ist eigentlich ganz gut aufgebaut. Aufgeteilt in Stadteile, ob die Damen Englisch sprechen, Maße und welchen Service sie anbieten. Man kann sich auch ein paar gefakte Fotos der Damen ansehen. Und es gibt auch die Auswahl "Foreigner Friendly". Weiterhin gibt es eine Karte auf der man sieht wo das Gebäude liegt und meistens auch ein Foto vom Eingangsbereich.
Das Angebot ist wirklich groß und dabei ist das ist nur die Anzahl der Damen die inserieren. Ich habe dann feststellen können, dass das tatsächliche Angebot einfach gigantisch ist. Man muss allerdings ein wenig abenteuerlustig sein.

Ich habe mir eine Adresse in der Cameron Rd ausgesucht. Dort zeigte mir die Website sechs Damen an, die da angeblich werkeln sollten. Das Haus hatte aber 6 oder 7 Stockwerke voll mit diesen Einzimmer-Apartments. In jedem Stockwerk waren bestimmt 10/12 Apartments. Das Haupttreppenhaus war richtig schäbig. Überall liegen Verpackungen rum. Ein wenig wie bei uns in Treppenhäusern von schlechten Parkhäusern.
In den Etagen ist alles lila und rot ausgeleuchtet und es blinken LED Ketten. An allen Türen befinden sich Schilder entweder mit "Welcome" oder "Come back later". Je nachdem ob die jeweilige Dame besetzt ist oder nicht. Manche Türen haben nur Schilder in chinesischer Schrift. An manchen Türen steht auch schon der Preis. Meistens waren das 500 HK$ (56 €). Überall schleichen da Männer jeden Alters durch die Flure und klingeln an den Türen. Es ist echt eine ziemlich schräge Atmosphäre aber es hat auch etwas aufregendes. Man geht von Tür zu Tür und klingelt. Die jeweilige Dame macht auf und lächelt und je nachdem ob sie ins Beuteschema passt, geht man rein oder lässt es bleiben. Am Anfang war ich noch etwas zurückhaltend aber irgendwann ging das ganz locker.

In einem Forum habe ich aber noch einen wichtigen Hinweis gelesen. Man soll auf keinen Fall reingehen, wenn die Dame sich hinter der Tür versteckt. Der arme Kerl der das schrieb, hat das nicht befolgt. Er ging rein und die Tür ging zu. Zum Vorschein kam wohl eine Dame, die ihm -freundlich ausgedrückt- nicht gefallen hat. Die hat dann wohl ordentlich Zicken gemacht und ihn wohl erst nach Zahlung eines Betrages wieder gehen lassen. Also Obacht !
 
        #24  

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Bist du denn auch aktiv geworden?
 
        #25  

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Ich bin dann erstmal auch durch die Etagen geschlichen und habe mir die Damen angesehen. Auffällig fand ich, dass die meisten Damen relativ jung waren und dementsprechend nicht so verbraucht aussahen. Nachdem ich so in etwa an 15 Türen geklingelt hatte, habe ich mich für eine nett lächelnde, ca.Mitte 20 jährige chinesische Dame mit einem sehr nette Gesicht entschieden. Sie trug eine große schwarzen Hornbrille und das sah irgendwie sexy aus. Die Damen vorher waren eigentlich auch alle ganz nett anzusehen aber irgendwie denkt man immer, die Nächste wird noch besser. Ein zu großes Angebot ist also auch nicht immer toll.

Allerdings war meine Wahl dann doch nicht so gut, wie sich herausstellen sollte. Das lag aber auch an der mangelnden Verständigung. Die junge Dame sprach so gut wie kein Englisch. Sie zeigte nur auf das Schild 500 HK$ und ich übergab ihr das Geld. Sie war unglaublich freundlich und lächelte die ganze Zeit. Sie zog sich nach der Übergabe des Geldes aus und begann gleiches bei mir. Sie hatte einen tollen unverbrauchten Körper mit netten Brüsten, die zu 100% bio waren. Nach dem Ausziehen deutete sie auf meinen Halbmast und sagte "Big Big !" Ich würde mich aber eigentlich als völlig normal gebaut bezeichnen. Das war jedenfalls ein Hinweis, was später folgen sollte.

Sie zog mich dann in die winzige Dusche, in der auch das WC stand und begann mich zu waschen. Das war wirklich sehr angenehm, wenn auch etwas beengt. Danach hat sie sich und mich abgetrocknet und wir sind aufs Bett. Etwas Geschmuse und Körperküsse und dann wurde auch schon gummiert. Ihr Französisch war eher mittelmaß. Dann legte sie sich auf den Rücken und ich drang in sie ein. Sie war wirklich extrem eng gebaut und es schien ihr weh zu tun. Jedenfalls deutete sie mit Händen an, dass ich sie nicht so tief penetrieren soll. Ich wollte dann eigentlich, dass sie sich auf mich setzt, um das selbst zu steuern, aber das wollte sie auch nicht. Zum Glück war sie wirklich sehr freundlich. Ich habe ihr dann gezeigt, dass sie mich zu Ende blasen soll. Nachdem ich gekommen bin, hat sie nochmals auf ihren Bauch und meinen Schwanz gedeutet und meinte nur "Big Big !"

Die ganze Aktion mit Duschen, An- und Ausziehen hat ca. 30 Minuten gedauert. Das war meine erste Paysex Erfahrung in solch einem Etablisment. Für den schnellen Druckabbau zwischendurch ok und spannend war es in dem Haus auch. Zum Glück war die Dame sehr nett, dadurch fühlte ich mich auch nicht abgezockt. Aber nach Wiederholung hat es nicht geschrien.
 
        #26  

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Allein in der Cameron Rd sind drei von diesen Häusern gelistet. Man muss also nicht in das in allen Foren präsente Fuji Building.
Wenn man sich die sex141 Seite ansieht, gibt es bestimmt 100 davon. Wenn ich mir vorstelle, dass da so 50-80 Damen pro Haus arbeiten, ist das schon eine ziemlich große Anzahl.
 
        #27  

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Vielen Dank für den Bericht. Hong Kong hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, aber was Du schreibst gefällt mir gut. Diese sex141 Seite verstehe ich aber nicht wirklich. Was ist denn die Basis für die dort angegeben Preise?

Und big big kennt wohl jeder hier :) Immer wieder herrlich, wenn man sich fragt, ob man sich beim Penetrieren eventuell im Eingang vertan hat.
 
        #28  

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Hallo Jannemann,

es freut mich, dass dir der Bericht gefällt. Ich bin jetzt aber nicht ganz sicher was du meinst. Wenn du auf die sex141 Seite gehst, findest du die sogenannten Walk-Ups von denen ich geschrieben habe. Bei den meisten steht ein Preis für das sogenannte "Wholepackage". Das ist das Standardpogramm. Der Preis bezieht sich mMn immer auf einmal Kommen. Bei einigen Damen steht auch noch eine Zeitangabe dahinter. Wobei das bei den meisten Damen 30 Minuten sind.
 
        #29  

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Member hat gesagt:
Und big big kennt wohl jeder hier :) Immer wieder herrlich, wenn man sich fragt, ob man sich beim Penetrieren eventuell im Eingang vertan hat.
Ich hatte das bisher noch nicht erlebt, muss aber auch zugeben, dass ich erst wenige Erfahrungen mit Asiatinnen gemacht habe.
Ich frage mich jetzt, ob das der Grund war, warum meine beiden ersten DIA Damen extra in ihre Profile geschrieben hatten, dass sie keine Asiaten wollen. Die beiden hatten jedenfalls keine Probleme mit "Big Big"
 
        #30  

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Weiter geht´s mit dem Reisebericht.
Nachdem ich meine Erfahrung mit einem Walk-Up Girl gemacht hatte bin ich erstmal wieder durch Hongkong geschlendert. Die Star Ferry hatte es mir angetan und ich bin dann mit dem Schiff wieder auf die Hongkong Island Seite. Dort bin ich einem Tipp folgend in einer alten Polizei Station gelandet:


Das war echt mal eine Abwechslung zu den ganzen Shopping Center. Es gab Pop Up Stores für Kleidung und Kunstgewerbe, spannende Kunst und interessante Restaurants. Wer wie ich an solchen Dingen interessiert ist, kommt hier voll auf seine Kosten.
 
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