soso jaja unsere Senioren und Experten... mal sehen...
Sie sprang fröhlich auf, holte ihren Ausweis und zeigte ihn mir. Juni 1990 stand da drauf. Also war sie in ihrem 24. Lebensjahr, bald 23 1/2 nach unserer Rechnung. Ok das wäre geklärt, denn das war mir wichtig.
So langsam dämmerte es und ich fragte mich schon, ob es unüblich, ja vielleicht nicht erwünscht sei, sie jetzt schon auszulösen. Ihr Glas war nun auch leer und so beschloss ich uns noch zwei Drinks zu bestellen. Da sie wieder ein Lightbeer wollte fragte ich, ob sie auch einen Tequila mit mir trinken würde, denn ich wollte dass sie etwas lockerer wird. Sie lehnte nicht ab. Während der Tequila ihre Kehle herunterlief war mir klar, dass ihr nicht nur das Prozedere mit Zitrone und Salz fremd war. Als mein Glas wieder leer war und ihr Bier mitnichten, war sie auch nicht abgeneigt noch einen mit mir zu exen. Also bestellte ich Nachschub und die Rechnung samt Barfine gleich mit. Ihre Kollegin nickte und kam mit allem bestellten wieder. Aber jetzt rief mich Mamasan (wie sich herausstellte) zu mir. Doch die Tochter dachte ich mir?
Ich dackelte mit einem Gefühl als ob ich etwas angestellt hätte zu ihr. Sie aber wünschte mir viel Spaß, bat mich aber behutsam mit ihr zu sein, denn es wäre erst ihr dritter Tag und ich ihr erster Customer. Zurück an den Tisch dackelte ich nun mit einem Gefühl eines Lottogewinners, aber nach außen ließ ich mir natürlich nichts anmerken.
Nach dem die Getränke leer waren steckte ich die Kohle in den Becher und wir gingen auf mein Zimmer. Dass ich sie fragte, wer von uns zuerst duschen solle verwunderte sie auch etwas, aber schnell entschied sie sich dann als erste zu gehen. Als ich dann aus der Dusche kam, saß sie zwar immer noch nur mit dem Handtuch bekleidet, aber immer noch wie eine Besucherin da. Dem laufenden Fernseher schenkte sie auch keine Beachtung. Ich setzte mich zu ihr und gab ihr vorerst einen Kuss auf die Stirn und bat sie es sich etwas bequemer zu machen.
Unsere Handtücher gingen erst bei meiner Kitzelattacke verloren und ich begann sie vom Hals herab bis zu den händchenvollen Brüsten zu liebkosen. Als ich danach wenige Sekunden pausierte begann sie ungefragt mit Wiederbelebungsversuchen des kleinen, eigentlich standfesten Kgts. Die Mund zu Mundbeatmung tat sein übriges um meinen Wunsch nach mehr ins unermessliche zu steigern. Also griff ich nach einem Kondom und begann in der Missionarsstellung. Details lasse ich jetzt aus, aber es endete dann mit Doggy in meiner Lieblings-Abschussstellung und trotz des süßen kleinen Hinterns waren keine störende Knochen zu spüren. Danach genoss ich das Kuscheln mit ihr. Es war offensichtlich, dass sie es auch genoss, vermutlich auch wegen einer Erleichterung, dass sie an keinen Perversen gelangte, der sie zur Professionellen "entjungferte". An schlafen war so früh aber noch nicht zu denken...