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Eine Minute später wurde ich auch schon wieder hereingebeten und seine Freundin/Frau saß mit einem Handtuch bekleidet auf ihrem Bett. Lena, immer noch "erregt" als hätte ich im Lotto gewonnen, fuhr fort mit der Überbringung der freudigen Nachricht, aber auch die beiden konnten ihre Begeisterung nicht teilen, sondern warnten mich davor, mich nicht zu leichtfertig auf irgendetwas einzulassen. Die wissen ja auch, wie das hier vor sich geht. Ich erwiderte nur, dass mir jegliche Gefahren bekannt seien und das Thema war auch schon abgeschlossen. Nur gut, dass Lena diese Gefahren nicht bewusst waren bzw. sind, denn sonst hätte sich das Gespräch garantiert noch sehr in die Länge gezogen.
Ich eröffnete nun auch den Beiden, nicht wie ursprünglich grob geplant, mich mit ihnen für 2 Nächte auf die 8-stündige Fahrt in den Issan aufzumachen. Nun mussten wir aber erst Lena mit vereinten Kräften davon überzeugen, dass sie es, nachdem sie bis zur Passkontrolle begleitet wurde, es auch alleine vollbringen könne in einem Provinzflughafen die einzige Maschine abends auch zu finden und diese zu "besteigen". (ZZZ ...Ich hatte sie doch vor 2 Jahren nach Miami und zurück von Key West mit 1x umsteigen und 1x Stopover in Atlanta gebucht... aber "da war ja meine Tochter mit dabei")
Ich bot natürlich auch an, wieder Reiseleiter zu spielen und die Flugbuchung für Lena im Internetcafe um die Ecke zu tätigen. Ich wusste, dass es morgens und abends Flüge gab und wegen der Demos in BKK und dem Risiko von Flugausfällen wurde auch gegen einen Flug am gleichen Tag des Rückfluges nach Deutschland entschieden. Lena meinte ich solle doch losziehen und den Flug am Vorabend des Rückfluges buchen, was auch immer er kosten würde. In weiser Voraussicht aber habe ich sie gebeten mich zu begleiten, um mir ihre Entscheidung zu bestätigen. Etwas murrend, dass sie sich auch einmal selbst um IHREN Flug kümmern musste, kam sie dann auch mit.
Vor Ort stellte sich heraus, der dass meine grob geschätzte Flugzeit doch etwas später war und Lena bat mich nochmal Rücksprache mit ihrem Bruder zu halten, denn der fährt nicht gerne im Dunkeln. Da sie es nach 2 Wochen in Thailand noch immer nicht schaffte mit ihrem tollen, neuen Smartphone zu telefonieren, watschelte nun sie SELBER alleine zurück zu ihrem Bruder, um sich nochmal mit ihm abzustimmen. Als ich meine Emails gecheckt und die restliche Zeit mit einer Inhalation (Kippe) überbrückt hatte, kam sie auch wieder und meinte, ich solle ihr doch den morgendlichen Flug nach Bangkok buchen. Also begann ich mit der Bezahlung und bat um ihre Kreditkarte. Der Zahlungsprozess verlangte aber nun nach ihrem MasterCard® SecureCode, den sie NATÜRLICH nicht kannte. Meine Bemühungen sie dazu anzumelden klappten auch nicht auf Anhieb, so dass es mir leichter erschien, einfach meine Karte (hier lobe ich mir mal wieder meine goldene Amex inklusive automatischer Internet-Versicherung, die ohne einen zusätzlichen Code auskommt) zu benutzen. Aber die hatte ich im Zimmer und Lena wollte ich nun auch nicht meinen Schlüssel geben, sonst hätte eine der beiden Damen noch eine Herzattacke erleiden können. Somit ging ich diesmal schnellen Schritte zurück zu meinem Zimmer, wo mich mein Sonnenschein schon weniger strahlend ansah; und erst recht, als meine ersten Worte waren, dass ich nochmal, aber diesmal nur noch kurz wegmüsse.
Zurück im Inetcafe war die Buchung und eine Minute später auch der Online Check-in schnell im "Sack" und ich ging mit ihr nochmals zu ihrem Bruder, um die "Dokumente zu präsentieren". Aber nun traten noch Bedenken auf, sich in der großen Stadt Bangkok zurechtzufinden, sprich de Ausgang des Flughafens zu benutzen, um einem Taxifahrer eine Hotelbuchung zu zeigen und sich dort hinfahren zu lassen. Also bot ich (IDIOT!!!) auch noch an, früh aufzustehen, um an dem gleichen Flughafen (DMK; quer durch BKK) an dem wir auch von Hat Yai ankamen ihr Empfangskomitee zu spielen. Nun weiß ich noch genauer, warum ich nicht als Reiseleiter das Urlaubswetter genieße, sonder in D im Reisebüro sitze!
Schließlich sagte Lena, dass sie nun Zeit benötigte um zu Packen. Mir schwante wieder nicht gutes: Zwar hatte sie "Ballast abgeworfen", in sie die Geschenke schon verteilt hatte, aber ich war ja - Gott sei Dank - schon eine Woche nicht mehr unterwegs und wusste nicht wie oft und wie viel sie noch Shoppen war. Also wünschte ich allen viel Spaß im Issan und machte mich schleunigst davon, bevor ich auch schon wieder noch als "Packesel" (der Esel von dem Pack?) herhalten musste. Und dies gelang mir auch. Zurück im Zimmer bat ich die Kleine mit mir noch einen trinken zu gehen, denn
1. brauchte ich jetzt 1 - 2 Tequila
2. konnte dann kein Vorschlag für ein letztes Abendessen in Patty im Gänsemarsch an mich herangetragen werden - und
3. hätte Lena dann eventuelles Übergepäck unbewacht vor meine >Tür stellen müssen, wenn sie meinte das nicht alles in ihren Koffer ging.
Gesagt getan...
Diesmal ohne Korrekturlesen (hilft ja auch nur Hälfte, wenn man es selber macht), denn ich mache jetzt pünktlich Feierabend
Ich eröffnete nun auch den Beiden, nicht wie ursprünglich grob geplant, mich mit ihnen für 2 Nächte auf die 8-stündige Fahrt in den Issan aufzumachen. Nun mussten wir aber erst Lena mit vereinten Kräften davon überzeugen, dass sie es, nachdem sie bis zur Passkontrolle begleitet wurde, es auch alleine vollbringen könne in einem Provinzflughafen die einzige Maschine abends auch zu finden und diese zu "besteigen". (ZZZ ...Ich hatte sie doch vor 2 Jahren nach Miami und zurück von Key West mit 1x umsteigen und 1x Stopover in Atlanta gebucht... aber "da war ja meine Tochter mit dabei")
Ich bot natürlich auch an, wieder Reiseleiter zu spielen und die Flugbuchung für Lena im Internetcafe um die Ecke zu tätigen. Ich wusste, dass es morgens und abends Flüge gab und wegen der Demos in BKK und dem Risiko von Flugausfällen wurde auch gegen einen Flug am gleichen Tag des Rückfluges nach Deutschland entschieden. Lena meinte ich solle doch losziehen und den Flug am Vorabend des Rückfluges buchen, was auch immer er kosten würde. In weiser Voraussicht aber habe ich sie gebeten mich zu begleiten, um mir ihre Entscheidung zu bestätigen. Etwas murrend, dass sie sich auch einmal selbst um IHREN Flug kümmern musste, kam sie dann auch mit.
Vor Ort stellte sich heraus, der dass meine grob geschätzte Flugzeit doch etwas später war und Lena bat mich nochmal Rücksprache mit ihrem Bruder zu halten, denn der fährt nicht gerne im Dunkeln. Da sie es nach 2 Wochen in Thailand noch immer nicht schaffte mit ihrem tollen, neuen Smartphone zu telefonieren, watschelte nun sie SELBER alleine zurück zu ihrem Bruder, um sich nochmal mit ihm abzustimmen. Als ich meine Emails gecheckt und die restliche Zeit mit einer Inhalation (Kippe) überbrückt hatte, kam sie auch wieder und meinte, ich solle ihr doch den morgendlichen Flug nach Bangkok buchen. Also begann ich mit der Bezahlung und bat um ihre Kreditkarte. Der Zahlungsprozess verlangte aber nun nach ihrem MasterCard® SecureCode, den sie NATÜRLICH nicht kannte. Meine Bemühungen sie dazu anzumelden klappten auch nicht auf Anhieb, so dass es mir leichter erschien, einfach meine Karte (hier lobe ich mir mal wieder meine goldene Amex inklusive automatischer Internet-Versicherung, die ohne einen zusätzlichen Code auskommt) zu benutzen. Aber die hatte ich im Zimmer und Lena wollte ich nun auch nicht meinen Schlüssel geben, sonst hätte eine der beiden Damen noch eine Herzattacke erleiden können. Somit ging ich diesmal schnellen Schritte zurück zu meinem Zimmer, wo mich mein Sonnenschein schon weniger strahlend ansah; und erst recht, als meine ersten Worte waren, dass ich nochmal, aber diesmal nur noch kurz wegmüsse.
Zurück im Inetcafe war die Buchung und eine Minute später auch der Online Check-in schnell im "Sack" und ich ging mit ihr nochmals zu ihrem Bruder, um die "Dokumente zu präsentieren". Aber nun traten noch Bedenken auf, sich in der großen Stadt Bangkok zurechtzufinden, sprich de Ausgang des Flughafens zu benutzen, um einem Taxifahrer eine Hotelbuchung zu zeigen und sich dort hinfahren zu lassen. Also bot ich (IDIOT!!!) auch noch an, früh aufzustehen, um an dem gleichen Flughafen (DMK; quer durch BKK) an dem wir auch von Hat Yai ankamen ihr Empfangskomitee zu spielen. Nun weiß ich noch genauer, warum ich nicht als Reiseleiter das Urlaubswetter genieße, sonder in D im Reisebüro sitze!
Schließlich sagte Lena, dass sie nun Zeit benötigte um zu Packen. Mir schwante wieder nicht gutes: Zwar hatte sie "Ballast abgeworfen", in sie die Geschenke schon verteilt hatte, aber ich war ja - Gott sei Dank - schon eine Woche nicht mehr unterwegs und wusste nicht wie oft und wie viel sie noch Shoppen war. Also wünschte ich allen viel Spaß im Issan und machte mich schleunigst davon, bevor ich auch schon wieder noch als "Packesel" (der Esel von dem Pack?) herhalten musste. Und dies gelang mir auch. Zurück im Zimmer bat ich die Kleine mit mir noch einen trinken zu gehen, denn
1. brauchte ich jetzt 1 - 2 Tequila
2. konnte dann kein Vorschlag für ein letztes Abendessen in Patty im Gänsemarsch an mich herangetragen werden - und
3. hätte Lena dann eventuelles Übergepäck unbewacht vor meine >Tür stellen müssen, wenn sie meinte das nicht alles in ihren Koffer ging.
Gesagt getan...
Diesmal ohne Korrekturlesen (hilft ja auch nur Hälfte, wenn man es selber macht), denn ich mache jetzt pünktlich Feierabend