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Sehr gut kalkuliert alwin, nur dass ich insgesamt nur 16 Tage frei habe, also nur 15 Nächte vor Ort bin.
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Thailand 9.000 Baht Barfine
- Ersteller
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Ok, dann kommt Mamasan wohl auch mit...
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der war noch besser! (auch kalkuliert) 
erst nochmal Koh Larn... diesmal in groß (hoffe ich)
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natürlich mit Russen auf dem Bild...
Nach guten 20 Minuten kam Lena dann angewatschelt und beim ersten Gang zurück zum anderen Ende der Khao San Road (hier diesmal leider keine Fotos gemacht; vor ein paar Jahren fand ich es hier auch noch spannender) entdeckte ich nun leider etwas zu spät das Kloster, wo sogar Autos durch das Tor passen:
Anhang anzeigen 182.jpg
Wenn man nicht zu Fuß unterwegs ist sieht man aber nur das unscheinbare Gemäuer (hier die auffälligere Seite
Anhang anzeigen 181.jpg
Hier gibt es genauso zentral, aber ruhiger gelegen, etwas qualitativere und kaum teurere Guesthouses und Hotels, aber dafür war es ja wie gesagt leider schon zu spät.
Der Stadtrundgang artete natürlich wieder zu Lenas Shopping-Vergnügen aus. Sie erwarb unter anderem ein Bild für über 100 Euro, dass uns noch etwas Freude bereiten sollte. Genug Kohle hatte sie aber nicht mehr dabei und das Geschäft akzeptierte nur Visa und sie hatte nur eine Master Card. Ihr erster Versuch Geld abzuheben schlug natürlich auch wieder fehl. Also durfte ihr privater LeiseReiter ähhh Reiseleiter (meine hochwohlgeborene Wenigkeit) ihr wieder dabei helfen.
Für den Abend wollte ich schon einmal den kürzesten Weg zum Chao Phraya River erkundigen. Dabei kamen wir an folgendem von Europäern (Portugiesen wenn ich mich recht erinnere) errichtetem Verteidigungsfort
Anhang anzeigen 185.jpg
und den Hauptstadtfischern, die eine Art Gewehr anstatt einer Angel benutzten, vorbei:
Anhang anzeigen 184.jpg
to be continued...
erst nochmal Koh Larn... diesmal in groß (hoffe ich)
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natürlich mit Russen auf dem Bild...
Nach guten 20 Minuten kam Lena dann angewatschelt und beim ersten Gang zurück zum anderen Ende der Khao San Road (hier diesmal leider keine Fotos gemacht; vor ein paar Jahren fand ich es hier auch noch spannender) entdeckte ich nun leider etwas zu spät das Kloster, wo sogar Autos durch das Tor passen:
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Wenn man nicht zu Fuß unterwegs ist sieht man aber nur das unscheinbare Gemäuer (hier die auffälligere Seite
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Hier gibt es genauso zentral, aber ruhiger gelegen, etwas qualitativere und kaum teurere Guesthouses und Hotels, aber dafür war es ja wie gesagt leider schon zu spät.
Der Stadtrundgang artete natürlich wieder zu Lenas Shopping-Vergnügen aus. Sie erwarb unter anderem ein Bild für über 100 Euro, dass uns noch etwas Freude bereiten sollte. Genug Kohle hatte sie aber nicht mehr dabei und das Geschäft akzeptierte nur Visa und sie hatte nur eine Master Card. Ihr erster Versuch Geld abzuheben schlug natürlich auch wieder fehl. Also durfte ihr privater LeiseReiter ähhh Reiseleiter (meine hochwohlgeborene Wenigkeit) ihr wieder dabei helfen.
Für den Abend wollte ich schon einmal den kürzesten Weg zum Chao Phraya River erkundigen. Dabei kamen wir an folgendem von Europäern (Portugiesen wenn ich mich recht erinnere) errichtetem Verteidigungsfort
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und den Hauptstadtfischern, die eine Art Gewehr anstatt einer Angel benutzten, vorbei:
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to be continued...
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ich hatte ganz vergessen wie aufwendig diese Fotostories sind. Zwischendurch Fotos zu löschen kann ich jedenfalls keinem empfehlen, dass bringt nur die Nummerierung durcheinander. Aber ich muss ja nun bald auch zum Schuss ähh Schluss KOMMEN...
Am Abend waren wir noch (zu) früh für unsere "Night Cruise" und ich hatte die grandiose Idee vorerst die Haupttempel Wat X und Y am Z zu besuchen. (Vielleicht will mir hier jemand aushelfen; ich zumindest bin jetzt zu faul die Namen nachzusehen
Anhang anzeigen 190.jpg
Der Weg dorthin führte uns mitten durch die Demos. Straßen und sogar Hotels waren belagert:
Anhang anzeigen 188.jpg
Wir waren etwas vorsichtiger in dem Gewühl, aber mehr als hier und dort mal ein unwohles Gefühl kam nicht auf. Von Angst weit und breit keine Spur.
Anhang anzeigen 187.jpg
Ich verstehe auch niemanden, der wegen dieser Demos Bedenken hat nach Thailand zu reisen. Man muss ja nicht wie ich freiwillig mitten durch gehen. Aber ich bin da hart im nehmen und will gerne gerade dann irgendwo hin, wenn sich andere Touristen nicht trauen.
Wir waren hier auch am Fluss, konnten jedoch trotz der Befragung von Passanten und Polizisten nur den Zugang zu einer Brücke finden. Nach dem Pier zu fragen kam mir leider nicht in den Sinn. Somit gingen wir wieder zurück durch kleinere, weniger überfüllte aber dadurch keineswegs sicherer wirkende Nebengassen zurück bis kurz vor unseren Ausgangspunkt. Von dort hatten wir den kürzesten Weg zur Schiffsanlegestelle ja bereits am Nachmittag erkundet.
hier unser Cruise Ship:
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Am Abend waren wir noch (zu) früh für unsere "Night Cruise" und ich hatte die grandiose Idee vorerst die Haupttempel Wat X und Y am Z zu besuchen. (Vielleicht will mir hier jemand aushelfen; ich zumindest bin jetzt zu faul die Namen nachzusehen
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Der Weg dorthin führte uns mitten durch die Demos. Straßen und sogar Hotels waren belagert:
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Wir waren etwas vorsichtiger in dem Gewühl, aber mehr als hier und dort mal ein unwohles Gefühl kam nicht auf. Von Angst weit und breit keine Spur.
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Ich verstehe auch niemanden, der wegen dieser Demos Bedenken hat nach Thailand zu reisen. Man muss ja nicht wie ich freiwillig mitten durch gehen. Aber ich bin da hart im nehmen und will gerne gerade dann irgendwo hin, wenn sich andere Touristen nicht trauen.
Wir waren hier auch am Fluss, konnten jedoch trotz der Befragung von Passanten und Polizisten nur den Zugang zu einer Brücke finden. Nach dem Pier zu fragen kam mir leider nicht in den Sinn. Somit gingen wir wieder zurück durch kleinere, weniger überfüllte aber dadurch keineswegs sicherer wirkende Nebengassen zurück bis kurz vor unseren Ausgangspunkt. Von dort hatten wir den kürzesten Weg zur Schiffsanlegestelle ja bereits am Nachmittag erkundet.
hier unser Cruise Ship:
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NEIN, es war nicht das abgebildete Dinner-Cruise-Ship, was wir nahmen. Ich hatte weder Lust auf die dort übliche, noch auf Lenas Gesellschaft während solch einer länger dauernden und überteuerten Touri-Attraktion. Auch die Speisen solcher Veranstaltungen missfallen mir als (keinesfalls militantem) Vegetarier grundsätzlich...
Also nun zu meiner LETZTEN Nacht in Thailand:
Den Pier gerade erreicht kam auch schon ein Boot an. Der geforderte zu entrichtende Fahrpreis war derart lächerlich, dass ich auch Lena gebeten hatte, nach Kleingeld zu suchen, um es kurz vor unserer Rückreise loszuwerden. Dies dauerte - vor allem bei Lena - so lange, dass der "warme" Thai hinter uns für uns bezahlte, um das ganze zu beschleunigen. Etwas verblüfft bedankte ich (und nur ich) mich und wir bestiegen den Kahn.
Aber als wir auf der Mitte des Chao Phrayas weiterhin Richtung "anderem Ufer" fuhren, wurde mir immer klarer, dass wir uns auf dem falschen Kahn befanden. Drüben angekommen musste ich Lena noch schnell von unserem Missgeschick überzeugen, damit auch sie mit mir ausstieg. zzz...
Kaum waren wir ausgestiegen kamen auch schon weitere Touris an, die zur anderen Seite des Stegs gingen. Dies bestätigte meine Vermutung, dass die richtige Flussfähre, die nicht nur "andere Ufer" ansteuerte, bald eintreffen würde. Diesmal war ich mir auch sicher, dass wir in Richtung Süden, also Innenstadt fahren würden. Genau so wie ich mir auch Ende der 2000er sicher war, das Schnellboot tagsüber in Richtung Norden, zum langweiligen Landleben genommen zu haben. Naja, damals wollte ich es ja so: Raus aus der Großstadt...
Nun aber schipperten wir entlang all der Wolkenkratzer und des Wats, diesmal vom Nass aus:
Anhang anzeigen 193.jpg
Anhang anzeigen 194.jpg
Anhang anzeigen 201.jpg
Besonders das Hilton Millenium wollte ich im Kasten haben, nachdem sooo viele Kunden von mir es schon gebucht und gepriesen hatten...
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Also nun zu meiner LETZTEN Nacht in Thailand:
Den Pier gerade erreicht kam auch schon ein Boot an. Der geforderte zu entrichtende Fahrpreis war derart lächerlich, dass ich auch Lena gebeten hatte, nach Kleingeld zu suchen, um es kurz vor unserer Rückreise loszuwerden. Dies dauerte - vor allem bei Lena - so lange, dass der "warme" Thai hinter uns für uns bezahlte, um das ganze zu beschleunigen. Etwas verblüfft bedankte ich (und nur ich) mich und wir bestiegen den Kahn.
Aber als wir auf der Mitte des Chao Phrayas weiterhin Richtung "anderem Ufer" fuhren, wurde mir immer klarer, dass wir uns auf dem falschen Kahn befanden. Drüben angekommen musste ich Lena noch schnell von unserem Missgeschick überzeugen, damit auch sie mit mir ausstieg. zzz...
Kaum waren wir ausgestiegen kamen auch schon weitere Touris an, die zur anderen Seite des Stegs gingen. Dies bestätigte meine Vermutung, dass die richtige Flussfähre, die nicht nur "andere Ufer" ansteuerte, bald eintreffen würde. Diesmal war ich mir auch sicher, dass wir in Richtung Süden, also Innenstadt fahren würden. Genau so wie ich mir auch Ende der 2000er sicher war, das Schnellboot tagsüber in Richtung Norden, zum langweiligen Landleben genommen zu haben. Naja, damals wollte ich es ja so: Raus aus der Großstadt...
Nun aber schipperten wir entlang all der Wolkenkratzer und des Wats, diesmal vom Nass aus:
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Besonders das Hilton Millenium wollte ich im Kasten haben, nachdem sooo viele Kunden von mir es schon gebucht und gepriesen hatten...
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Nach den vielen...
Anhang anzeigen 199.jpg
...vielen Bildern vom Hilton...
Anhang anzeigen 203.jpg
...aber auch anderen Hotels...
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und...
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...vielen Bildern vom Hilton...
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...aber auch anderen Hotels...
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und...
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...und der dazugehörigen...
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...Skyline...
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...von unserem (weniger hübschen)...
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...aus gingen wir dann im Süden des Zentrums wieder an Land. Ich schlug vor nicht die Metro (BTS) zu nehmen, sondern uns das Vergnügen einer Tuk-Tuk Fahrt zu gönnen. Den unverschämt hohen Langnasen-Preis der dort wartenden war ich aber nicht bereit zu blechen. Taxis wollten den gleichen Preis haben und nicht mit Taxameter fahren. Der wäre trotzdem eher angemessen gewesen. Also sind wir doch zur BTS Station zurück, wo wir aber erfuhren, dass die Bahn uns auch nicht viel näher an die Khao San Road gebracht hätte. Ich entschied mich nun nochmal zurück zur Straße zu gehen, um ein nicht wartendes Tuk-Tuk anzuhalten.
Nach 5 Minuten warten mit vielen besetzten Gefährten erwischte ich dann aber doch eins, dass auch prompt nur die Hälfte verlangte. Nicht mit mir Jungs...
Nach einer interessanten Fahrt durch Bangkoks Chinatown an der KS Road angekommen tat ich Lena noch den Gefallen, ihr bei ihren obligatorischen Shrimps trotz der unangenehm lauten Musik Gesellschaft zu leisten. Dann gingen wir aber auch ziemlich müde nach dem ungewohnt frühen aufstehen und dem langen Sightseeing-Tag zu unserer Bruchbude. Aber bei dem Lärm der hier bis nach 2 Uhr durch das (von mir nicht gewünschte) Fenster schallte, konnte ich kein Auge zumachen. Die Tatsache, dass morgen der Urlaub vorbei seien würde tat sein übriges. Also bin ich nach 2 Uhr noch mal raus...
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...Skyline...
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...von unserem (weniger hübschen)...
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...aus gingen wir dann im Süden des Zentrums wieder an Land. Ich schlug vor nicht die Metro (BTS) zu nehmen, sondern uns das Vergnügen einer Tuk-Tuk Fahrt zu gönnen. Den unverschämt hohen Langnasen-Preis der dort wartenden war ich aber nicht bereit zu blechen. Taxis wollten den gleichen Preis haben und nicht mit Taxameter fahren. Der wäre trotzdem eher angemessen gewesen. Also sind wir doch zur BTS Station zurück, wo wir aber erfuhren, dass die Bahn uns auch nicht viel näher an die Khao San Road gebracht hätte. Ich entschied mich nun nochmal zurück zur Straße zu gehen, um ein nicht wartendes Tuk-Tuk anzuhalten.
Nach 5 Minuten warten mit vielen besetzten Gefährten erwischte ich dann aber doch eins, dass auch prompt nur die Hälfte verlangte. Nicht mit mir Jungs...
Nach einer interessanten Fahrt durch Bangkoks Chinatown an der KS Road angekommen tat ich Lena noch den Gefallen, ihr bei ihren obligatorischen Shrimps trotz der unangenehm lauten Musik Gesellschaft zu leisten. Dann gingen wir aber auch ziemlich müde nach dem ungewohnt frühen aufstehen und dem langen Sightseeing-Tag zu unserer Bruchbude. Aber bei dem Lärm der hier bis nach 2 Uhr durch das (von mir nicht gewünschte) Fenster schallte, konnte ich kein Auge zumachen. Die Tatsache, dass morgen der Urlaub vorbei seien würde tat sein übriges. Also bin ich nach 2 Uhr noch mal raus...
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eine weitere Möglichkeit wäre noch gewesen, den Weg zurück halb BTS und halb Klong Tour zu machen. Da kommst auch Nähe Kao San Road und hast auch ein Erlebnis. Garantiert keinen Stau sowie kostet es auch fast nichts und du brauchst nichts verhandeln.
Member
Danke stoupiotis!
Nur hatte ich auf die Wartezeiten bei den Klong Booten auch keinen Bock mehr.
...doch die ganze Khao San Road war im Aufbruch. Anscheinend Ladenschlusszeit. Jetzt noch zur Soi Cowboy zu fahren wollte ich auch nicht mehr. Also ging ich nach meinem Rundgang wieder zurück in meine Baracke, in der nun allerdings auch ein wesentlich angenehmerer Geräuschpegel herrschte.
Mit erneutem lesen meines alten Spiegels versuchte ich wieder in den Schlafmodus zu kommen. Meine Gedanken waren aber zumeist bei meinem Sonnenschein und dem Gedanken, dass sie bald als Au-Pair nach D kommen könnte. Gegen 4 Uhr morgens gelang es mir dann endlich einzuschlafen...
Der letzte Tag in Thailand:
Ich hatte bereits gegen 9 Uhr am Tour Desk unserer Unterkunft schon nach einer Tour zurück nach Pattaya gefragt. Günstig war diese, aber ich hätte mich sofort entscheiden müssen. Aber ich wollte erst mit Lena reden und meine Mails checken. Nach meinem Gang zum 7 Eleven für Sprudelwasser und ersten Verhandlungen mit einem Taxifahrer traf ich wie vereinbart gegen 10 Uhr Lena an der Rezeption. Sie wollte sowohl das Shoppen als auch die River-Tour wiederholen...
Ich checkte meine Emails und es war keine meines Sonnenscheins dabei. Somit glaubte ich nicht mehr an ihr kommen nach D, glaubte aber JETZT die letzte Chance zu haben dies ändern zu können. Ich machte Lena klar, dass die alleine shoppen und auch die River Cruise - notfalls mit Hilfe eines Tuk-Tuk Fahreres - wieder finden würde und ich sie SPÄTESTENS um 21 Uhr wieder hier treffen würde, um mit ihr ZUSAMMEN (ja so macht das ein guter LeiseReiter - ähhh Reiseleiter) zum Flughafen zu fahren.
Nach kurzer Verabschiedung bestieg ich ein Taxi, dem ich sagte zum Busbahnhof zu wollen. Natürlich wurde ich trotz begrenzter Englischkenntnisse des Fahrers wieder gefragt, wo ich denn hin wolle. Nach Verhandlungen und Aufkommen von (gegenseitiger?) Sympathie einigten wir uns auf einen günstigen Preis für die Hin- und Rückfahrt mit ihm nach Jomtien...
Nur hatte ich auf die Wartezeiten bei den Klong Booten auch keinen Bock mehr.
...doch die ganze Khao San Road war im Aufbruch. Anscheinend Ladenschlusszeit. Jetzt noch zur Soi Cowboy zu fahren wollte ich auch nicht mehr. Also ging ich nach meinem Rundgang wieder zurück in meine Baracke, in der nun allerdings auch ein wesentlich angenehmerer Geräuschpegel herrschte.
Mit erneutem lesen meines alten Spiegels versuchte ich wieder in den Schlafmodus zu kommen. Meine Gedanken waren aber zumeist bei meinem Sonnenschein und dem Gedanken, dass sie bald als Au-Pair nach D kommen könnte. Gegen 4 Uhr morgens gelang es mir dann endlich einzuschlafen...
Der letzte Tag in Thailand:
Ich hatte bereits gegen 9 Uhr am Tour Desk unserer Unterkunft schon nach einer Tour zurück nach Pattaya gefragt. Günstig war diese, aber ich hätte mich sofort entscheiden müssen. Aber ich wollte erst mit Lena reden und meine Mails checken. Nach meinem Gang zum 7 Eleven für Sprudelwasser und ersten Verhandlungen mit einem Taxifahrer traf ich wie vereinbart gegen 10 Uhr Lena an der Rezeption. Sie wollte sowohl das Shoppen als auch die River-Tour wiederholen...
Ich checkte meine Emails und es war keine meines Sonnenscheins dabei. Somit glaubte ich nicht mehr an ihr kommen nach D, glaubte aber JETZT die letzte Chance zu haben dies ändern zu können. Ich machte Lena klar, dass die alleine shoppen und auch die River Cruise - notfalls mit Hilfe eines Tuk-Tuk Fahreres - wieder finden würde und ich sie SPÄTESTENS um 21 Uhr wieder hier treffen würde, um mit ihr ZUSAMMEN (ja so macht das ein guter LeiseReiter - ähhh Reiseleiter) zum Flughafen zu fahren.
Nach kurzer Verabschiedung bestieg ich ein Taxi, dem ich sagte zum Busbahnhof zu wollen. Natürlich wurde ich trotz begrenzter Englischkenntnisse des Fahrers wieder gefragt, wo ich denn hin wolle. Nach Verhandlungen und Aufkommen von (gegenseitiger?) Sympathie einigten wir uns auf einen günstigen Preis für die Hin- und Rückfahrt mit ihm nach Jomtien...
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...angekommen bin ich natürlich sofort in "ihre" Bar. Ich habe sie nicht gesehen und vermutet, dass sie später kommen würde. Dann sagte aber eine der Älteren, dass ich doch mal an der Toilettentür klopfen sollte. Es dauerte einen Moment und dann kam ihr Gesicht zum Vorschein. Und prompt erschien ein unglaublich breites Grinsen in ihrem Gesicht, wie ich es schon sein Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Bevor ich begann irgendetwas mit ihr auszudiskutieren, zahlte ich 300 Baht Barfine und ging zu dem Guesthouse, wo ich ein sogar besseres Zimmer für den althergebrachten Preis von 700 Baht bekommen hatte...
Bevor ich begann irgendetwas mit ihr auszudiskutieren, zahlte ich 300 Baht Barfine und ging zu dem Guesthouse, wo ich ein sogar besseres Zimmer für den althergebrachten Preis von 700 Baht bekommen hatte...