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ja auch ich finde meinen Bericht holprig und eigentlich sogar mittlerweile langweilig, aber wir sind Thailand ja schon ganz nahe...
Übrigens hat euch die Kombi von sprint & Kanarios Tipps zu größeren Bildern ab jetzt verholfen. Aber trotzdem auch Dank an Daddy für deine Mühe.
Hier noch 2 Bahnhöfe auf dem Weg von Singapur nach Butterworth gegenüber von Penang:
Anhang anzeigen 074.jpg
Anhang anzeigen 078.jpg
Gegenüber von meinem Hotel war ein Laden, aus dem Musik kam. Nicht gerade meine Lieblingsmusik, aber der Laden hatte sogar einen überdachten Bürgersteig, der mich vor dem Platzregen schützt. Also rüber und mal einen vorsichtigen Blick durch die großen, aber verdunkelten Fenster riskieren. Man konnte nicht viel sehen. Erst mal ne Ziggi angemacht und noch einen Blick riskiert. War nicht gerade voll...
Nach 2 Minuten kam dann ein netter Kerl heraus und fragte, ob ich denn nicht reinkommen und mit ihm einen trinken wolle. Klang gut und mit Malaien hat man ja meist keine größeren Sprachprobleme in Englisch, die ich aus anderen Teilen Asiens gewohnt war. Ich sagte, dass ich noch meine Kippe rauchen wolle und dann reinkäme.
Gesagt - getan. Drinnen war wirklich fast nichts los. Nur 3-4 junge Männer, einer davon mit Mädel und 2 weibliche Bedienungen. Naja ich hatte auch nicht viel von einer Industriestadt im muslimischen Malaysia erwarte und das EINE war ja auch nicht der Hauptgrund meiner Reise. Die Bar entpuppte sich als nett, ja sogar westlich eingerichtet und nicht wie von mir befürchtet als Karaoke-Bar. Als mir dann allerdings Bier angeboten wurde und sich herausstellte, dass keine Lizenz für andere Getränke vorhanden ist, habe ich mich dann doch ohne Bestellung wieder verabschiedet, denn ich trinke kein Bier und auf Cola hatte ich keine Lust.
Zurück zum Zimmer, aber schlafen konnte ich noch nicht. Also zur nächsten Kippe wieder runter und eine Runde um den Block drehen. Der Platz- hat sich mittlerweile zum Nieselregen abgeschwächt. Hier waren aber nur geschlossene Geschäft und der Haupt- und der Nebenstraße des Hotels und die anderen beiden Straßen, die den Blockrundgang vervollständigt hätten, sahen im dunklen nicht wirklich einladend aus. Also habe ich den Abend abgehakt und anstatt flüssiger Nahrung habe ich nun Instand Nudeln zu mir genommen. Ich war gespannt was nun morgen früh am touristischsten Badeort auf Penang auf mich zukam.
Anhang anzeigen 1.jpg
Übrigens hat euch die Kombi von sprint & Kanarios Tipps zu größeren Bildern ab jetzt verholfen. Aber trotzdem auch Dank an Daddy für deine Mühe.
Hier noch 2 Bahnhöfe auf dem Weg von Singapur nach Butterworth gegenüber von Penang:
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Gegenüber von meinem Hotel war ein Laden, aus dem Musik kam. Nicht gerade meine Lieblingsmusik, aber der Laden hatte sogar einen überdachten Bürgersteig, der mich vor dem Platzregen schützt. Also rüber und mal einen vorsichtigen Blick durch die großen, aber verdunkelten Fenster riskieren. Man konnte nicht viel sehen. Erst mal ne Ziggi angemacht und noch einen Blick riskiert. War nicht gerade voll...
Nach 2 Minuten kam dann ein netter Kerl heraus und fragte, ob ich denn nicht reinkommen und mit ihm einen trinken wolle. Klang gut und mit Malaien hat man ja meist keine größeren Sprachprobleme in Englisch, die ich aus anderen Teilen Asiens gewohnt war. Ich sagte, dass ich noch meine Kippe rauchen wolle und dann reinkäme.
Gesagt - getan. Drinnen war wirklich fast nichts los. Nur 3-4 junge Männer, einer davon mit Mädel und 2 weibliche Bedienungen. Naja ich hatte auch nicht viel von einer Industriestadt im muslimischen Malaysia erwarte und das EINE war ja auch nicht der Hauptgrund meiner Reise. Die Bar entpuppte sich als nett, ja sogar westlich eingerichtet und nicht wie von mir befürchtet als Karaoke-Bar. Als mir dann allerdings Bier angeboten wurde und sich herausstellte, dass keine Lizenz für andere Getränke vorhanden ist, habe ich mich dann doch ohne Bestellung wieder verabschiedet, denn ich trinke kein Bier und auf Cola hatte ich keine Lust.
Zurück zum Zimmer, aber schlafen konnte ich noch nicht. Also zur nächsten Kippe wieder runter und eine Runde um den Block drehen. Der Platz- hat sich mittlerweile zum Nieselregen abgeschwächt. Hier waren aber nur geschlossene Geschäft und der Haupt- und der Nebenstraße des Hotels und die anderen beiden Straßen, die den Blockrundgang vervollständigt hätten, sahen im dunklen nicht wirklich einladend aus. Also habe ich den Abend abgehakt und anstatt flüssiger Nahrung habe ich nun Instand Nudeln zu mir genommen. Ich war gespannt was nun morgen früh am touristischsten Badeort auf Penang auf mich zukam.
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