Anscheinend möchten auch im Isaan lebende Thailänder am Konsum teilnehmen, den sich um sich herum wahrnehmen, sei es durch den Lebensstandard der Familien von benachbarten Prostituierten oder das dargestellte Leben in Thaisoaps im Fernsehn. Konsumwünsche werden geweckt und sind vorhanden. Ob ein Einkommensbezieher mit 9.000 BT oder 15.000 BT ohne weiteres einen gebrauchten Kühlschrank oder Motorroller kaufen kann, lasse ich mal unbeantwortet, weil ich keine Isaan-Erfahrungen habe.
Die hier im Thread teilweise ausgefahrene Moralkeule, dass eine Tätigkeit im Pay6 verwerflich ist und das arme Thaigirl sich doch besser in einer Fabrik kaputtarbeiten soll, ist doch sehr christlich von der Denkweise geprägt und verwundert mich in einem Sextouri-Forum.
Stell dir mal vor, du kommst nach Thailand und alle hübschen Thaigirls arbeiten in Fabriken und wollen mit Sextouris nicht zu tun haben. Dann bricht für einige Member eine grössere Verzweiflung aus, als bei einer Erhöhung der Bathbus-Preise um 10 BT, weil dann die Pay6-Preise abfahren würde wie eine Rakete und ein Rekordniveau erreichen würde, dass über die heutigen 4.000 BT in einer AGogo nur gelächelt würde.
Eine Betätigung im Pay6 scheint in Thailand akzeptabler zu sein, als arm zu sein und sich keinen Konsum oder Spass finanzieren zu können. Das ist anscheinend auch der Grund, warum Frauen aus dem konservativen Rumänien sich nach Deutschland bewegen und die Pay6-Szene füllen.
Es funktioniert halt nicht, mit europäischer Mentalität und europäisch christlich geprägten Denkmustern das Verhalten von Thailändern beurteilen zu wollen.
Die dargestellten.die Kinder